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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 19.04.1889
Physical description: 8
jeden zweiten oder dritten Tag mit einer leichten Schneedecke überzogen sind. — Die gelungene Restau rierung der Kirche in Flirsch scheint aneifernd zu wirken auf die Nachbargemeinden. Wie nämlich sicher verlautet, sollen die Kirchen in Schnann und Pettneu ebenfalls restauriert werden. Im ersteren Orte wurde das hiezu nöthige Capital bereits zustande gebracht. > I Rida, 13. April. Ihre k. und k. Hoheit die durchlauchtigste Frau Erzherzogin Marie Rainer ist gestern abends in Arco eingetroffen. Aus dem Wiener

Zkünstlerhaufe. II. Keinen größeren Gegensatz kann man sich wohl zu dem letztgeschilderten Bilde denken, als die in nächster Nachbarschaft daran hängende „Blumenverkäuferin in Stambul' von dem Wiener Maler Alexander Golz in Wien. Die ganze Hinfälligkeit und Schlaffheit des Orients tritt uns da vor Augen, jedoch in der sinnberückenden Farbenpracht des Südens, in dem trotz aller Verlotterung durchbrechenden Formenadel des Morgenlandes in seiner biblischen Gestaltung. Der hagere Muselman mit dem mächtigen

fällt, fast alle ausgestellten Genrebilder sind voller Humor und erwärmender Launigkeit. Gleich im Mittelsaale fesselt Jedermann die „Einquartierung' des Wiener Malers Karl Pip- pich. Da präsentiert dem ehrsamen HauSvater mit der Werkstattschürze ein schmucker Unterjäger den Ein- quartierungSzettel. Mehrere Jäger mit dem Gewehr beim Fuß und mit vollem Sack und Pack, vom Marsche ermüdet, aber noch stramm und guter Dinge, harren der Entscheidung dcS HauSvaterS, der sich in offen barer Verlegenheit

Albrecht von dort nach Wien zurück. — Der Bezirksgerichts- Adjunct August Fioresi Edler v. Weinseld wurde zum GerichtSadjuncten bei dem Landesgericht in Trieft ernannt. davor stauen, als vor manchem Gemälde in großem Stil. ES ist ein wirklich gutes Bild. Ganz besonders heimelt jeden Kenner Wiener LebenS das „Porträt des Herrn Professors Udel' an, welche» uns der Wiener Maler I. M. Kupfer mitten im Vortrag irgend eines seiner lustigsten Gesangöstiicklein vorführt, sowie ihn alle Welt

aus den Productionen des komischen GesangS-QuartettS des Wiener Männer- gesangS-VereineS in angenehmster Erinnerung hält. Der Künstler hat es vortrefflich verstanden, dem Sänger deS „Weaner Hamur' einen jener köstlichen Augenblicke mit höchster Naturwahrheil abzulauschen, indem er zu dem „SchlüsSg'satzel' irgend eineS seiner unzähligen Lachcouplets ansetzt, um seitens der Zu hörerschaft eine tausendstimmige Lachsalve zu entfesseln. Dabei ist das Porträt als solches zum Sprechen ge troffen und kein Wiener

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 16
Date: 17.04.1896
Physical description: 16
Vom Kaiser in Audienz empfangen. sDrei olympische Sieger aus Wien.) Ein Wiener, Herr Paul Zteumann, Mitglied de« Ersten Wiener Amateur-Schwimm-KlubS, hat beim Wettschwimmen in der Bucht von Munychia den Steg errungen und somit die Weltmeisterschaft im Schwimmen, indem er die Strecke von K00 Metern in S Minuten IS Sekunden durchschwamm. Als Dritter gelangte gleichfall» ein Wiener, Herr Otto Herschmann, ans Ziel. Der Erfolg der beiden Wiener wurde mit den klängen der österreichischen volkshhmne gefeiert

. — Im Belozlped-Wettfahren über 12 Stunden siegte der Wiener Schmoll. sZum Regierung»-Jubiläum des Kaisers hat da» Subkomltt des AuffichtSrath«» der Sparkasse in Krakau beschlossen, den Betrag von 400.000 fl für die Erbauung von Kasernen zu widmen, um seinerzeit das gegenwärtig als Kaserne benützie einstige KvnlgSschioß Wowel zu räumen und demselben eine andere Bestimmung zu geben. sTlroler und Borarlberger Fremden- verkehrS-vuSstellung in derRotunde.) Da» Protektorat über diese Ausstellung, welche Ansang

es unserm Kaiser vor. Haltung und Aussehen der Truppen wurde von beiden Kaisern wiederholt gelobt. . Beim darauffolgenden Frühmal brachte der Deu ts ch e Kaiser als Gast semes Husarenregimentes einen schwungvollen Toast auf unsern Kaiser und seine Armee aus und verlieh zahlreichen Offizier» des Regimentes Orden. Abends 3 Uhr erfolgte die Abreise Kaiser Wilhelm's nach Karls ruhe, wo der Monarch heute vormittags nach 11 Uhr mittelst Separatzuges einlangte. Wie», lb. April. Die Wiener Handelskammer sprach

von«. Z So -ll In X Llex. Herren-Ltisiletten von Ltt Ire»» aakv. billigst fsstnossvts preise! Isoni» Loot», Wiener Börse. Tklezramm der Nechlilstuben-Altien-Sililllchalt .Merkur' w MI«, Wie». 16. April, Z Uhr nachmittag«. lSchl»i- Eöurse.) Einheitliche Staatsschuld in Noten fl. 101.10. Einheitliche Staatsschuld in Silber fl. 101.10, Oesterr. Goldrente fl. 122 45, Oesterr.Kronenrente 4»/. fl. 101.30, Ungar. Goldreote 4'/- fl. 122.10, Ungar. Kroiienrente 4°/<» fl. 9S.>ä, Oesterr.-unqar. Bank-Actien fl. 982, Treditactien

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 10
Date: 23.01.1904
Physical description: 10
. Die offiziöse »Wiener Abendpost' stellt sest, daß den Gerüchten, wonach sich »Erzherzog Ferdinand Karl demnächst zu ver ehelichen beabsichtige', an berufener Stelle jedwede Grundhältigkeit abgesprochen werde. Indessen wird hiemit etwas abgeleugnet, was von niemandem be- hauptet worden ist; denn eS wurde nicht davon ge- ^ sprochen, daß sich der Erzherzog demnächst verehe lichen wolle, sondern nur, daß er sich zu verloben 5 gedenke.— So ganz ohne Hintergrund dürfte die Geschichte nicht sein, denn die Wiener

„Zeit' berichtet, daß Hofrat ^Czuber, der Vater der Dame, um die eS sich handelt, ihrem Berichterstatter mitgeteilt, daß Erzherzog Ferdinand Karl am 27. Dezember v. I. ihn in formeller Weise um die Hand seiner Tochter gebeten habe. WeiterS melden die Wiener Blätter, daß eS den Verwandten des Erzherzogs nach wieder holten Bemühungen am 19. ds. gelungen sei, den Erzherzog von seinem Vorhaben abzubringen. Km königlicher Water. Leopold, der König der Belgier, bringt eS zuwege, sein Vaterherz

gegen« über seiner Tochter Stephanie, Gräfin Lonyay, voll ständig zum Schweigen zu bringen. Statt den recht lichen Anteil der Hinterlassenschaft nach der Königin Henriette der Gräfen Lonvay auszufolgen, schenkte er alle liegenden Güter der verstorbenen Königin der belgischen Nation. Gräfin Lonyay protestierte da gegen und da dies nichts nützte, sah sie sich ver anlaßt, gegen König Leopold einen Prozeß anzu strengen. Berufung an die Wiener Universität. Der o. ö. Professor der Geschichte in Innsbruck Dr. Ottenthal wurde

vom Professorenkollegium der philosophischen Fakultät an der Universität Wien beim Unterrichtsministerium einstimmig als Nach folger des verstorbenen Professor Dr. Engelbert Mühlbacher in Vorschlag gebracht. Seine Berufung zum Professor der Geschichte an der Wiener Uni versität und die Ernennung zum Direktor des In stituts für österreichische Geschichtsforschung steht in nächster Aussicht. Kinderweltausstellnug iu Petersburg. Die österreichische Abteilung der internationalen Aus stellung „Kinderwelt' in Petersburg

und bischöflicher Segen. 10. Kaiserhymne. Abends halb 8 Uhr gemütliche Zusammenkunft und Besprechung im Gasthof zum »Römischen Kaiser'. Der Zutritt ist allen Vereins mitgliedern und Freunden deS katholischen Uni- versitätsunternehmenS gestattet. Kzpkosion eines Geschosses. Auf dem Schieß» stände nahe Felixdorf bei Wiener^Neustadt wurden am 9. dS. durch die Explosion eines Geschosses ein Offizier und zwei Kanoniere getötet, vier Kanoniere schwer und zwei leicht verletzt. Hine politische Wette. Der Führer

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 21.01.1865
Physical description: 6
werden. 50 kr. in Soeo, per Post bejogen 1 st. 70 kr. Slierr. Währung. Im AoSlalade «ehmea Auuouceu entgegen Haafensteiu s Angler w Hambarg-Altooa u. Fraulfurt a. M.» dann JSger'fche Buchhaudlullg in Frankfurt a. M. In Wien Alois Oppeltk, erstes österr. Annollrenburean. Wollzeile Nr. 22. ^7. Innsbruck, Samstag den TR. Jänner. 1865. Uebersicht. Amtlicher Theil. Nichtamtlicher Theil. Innsbruck. Wien, Allerhöchste Spenden. Prinz Friedrich Karl von Preußen. DaS Jubiläum der Wiener Universität und die Sludirenden

auf Schwarzwild mit machen, welche bis 3 Uhr währen wird. Wien, 13. Jän. Die Bewegung unter den Stu denten , statt der auf den 3. August l. I. festgesetzten Feier des 566jährigen Jubiläums der Wiener Univer- sirät, dieselbe am 12. März zu begehen, fand gestern auö Anlaß der Berufung des Studentcnconn'tö'S vor daS Konsistorium zur Rechtfertigung einer in den Zei tungen abgedruckten Erklärung, worin die Studenten schaft zur Nichtbetheiligung an der Feier am 3. August aufgefordert wird, einen demonstrativen

Ausdruck, der aus dem UniversitätSplatze geräuschvolle Scenen hervor rief, die aber durch daS taktvolle Auftreten dcS Rektors, des berühmten Anatomen Prof. Hyrtl, und den Gesetz- lichkeitSsinn der Sludirenden einen ruhi.zen Verlauf nah men, ohne daß ein Einschreiten der Sicherheitsbehörde nothwendig wurde. Am schwarzen Brette der Univer sität waren folgende zwei Aktenstücke angeheftet: 1. Vom Konsistorium der Wiener Universität. Um den irrigen Voraussetzungen, welche sich über die Be gehung

Mittheilungen werden rechtzeitig erfolgen. Wien, am 16. Jän. 1365. — Hyrtl. 2. Se. Wxctllem der Herr StaatSminister hat durch Erlaß vom 3. d. M. anher eröffnet, daß dem Vorhaben der Studirenden, statt an der allgemeinen, durch daS eigenS hiezu von Seite deS Universitätskonsistoriums be stellte ComitS vorbereiteten Feier des 566jährigen Jubi- ' läumS an der Wiener Hochschule theilzunehmen, eine abgesonderte, von den Studirenden allein, als von einer ' angeblich die Wiener Universität repräsentirenden Korpo

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