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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 110 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
des 15. Jahrhunderts -so sehr charakteristisch ist, was seinen Grund wohl darin hat, dass der Steinmetz wahrscheinlich der Trienter Schule angehörte.' — Über dessen Entstehungsgeschichte entnehmen wir nun dem Berichte Professors Koch folgendes. Anfangs October 1481 war in Trient bei Meister As mus Forster der Leichenstein mit Bild und Umschrift, dazu eine zweite flache Grabplatte bestellt, der Tag der Lieferung wie das Entgelt für die Arbeit vereinbart worden; indes verzögerte sich die Sache sehr. Im December 1483

erhielt Gräfin Margareta durch den Trienter Domherrn Georg Nothafft die unliebsame Nachricht, „Meister Asmus hätte den einen Stein so gut wie vollendet gehabt, da sei dieser Stein durch den Einsturz einer von Regengüssen unterwaschenen Mauer, die auf denselben fiel, mitten entzwei gebrochen und der Meister wolle dies nicht für sich allein entgelten'. Die Grabdeckplatte war damals schon an ihrem Platze, allein „der große Stein „„mit der gewappenten Person, schilt, panyr und anderm'' blieb vorerst

unvollendet, da der Meister ') Ueber das Todesjahr noch an anderer Stelle eine kurze Bemerkung.

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 178 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
rühmend gedacht und dabei auch an den Anteil Oesterreichs hieran erinnert, so freuen wir uns diesmal eiu Werk der Goldschmiedefertigkeit unserer engeren Heimat rühmen zu können, nnd diesnmsomehr, da der Meister desselben speziell unserem tirolischen Vereine angehört;' und noch mehr Bedeutung gewinnt dasselbe durch die Persönlichkeit des Be stellers wie durch den Zweck, dem es, gewidmet ist: der hohe Auftrag geber ist Seine Heiligkeit Papst Leo XIII., bestimmt ist das Kunstwerk— eine goldene Krone

, betraut, welcher durch mehrfache derartige Arbeiten sich schon als Meister in der Goldschmiedekunst erwiesen hat; Meister Rappel hat diese kunstvolle, schöne Arbeit in der verhältnismäßig kurzen Zeit von vier Monaten in vornehmer Weise gelöst. Die Krone, in streng frühgotischen Formen entworfen, zerfällt in zwei Teile, Den ,unteren Teil bildet ein Reif, aus welchem'abwechselnd Lilien und Rosen hervorwachsen. Letztere sind die Träger eines zweiten Reifes, über dem sich dem ganzen^ Umfange

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 176 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
rühmend gedacht und dabei auch an den Anteil Oesterreichs hieran erinnert, so freuen wir uns diesmal ein Werk der Goldschmiedefertigkeit unserer engeren Heimat rühmen zu können, und dies umsomehr, da der Meister desselben speziell unserem tirolischen Vereine angehört; und noch mehr Bedeutung gewinnt dasselbe durch die Persönlichkeit des Be stellers wie durch den Zweck, dem es. gewidmet ist: der hohe Auftrag geber ist Seine Heiligkeit Papst Leo XIII., bestimmt ist das Kunstwerk e eine goldene Krone

in Schwaz, betraut, welcher durch mehrfache derartige Arbeiten sich schon als Meister in der Goldfchmiedekunst erwiesen hat; Meister Rappel hat diese kunstvolle, schöne Arbeit in der verhältnismäßig kurzen Zeit von vier Monaten in vornehmer Weise gelöst. - - Die Krone, in streng frühgotischen Formen entworfen, zerfällt in zwei Teile. Den unteren Teil bildet ein Reif, aus welchem'abwechselnd Lilien und Rosen hervorwachsen. Letztere sind die Träger eines zweiten Reises, über dem sich dem ganzen'Umfange

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 471 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
Genoveva, der Schutzpatronin von Paris. O wie gut konnte dieser Meister trotz seiner eigenartigen Technik Architektur und Malerei vermählen! ^ Ludwig Seitz hat für mehrere Kirchen in verschiedenen Stilen harmonische Wand gemälde geschaffen. Beifsel berichtet: „Für das Grab Pius IX. verlaugte desseu Komitee byzantinische Mosaiken, in Diakovar wollte man romanische Malereien, in Freiburg deutsch gotische, in Treviso venetianische, zu Heiligenberg deutsche, zu Rom in àra oosli, in der Anima und in St. Zvo

des 19. Jahrhunderts ge leistet. Unser großer Aesthetiker zieht nur noch das herrliche Werk Führ ichs, die Alt- lerchenfelder-Kirche in Wien vor. sKralik, Kulturstudien II., Seite 3V9 ff.) Das Studium der erwähnten Meister und verwandter Richtungen und das Studium der Alten wird unseren Malern gewiß von größtem Nutzen sein und sie befähigen, Großes ') Anderswo sagt derselbe Gelehrte sehr bezeichnend: „Das Fresko ist für tüchtige Maler die beste Schule. Der hohe Schwung und die große Auffassung der klassischen

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