kann zufrieden die sich machtvoll äußernde einheitliche Vertretung ständischer Interessen fest stellen und die Jungtschechen mögen bei Ausstellungsfesten und sokolistischen Kundgebungen stolz darauf hinweisen, daß sie dieselben, gewissermaßen Unbesiegten - geblieben, .und vergebens von rechts und links umworben worden sind. Und. in «welcher Stimmung scheidet die Partei der Deutsch- OefimÄchk? nachdem die üblichen abgeschmackten Lobes- und RLHkükgSkündgcbüngen des Abschiedsfestes abgehalten
sind? Hier ist Vorsicht'geboten; trotz all' ihrer Phrasen, welche wir zu Äsen bekommen, erscheint uns die Behauptung nicht gewagt, dich dii ! Vereinigte deutsche Linke in recht unsicherer Stim- mdny' die' Heimreise- antritt und daß nur diejenige Gruppe in selbstzufriedener Haltung den Reichörath verläßt, die mit einer? wirklichen Vertretung des deutschen Stammes am wenigsten-zu-thun hat, uÄ> zu thun haben will, nämlich der sogenannte, deutsch-liberale Großgrundbesitz. Er hat eben wieder gesiegt, dieser rechte Flügel
hatte, reichte ihr Poll i>en Arm und Khrte ste zur nächsten Haltestelle der Pferdebahn. Er schwieg, und sie wagte eö nicht, ihn nach dem Verlauf seiner Kommission zu fragen. Erst als fie,v»r,My»AUM?. Helemgt warcn, bemrrtte er, daß «r Hie,Brillauten.dMMryk> Ueber die steigenden Aussi chten der Li berale n bei d ekW vmr Gemeinderathswahlen weiß der Wiener Korrespondent der „Köln- Ztg.' folgendes Ergötzliche zu berichten: Auch für. die Wiener Gemeindewahlen haben sich die Aussichten der Deutsch li beralen
