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Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 18.05.1905
Physical description: 8
Organisation, ihr Los ist einzig und allein davon abhängig, ob sie guten oder schlechten Dienstherren tn die Hände wallen. Die armen Kinder sind zudem meist ganz ununterrichtet, haben nie eine Schule besucht und ind so früh schon allen Gefährlichkeiten des Le bens in der Fremde preisgegeben. Es wäre drin gend notwendig, daß für sie etwas geschähe, ähn lich wie der „Hiitkinderverein' für die Nordtiroler Kinder sorgt. Bom Monte Baldo. Die „M. N. N.' schreiben: Alle Besteiger des Monte Baldo seien darauf

auf merksam gemacht, daß die Einzeichnung in der Schutzhüttenkarte des Deutschen und Oesterreichi schen Alpenvereins, nach der das Refngio der Societa degli Alpinisti Tridentini' auf dem Monte Altissimo Alpenvereinsschloß hat. nicht mehr stimmt, da das Schloß geändert wurde. Mitglie der des Deutschen und Oesterreichischen Alpenver eins erhalten keinen Schlüssel, und ist man also gezwungen, wenn man auf das Uebernachten im Schutzhaus rechnet, einen Führer vom Gardasee mitzunehmen, was sonst für die ganz

leichte, gut markierte Tour überflüssig ist. Den aussichtsrei chen Monte Altissimo (2079 Meter) kann/ man übrigens führerlos ganz gut als Tagestour von Torbole oder Nago machen (neim bis zehn Stun den). Die Wege sind gut markiert und schon jetzt, mit Ausnahme einiger Stellen vollkommen schnee frei. Wer die Tour kürzen will, steigt von Mori in zwei Stunden nach Brentonico (Albergo Monte Baldo) und übernachtet dort. Andern Tags in drei bis dreieinhalb Stunden auf den Gipfel und in drei Stunden hinab

nach Nago (Bahnstation). — Schwieriger gestaltet sich die UebernachtungA» frage für Führerlose, die eine Fortsetzung der Tour zum Monte Maggiore (2198 Meter) pla nen. Im Sommer und im Frühherbst läßt sich auch diese Gratwanderung ohne Uebernachten im Refugio der Societa degli Alpinisti Tridentini aus führen. Man steigt über Brentonico in dreiein halb Stunden nach San Giacomo (Alpenwirtschaft). Am nächsten Morgen in zwei Stunden zum Gipfel des Monte Altissimo. dann in zwei Stunden hinab zur Bocea

di Näveye (1515 Meter) und in wet teren zwei Stunden zur Ofteria der Alpe Artilone (1574.Meter. Nachtquartier). Ant dritten? Tage in eineinhalb Stunden zmn Gipfel des Monte Maggiore (2198 Meter) und entweder i,r einhalb Stunden hinab nach Ferrara (Albergo des Sin- daco). von da Fahrstraße nach Caprino (Eisen bahn) oder in leichter Kletterei in eineinhalb Stun- den auf die nördlich vom Monte Maggiore gelegene Cima dr, Bal Dritta (2218 Meter) und in vier Stunden hinab nach Malcesine am Gardasee. Der Monte

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 16.09.1916
Physical description: 8
. Vom italienischen Kriegs schauplatz« Wie«. 12- September. (K.-B.) Amtlich wird Verlautbart: An der Front zwischen Etsch- und Astach'Tal wiederholten die Italiener ihre Angriffe gegen den Abschnitt Monte Spil—Monte Majo; sie wurden überall unter empfindlichsten Verlusten abgewiesen. Im Küstenlande hat die Artillerietätigkeit im Ab schnitte der Karsthochflachs zugenommen. Wie«» 13. September. (K.-B.) Amtlich wird verlautbart: - An der Jsonzosront hält das feindliche .Artil« lerieseuer an. Zwischen dem Etsch

be schränken fich die Aktionen deS Feindes zumeist auf heutige Beschießung unserer Grenzwerke bei Pon» tafel, Malborgeth und Reibl aus schwerstem Geschütz, die trotz ihrer Dauer und Heftigkeit erfolglos bleib:. Zu größeren Kämpfen kommt es hier nur im Ge- Wete deS Plöcken, sowie im Grenzgebiete gegen Tirol, vor allem um die GebirgSstöcke des kleinen und großen Pal und des Monte Paralba. Auch Aer hatte der Feind mit kleinen Abteilunge« die Nenze bereits am Tage nach der Kriegserklärung überschritten

und bald darauf sein Geschützfeuer Legen ursere Sperren eröffnet. Der Freikofel, öst- 'Uch dkS PlöckevpaffeS, der in den mit dem 25. Mai ewsctzexdey Grenzkämpfen beiderseits deS Plöcken verlorengegangen war, wird am 6. Juni wieder Anückervbert und gegen wiederholte Angriffe in den Aachsttagxn gehalten. Die Grenzkämpfe östlich des Pocken wahren mit kleinen Unterbrechungen durch ^chrere Wochen hindurch bis anfangs Juli. In- Avischen hatten auch die Kämpft um den Monte Paralba eingesetzt, der am 11. Juni

mit erfolglosen Angriffen gegen den Cellonkofel und daS Bladnerjoch ausgefüllt und bringen unseren Truppen durch Besetzung günstiger Höhenstellungen auf italienischem Gebiet beim Monte Paralbo (5. August) einen nicht zu unterschätzenden örtlichen Erfolg. Gegen Ende des Monats versucht der Feind fich Raibl zu nähern (23. und 24. Aug.). Im September scheitern wiederholte Angriffe aus den Monte Paralba (1., 8. und 21. September), in den letzten Tagen dieses MonatS und anfangs Oktober auch solche westlich

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Bozner Nachrichten
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Page 1 of 12
Date: 08.09.1917
Physical description: 12
««le»He «m»ah«e des Blatte» M «l» M »o«re«e «ts »erpplchw«R. Nr. SIS Samstag, den 8. September 1S17. 30. Jahrg. Oesterreichischer Generalstabsbericht. Wien, 6. September. (KB.) Amtlich wird verlautbart: An der Heeresfront des Generalobersten Erzherzog Josef vielfach lebhaftere Kampftätigkeit. Italienischer Kriegsschauplatz: Gestern vor 12 Tagen begannen diei Italiener mit ihrem gro ßer planmäßigen Angriff gegen den Monte San Gabriele. Mäch tige Geschütze und Minenwerfer , vereinigten durch viele Stun den ihr Feuer

mittag war der Monte San Gabrie,le wieder voll in unserer Hand. Abends wur de ein starker Angriff blutig abgeschlagen. Italienische Truppen-Ansammlungen im Tale stellen weitere Kämpfe in Aussicht. Oeftlich von Görz wiesen wir Teilangriffe zurück. Auf dem Südteil der Karsthochfläche dauerte die Schlacht den ganzen Tag an. Der Italiener wurde aus seinen vordersten Gräben geworfen^ Unsere brave Infanterie behauptete sich! in den eroberten Linien siegreich gegen alle Versuche des Feindes

wird gemeldet: Blutig und erbittert wie noch nie tobt die Schlacht am Monte Gabriele. Zum heißen Angriff setzte gestern früh dex'Ita- liener frisch ausgefüllte Truppen an. Ihm gelang es» unter den heftigsten Kämpfen bis zur höchsten Kuppe des Monte Gabriele vorzudringen. Unsere todesmutige Infanterie warf ihn im Ge genstoß herunter und drängte ihn westwärts. Bis gestern abends wogte der Kampf um die Bergspitze. Eine Angriffswelle von uns fegte ihn herab. Schließlich blieben wir die Besitzer und dräng ten

, den Feind bis zum Nordhange des Berges. Trotzdem griff der Italiener weiter an. Sechs Angriffe mußten wir am. No^d- hange abschlagen. Die Nacht auf heute war ruhig. Seit 5 Ühr ist wieder heftige Schlacht. ! ^ Unsere nördlich und südlich des Monte Gabriele anschließen den Linien lagen gestern und heute in schwerem ArMeneseu- er. Auch dort warfen wir feindlicke Anstürme restlos zurück. Bis weiter rückwärts liegt der Kampfraum des Monte Gahriele im schwersten Artilleriefeuer. Auch östlich Görz wurde

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Brixener Chronik
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Page 1 of 8
Date: 26.09.1916
Physical description: 8
, bis wieder ein arbeitsfähiges Parlament, in dem alle Völker des Reiches zum Worte kommen, auf den Plan getreten ist. Und diese Aufgabe gleicht — wenn man nur will — nichtder Quadratur des Kreises.' Diese Worte sind vollinhaltlich zu unter schreiben und nur das eine dürfte dem einfachen Staatsbürger ausfallen, daß es eine von mili- t'at^schÄ DenNtt Stelle ist, von der sie ausgehen müssen. Der Krieg mit Italien. Des Gipfel des Monte Simone von unseren Truppen gesprengt. — Eine ganze Kompagnie verschüttet. — 427 Gefangene

gemacht. Wien, 33. September. (KV.) Amtlich wird verlautbart: Auf der Karsthochfläche wurden mehrere Annäherungsversuche des Gegners abgewiesen. An der Dolomitenfront scheiterte ein feind licher Nachtangriff auf unsere Truppen am Hang des Monte Sief. Nördlich von Arsiero sprengten unsere Truppen heute früh den am 24. Juli von den Italienern besetzten Gipfel des Monte Cimone m die Luft und nahmen dabei 13 Offiziere und 37K Mann gefangen. Ein Geschwader feindlicher Seeflugzeuge warf bei der Punta

. Wie -n-tt festgesisllt ist, war die von Ober leutnant M! aker mweachtet seiner Verwun dung vorzüglich geleitete Sprengung des E i m o ue g i pf e l s von vernichtender ! Wirkung. Eine italienische Kom- zpagnie wurde ganz oerschüttet. - Abteilungen des Infanterieregiments Nr. 39 ^ sichten hie übrigen Teile der überragten Be- - satzung in Flanke und Nucken. Die Zahl der ! Gefangenen hat sich auf 427 erhöht. Auch ! wurden 2 Maschinengewehre erbeutet. Der ^ Monte Cimone steht seither unter lebhaftem Feuer

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Der Burggräfler
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Page 3 of 8
Date: 13.11.1912
Physical description: 8
3 Unterjochung eine gttoi||e Autonomie genossen, bi, ihnen diese durch die Iungtürken geraubt wurde, wollen um leinen Preis serbisch oder montenegrinisch werden, sie sind lein slavischrr, sondern ein altlllyrisch» Dollsstamm. Sie sind entschlolsrn, für Ihre Selb ständigkeit und ihr Volkstum bi« zur Vernichtung zu kämpfen auch gegen Serben und Montenegriner. DieMolissoren kämpften nur deshalb mit den Monte negrinern, weil ihnen König N kita für den Fall de» Siege» die Selbständigkeit zugesichert

halte. Serbien hat keine Ansprüche aus Albanien, ebenso Monte negro nicht, weil die Albaner eben ein eigene» Volk sind. Serben wohnen in Albanien nicht mehr wie Oesterreicher, Italiener, Franzosen oder Griechen. Die Serben bestehen auf Austeilung Albanien» zwischen Serbien und Griechenland. In diese Zer stückelung und Zuteilung an Staaten anderer Nationalität werden die Albaner niemal» ein willigen, aber auch Oesterreich und Italien können die» niemal» zugeden. Leide Staaten sind hierin

- reich-Uagarn, Druckschriften und Landkarten werden unter da» Volk geworfen, wo die südlichen Länder unserer Monarchie bereit» unter Monte negro und Serbien aufgetrilt erscheinen. Die Sozialdemokraten in Oisterrekch-Uagarn unter stützen mit ihren sogenannten „Frtedenidemonstra Honen' in ihren Zeitungen und Versammlungen, durch die sie unserer Monarchie zumuten, sich unter allen llnständen alle» gefallen zu lassen, und dem Aurlande die Ansicht beibringen wollen, die Beoöl kerung der Monarchie sei

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 22.10.1916
Physical description: 8
als den Gollaschgeruch vorgefunden, weil das Corpus äslioti nicht mehr da war. Aber die Strafe folgt der bösen Tat, als wie der Zwirn der Hofennaht. Wie die Herren eine Weile schon weg waren, will die Frau ihr gerettetes Gollasch aus ^em Dunkel des Bettes wieder ans Tageslicht brin- Samstag, den 21. Oktober Cadoruas Bericht vom 13. Oktober. Auf dem Monte Pasubio folgten sich fast ohne Unterbrechung Angriffe und Gegen angriffe, mit denen die äußerst 'heftigen Be schießungen Hand in Hand gingen. Am gestri gen

gegen Rußland und Rumänien. An der Narajowka von deutschen Truppen eine Höhe erstürmt und über 2VW Gefangene gemacht. Wien, 20. Oktober. (KB.) Amtlich wird verlautbart: Heeresfront des G. d. K. Erzherzog Karl: An der ungarisch-rumänischen Grenze wird weiter gekämpft. Südöstlich von Dornawatra wurde dem Feinde der Monte Rusului ent rissen. Heeresfront des GFM. Prinzen Leopold von Bayern: An der Narajowka nahmen deutsche Truppen dem Feinde bei der Erstür mung einer Höhe über 2V3V Gefangene

und schlugen Wiedereroberungsversuche blutig ab. Der Gegner ließ hier wiederum 14 Offiziere, 2V5V Mann und 11 Maschinengewehre in un serer Hand. Heeresfront des G. d. K. Erzherzog Karl: Im Südteil der verschneiten Waldkarpathen wurde der Feind vom Girfel des Monte Ru sului geworfen. An den sievenbürgischen Grenzkämmen nehmen die Kämpfe ihren Fort gang. Der Erste General-Quartiermeister: v. Ludendorff. gen. Jetzt bemerkt sie aber zu ihrem großen Schrecken, daß sie vorhin in ihrer Angst und Aufregung

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