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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 17.03.1914
Physical description: 8
, das im Laufe der nächsten paar Jahre über Thumer so reichlich hereinbrach. Der Ehe entsproß um die Wende 1911/12 ein Göhnchen. 1912 kaufte Thurner. hiebe! aufs stärkste animiert durch seine Gattin, von einem Herrn Scarpetetti ein Haus um Kr. 30.000, das er durch Baumeister Sieß sen. fast von Grund aus niederreißen und Neu aufbauen ließ, so daß ihm da« neue HauS auf rund Kr. 85.000 zu stehen kam. Sein Plan ging dahin, im Parterre seine Kanzlei und die Filiale der Brixener Bank unter zubringen. die übngen

, straflos machen müsse, nämlich daß sie zur Zeit der Unterzeichnung des Wechsels noch nicht wechselfähig war; daß ihr Gatte selbst es nicht gewußt, kann ihre Straflosigkeit nur bestärken. Auf Grund dieser Ergebnisse des Beweis verfahrens ging der Gerichtshof nach eingehender Beratung mit einem Freispruche der beiden Ange- Die Nähr- und Heilkraft des Lebertrans ist allgemein bekannt, ebenso aber auch die Tatsache, daß nur wenige sich überwinden können, dieses unangenehm schmeckende, schwer ver dauliche

freigesprochen hätte werden müssen. Da aber die Nebenfragen un bestimmt beantwortet waren, mußten sie sich noch mals zur Beratung zurückziehen. Auch die zweite Beratung hätte für Schorer den erwarteten Frei spruch gebracht, aber wieder waren die Zusatzsrayen unbestimmt beantwortet, so daß sogar eine dritte Beratung notwendig war. Dieselbe ergab folgendes Resultat: Hauptfrage 8 ja und 4 nein; 1. Zu- satzfraae 3 ja und 9 nein und 2. Zusatzsrage 12 ja. Auf Grund dieses Geschworenenverdiktes wurde Re dakteur

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 1 of 14
Date: 28.12.1901
Physical description: 14
170 X, mit Post 2-30 X. Kirkensckreiben cker Erzbisckiöse unck Aisrliöse Oesterreich, keirejfenck ckie ErriMung einer in M (Schluss.) dritter Grund ist die Liebe zu unserem Gewiss, wir lieben unser Vaterland. Wir wünschen, dass es geachtet, mächtig und glücklich sei. Wir wollen, dass alle Mitbürger dieser weiten Heimat in Friede und Eintracht zum gemeinsamen Wohle ihre Kräfte einsetzen und zusammenwirken. Wir wollen Gesetze, die vom christlichen^. Geiste- durchdrungen sind; Gesetze, die unseren

von Männern, die eine höhere Bildung genossen haben. Und wir getrauen uns nicht zu hoffen, dass für unser liebes Vater land weniger gefahrvolle, glücklichere Zeiten kommen werden, so lange wir nicht Hochschulen haben, an denen die studierenden Jünglinge in Grundsätzen unterrichtet werden, welche der Wahrheit und dem katholischen Glauben entsprechen. 4. Ein anderer Grund, der uns zur Errichtung einer katholischen Universität antreibt, ist, wir be kennen es ausrichtig, die Liebe zu uns selbst, die Sorge

die Kirche, wie für den Staat und die Gläubigen eindringlichst aufmuntert, dazu ihr Scherflein beizutragen. 5. Endlich wollen wir noch einen Grund an führen, der uns antreibt, eine katholische Universität zu errichten — es ist die Liebe zu Euch, katho lische Eltern! Was ist Eure christliche Liebe zu den Kindern anderes, als ein aufrichtiges Wohlwollen, als der sehnlichste Wunsch, dass es Euren Kindern wohl ergehe, dass ihnen wahre, unvergängliche Güter zu- theil werden? Deshalb habt Ihr großen Fleiß

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