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Tiroler Grenzbote
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Page 1 of 4
Date: 21.11.1917
Physical description: 4
entscheiden werde. „Daily Mail" erfährt aus dem italienischen Hauptquartier, daß nur noch 20.000 Einwohner in Venedig seien. Alle beweglichen Kunstwerke wurden in Sicherheit ge bracht. Der Dogenpalast ist ganz geräumt worden. Britische Monitore nehmen an der Verteidigung der Piave teck und beschießen den Feind an der Fluß mündung. Unsere militärischen Operationen in Oberitalien gehen indessen trotz Schnee uno Kalle weiter. Oesterr.- rmgar. Regimenter erstürmten bei zähem feindlichen Widerstand den Monte

Prassolan und deu Monte Peurna, wobei ein italienischer Regimentskommandank, 50 Offiziere und 750 Mann in unserer Hand blieben. Im Breniatale bemächtigten sich österr. Ungar. Truppen des Ortes Cismorr und der beiderseits davon ausragen den Höhen. Auch nordöstlich von Asiago verloren die Italiener wieder einige hartnäckig verteidigte Ge- birgsstellungen, obwohl sie — wie der Beriicht vom 18. November besagte — dieselben wieder zurück erobern wollten. Trotz stärkster Gegenangriffe behaup teten unsere

, die am 16. Nov. am linken Flügel der vorgehenden Armeen die BaUeriestellungen bei Cortkllazo an der Piavemündung mit schweren und mittleren Geschützen mit sichtbarem Erfolge angriff, helfen auch unsere Flieger wacker an dem Gelingen unserer Aktionen mit. So weidete der amtliche Wie ner Bericht'vom 18. Nov., daß die Fliegertätigkeit am 17. Nov. besonders rege war und Offizierstellver- treter Arrighi das 18. feindliche Flugzeug abge schossen hat. Starke Angriffe bei Asiago. Duero und der Monte KorueCas

unüberwindlichen Angriffskraft unserer Infanterie waren sie nicht gewachsen. Schritt für Schritt fiel die Sperre, wich der Feind zurück. In besonders erbitterten Kämpfen wurden Q u e r o und der nordwestlich vorgelagert? Monte Cornelias erstürmt und der Feind in seine ausgebaüten Stellungen aus dem Monte Tomba zurückgeworfen. Deutsche Sturmiruppen und das bosnisch-herzegowinische In fanterie-Regiment Nr. 2 zeichneten sich hierbei beson ders aus. 1100 Italiener fielen in die Hand der Sieger. An der unteren

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 28.07.1915
Physical description: 4
haben die Vorkämpfer des heiligen Krieges bereits 3000 Italiener von der italienischen $d)utz- truppe getötet. Die Italiener können sich nur noch längs der italienischen Wte halten. Cirol und der italienische Weg. Eine Belobung für untere Cruppon am Iflonte Piano. Der k. n. k. Landesverteidigungskommandant hat laut „Tiroler Soldaten-Zeitung" unterm 26. Juli nachstehenden Befehl er lassen : Um den von unseren Truppen bei Kriegsbeginn in Besitz genommenen, zum Großteile auf italienischem Gebiete liegenden Monte

Piano, wogt seit vollen 3 Wochen der Kampf. Unsere dortige Besatzung stand und steht auch heute noch fast ununter brochen unter schweren Artilleriefeuer und hat eine Reihe von Angriffen weitüberlegener italienischer Kräfte stets glänzend ab gewiesen. Allen heldenmütigen Verteidigern, die den von uns okkupierten Boden am Monte Piano so kraftvoll und zäh ver teidigten, spreche ich meine vollste Anerkennung und meinen Dank aus. Ich bin der festen Ueberzengung, daß der Monte Piano

sie 'daran hindert. Wohl aber schießen sie von Monte Pore -und von Laste bei Tag und Nacht auf die noch nicht besetzten Ortschaften. So flog am Peter- und Paulstag, während' sich' der Herr Dekan zum Messelesen ankleidete, in die dicht besetzte Käpelle des neuen Spitals eine Granate hinein, verletzte aber wunder barer Weise niemanden. Ganz Buchenstein ist jetzt von der Zivilbevölkerung verlassen. Nur im Spital befin den sich' noch: der Dekan, 3 barmherzige Schwestern bei ihm Vornahmen. Rich'tig entdeckten

, zu einem Zusammenstoß zwischen Tiroler Grenzschutztruppen und Alpini, der bekanntliche damit endete, daß die Italiener auf dem Pre- sanellagletscher eine sehr empfindliche Niederlage erlitten. In den letzten Tagen fanden abermals heftige Kämpfe in dieser Gruppe statt, diesmal aber in dem südlichen Teile, in unmittelbarer Nachbarschaft des Monte Adamello selbst, im Gebiete der Leipziger Hütte (Mandronhaus) und, um auch die andere Partei zu nennen, im Bereiche des Rifugio Gari baldis, welches schon auf italienischem

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Unterinntaler Bote
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Page 1 of 4
Date: 22.01.1916
Physical description: 4
der Balkan das HauptkriegSintereffe auf sich, steht doch an ihrem Beginne der siegreiche Ein zug der österreichisch-ungarischen Truppen in die Montenegrinische Hauptstadt, vor ihrem Ausgange die Waffenstreckung König NikitaS und Monte negros und die Besetzung der griechischen Häfen durch die Entente als gesteigerter Druck auf Griechenland. “ ' Als am 13. Jänner nachmittags die öster reichisch-ungarischen Truppen siegreich in die montenegrinische Hauptstadt, die ihnen ohne Kampf überlassen wurde, einzogen

, standen ihnen die von hier in das Innere des Landes füh renden und sich dort mannigfach verzweigenden Straßen zur Ausnützung ihres Lovcensieges offen, der wohl in der Geschichte stets als einer der entscheidenden Siege des großen Weltkrieges fortleben wird. Sofort zeigten sich denn auch die Folgen in dem auffallend raschen Fortschreiten der Offensive im Westen und Süden von Monte negro. Die Westgrenze Montenegros wurde so fort bis Avtovac überschritten, während der lin ke österreichische Flügel

über Grab und Grahovo gegen Niksic vordrang und die von der Bocche nach Süden vorgehenden österreichischen Kräfte, Budua hinter sich lastend, den Feind aus dem Winkel von Spizza vertrieben und sich dem Ha» fen von Antivari, der einzigen Hafenstadt Monte negros, und dem Endpunkt seiner einzigen Eisen bahnlinie auf wenige Kilometer näherten. In derselben Linie wie Antivari liegt auch Skutari, die Hauptstadt des nördlichen Albaniens, natur gemäß auch ein Hauptziel der österreichisch-un garischen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 10
Date: 20.05.1917
Physical description: 10
sich einige hundert Meter östlich des Berges fest. Im Gebiete von Görz herrschte tagsüber auf fallende Ruhe. Nach Einbruch der Dunkelheit stürmte der Feind, auf jede Artillerievorbereitung verzichtend, plötzlich in dichten Massen aus seinen Gräben hervor. Alle seine Anstrengungen, in un seren Linien Fuß zu fassen/scheiterten an der kalt blütigen Ablvchr unserer braven Truppen. Heute früh unternahm der Feind einen starken Vorstoß gegen den Monte Santo. Die Verteidiger warfen ihn im Nahkampfe hinab. Seit Beginn

; aber sie scheiterten überall an dem erbitterten Wi derstande unserer Truppen. In der Umgebung von Podres und auf der Höhe von Plawa (Punkt 383) wurden kleinere feindliche Angriffe mit Leich tigkeit abgewiesen. Der Kampf war hart und lang. In derZone zwischen dem Monte Cucco und Wo- dice, wo die feindlichen Massen, unterstiitzt durch das Feuer zahlreicher Batterien mehrmals gegen unsere Stellungen vorgingen, wurden sie jedesmal zurückgeworfen. Der ganze Felswall des Cucco- berges von Punkt 611 bis zum Punkt 524

versuchte der Feind, in der offenkundigen Absicht, unsere Stärke in der Gegend von Görz ab zuschwächen, einen mächtigen Angriff gegen unsere Stellungen auf dem Monte Vucognacco und am Monte Fajti im Nordabschnitte der Hochebene. Seine aufeinanderfolgenden Jnfanteriewellen flu teten unter unserem genauen Feuer nach sehr fchlve- reu Verlusten in Unordnung zurück. An der ganzen Front von Tolmein bis zum Meere unablässige Artillerietötigkeit aller Kaliber. Die feindlichen Batterien setzten mit Erbitterung

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Alpenländer-Bote
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Page 12 of 16
Date: 15.11.1931
Physical description: 16
und Uebersiedlung auseinanderging, las er in einer Zeitung von der Spielbank Monte Carlo, und „das schien ihm ein Fingerzeig, wie er sich sanieren könne". Er habe sich eine Roulette gekauft und habe schließlich ein System theoretisch und praktisch aus probiert, nach dem man mit 80 oder 90 Prozent ge winnt. Ich bin dann nach Monte Carlo gefahren und habe mit kleinen Betrüben gespielt und in acht Tagen 2000 Schilling Reingewinn gehabt. Greifensterner gibt nun an, er sei bei der Unternehmung sein eigener Kon

trollor gewesen. Der Vertreter der Konsumgenossen schaft bezeichnet diese Angabe Greifensteiners als un richtig: er habe vielmehr an Samstagnachmittagen mit anderen Angestellten Gelder einzukassieren gehabt, und wenn sich sein Kollege gerade einen Moment um drehte, Geld genommen: es liege also eigentlich Dieb stahl vor. Greifensteiner ist noch einmal nach Monte Carlo gefahren und habe dort 6000 Schilling verdient. Eine dritte Fahrt nach Monte Carlo unternahm er, um höher spielen

, trotz seinen zwei Frauen mit einem Mädchen nach Monte Carlo fahren, das ist so recht modern. Wer vor Gott und der Kirche im lHebruch lebt, ist auch anderer Taten fähig, dre gegen Gottes Gesetz verstoßen. Wie man solchen'Men schen noch fremdes Geld anvertrauen kann, ist uner klärlich. — In der letzten Wochenausaabe meldeten wir, daß die Angestellten der Firma Rudolf G. Fischer von Steuerhinterziehungen ihres Chefs wußten. Nun teilt das Sicherhertsbüro der Polizeidirektion zu die sem Faktum Näheres

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 25.09.1918
Physical description: 4
dazu geeignet erscheint und stets im vollen Einvernehmen mit unseren Verbündeten. Der heutige österreichische Generalstabsbericht. Wien, 24. Sept. Amtlich wird verlautbart: An der Tiroler Südfront Artillerie- und Pa trouillenkämpfe.' Auf der Hochfläche zwischen Ca- nove und dem Monte di Val bella setzten unsere Gegner gestern zu neuen Angriffen all. Am Monte Sisemol, gegen den der Feind sein unterstützendes 'Artilleriefeuer zu größter Heftigkeit steigerte, glückte es französischen und italienischen Sturmab

teilungen, in unsere Linien einzudringen; ein Ge genstoß trieb den Feind in seine Gräben zurück. Annäherungsversuche gegen unsere Stellungen nördlich des Monte Tomba 'wurden abgewiesen. An der Westfront und in Albanien keine beson deren Ereignisse. Der Chef des Generalstabes. Ftalienischer GmerMabsberlcht. Wien, 23. Sept. (Kriegspressequartier.) Italienischer Generalstabsbericht vom 22. Sept.: Gestern griffen süd lich von Nago zeitlich früh zwei feindliche Kolonnen nach heftiger

dig her. Versuche feindlicher Abteilungen scheiterten vor unseren Stellungen an der Cisma Cady (Tonale), am Col del Rosso und am Col d'Echele (Asiago-Plateau). Auf dem kleinen Piave-Jnselchen auf der Höhe des Montello wurde ein feindlicher Posten vernichtet. An den Nordhängen des Monte Tomba machten wir einige Gefangene. Die Lage in Rußland. Registrierung der südslawischen Bürger. M o s k a u . 21. Sept. Nach der „Jswestija" hat das Kommissariat für die Völkerschaften in Mos kau die sofortige

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 27.06.1916
Physical description: 8
, über den Fall ein Kriegsgericht abzuhalten'. Zer Krieg mit Ztalien. Oesterreichischer Bericht vom Sonntag abends. Wien, 26. Juni. (Amtlich.) An der küstenländi schen Front stand unsere Stellung zwischen dem Meere und dem Monte Sabottino zeitweise unter lebhaftem Artillerie jener. Oestlich von Polozzo kan: es zu Handgranatenkämpfen. In der Nacht versuch ten drei Torpedoboote und ein Motorboot einen Handstreich gegen Pirano. Als unsere Strandbat terien das Feuer eröffneten, ergriffen sie die Flucht

. Im Vallarsa besetzten unsere Truppen neue Stellungen jenseits des Rominibaches und am Coston di Lora, westlich vom Pasubio. Hiebei wur den dem Feinde Waffen, Munition und Bomben abgenommen. An der Front Posina-Astico beider seitige Artillerietätigkeit. Angriffe kleinerer feind licher Abteilungen im Abschnitte von Cainpiglia und Monte Spin wurden abgewiesen. Auf der Hoch fläche von Asiago dauerte der Druck gegen die feind lichen Stellungen au. In Carmen und am Jsonzo Artillerietätigkcit, besonders heftig

am oberen But. Unsere Artillerie verursachte au mehreren Punkten in der feindlichen Linie Explosionen und Brände. Wien, 24. Juni. Aus dem Kriegspressequartier wird berichtet: Italienischer Generalstabsbericht, 22. ds. Im Sedro-Tale griff der Feind in.der Nacht auf den 21. ds. unsere Stellung am Südabhange des Monte Sperone an, wurde aber nach lebhaftem Kampfe vollständig abgewiesen. Vom Gardasee bis Astico gestern Artillerieduell und Gefechte kleine rer Abteilungen. Wir nahmen dem Feinde Gewehre

, Munition Und ein Maschinengewehr ab. Auf der Hochfläche von Asiago verhielt sich der Feind gestern, ausgenommen kleinere Angriffe in der Richtung auf Monte Magni Boschi und im Abschnitte von Mandriello, westlich Marcesina, ganz in der Defen- sive und suchte Schritt für Schritt mit Erbitterung den Vormarsch unserer Truppen aufzuhalten. Un sere schweren Geschütze beschossen die Eisenbahn station Toblach. Am Jsonzo keine Ereignisse von Bedeutung. Italienische Offiziersverluste. Wien, 24. Juni

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 08.09.1918
Physical description: 4
Stelle einnehmen wird. Es gelang ihnen im Norden des Torrento Noce, im Gletscher gebiet nördlich des Tonalepasies, dem Feinde önrch einen überraschenden Angriff den 3692 Meter hohen Pumo San Matteo, den 3636 Meter hohen Monte Mantello so nne den zwischen der Beöretta Balpiua und Vedretta Vittaeorna 3502 Meter hoch anfragenden Gletschergipsel zu entreißen. Der Italiener meldet selbst diese Waffentat und sucht sie durch den Zusatz abzuschwächen, daß dageqen iw Raume südlich des Monte Mantello Angriffe

unserer Truppen durch die Artillerie aufgehalten wurden. Während auf der Hochfläche von Asiago seit der empfind lichen Schlappe der Ententetruppen am 26. August ber Canove und Asiago. wo die Engländer bedeutende blutige Verluste erlitten und zwei Maschinengewehre verloren, die Kampfhandlungen abslauten, fanden neue Kämpfe im Cornogebiet und östlich des Monte Pertica statt, wobei unsere Sturmtrupps volle Erfolge erzielten, indessen cm der Piave und irr den Sieben Gemeinden feindliche

aber noch zu einer großen Angriffsunter- nehmung entschließen wird, ist trotz aller Treibereien der Entente sehr fraglich. („Vadette".) Amser GeneVgLstMsbericht. KV. Wien, 7. Sept. Amtlich wird verlautbart: Ans der Hochfläche von Asiago wiesen rmfere Trup pen einen von Italienern und Franzosen nach starker Ar tillerievorbereitung dnrchgeführten Angriff blutig ab. Der westlich -es Monte Sisemol in die erste Linie einge drungene Feind wurde im Gegenstoß wieder Mnansge- worfen. Am Col dell'Orso unternahmen Stnrm

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