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Neueste Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 03.08.1934
Physical description: 12
. — laude Debussy: Petite Suite. 18.50 Uhr: Spaziergänge durch Wien. Pankraz Schuk: Erinne- «en an ein Alt-Wiener Haus. 19.10 Uhr: Bücher und Hilfsmittel zum Vortragsyrogramm der loche. 19.15 Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht. 1. Abendbericht. 19.25 Uhr: Klaviervorträge. Otto Schulhof. — Franz Schubert: Mvmptu C-Moll, Nr. 1. — Anton Dvorak: Legende. — Frederik a) Nocturne Fis-Dur: b) Mazurka D-Dur. — Eduard Marche mignonne. — Felix Mendelssohn-Bartholdy: Wingslied. — Johann Strauß-Schulhof: Spieluhr

. — Otto Schulhof: Tango. — Johann Strauß: Frühlingsstimmen, Walzer. 76 Uhr: Zeitsunk. 76.15 Uhr: A-cappella-Konzert. Dirigent: Klemens Krauß. Wiener Aaatsopemchor. — Richard Strauß: a) Der Abend. Motette: )> Lieder; c) Hymne, Motette: d) Lieder: e) Deutsche Motette. — Hebettragung aus dem Mozarteum in Salzburg. 77.05 Uhr: Abendkonzert. Dirigent: Max Schönherr. Funkorchester Wiener Symphoniker. — E. Kalman: Es lebe die Liebe, Marsch. -LaulLincke. Ouvertüre zur Operette „Nakiris Hochzeit". — Bruno

Zrmichstaedten: Potpourri aus der Operette „Der Orlow". 77.30 Uhr: 2. Abendbericht. 77.50 Uhr: Fortsetzung des Abendkonzertes. — Edmund Eysler: Wge Mädchen tanzen gern', Walzer. — Karl Föderl: Eins, zwei, Ki, mein Liebster ist ein Schneiderlein. — Hermann Leopold!: In i lleinen Cafs in Hernals, Lied. ---Josef Bayer: Szenen aus Ballett „Wiener Walzer". — Franz Lehar: Aus der musika ll Komödie „Giuditta": a) Meine Lippen, sie küssen so heiß: si Du bist meine Sonne. — Emil Waldteufel: Mein Traum, Walzer. - Max

: Mittagskonzert. Dirigent: Max Schönherr. Funkorchester M Wiener Symphoniker. — Josef Klein: Sezessionsmarsch. — M Bayer: Walzer aus dem Ballett „Die Puppenfee". — Ernst Mt: Scenes rustiques, Suite. — Francis Thome: a) Madrid: ^ Gitarre. — Emil Waldteufel: Goldregen, Walzer. — Eduard wo: Ouvertüre zur Oper „Le roi d'Ps". )3 Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht. Mittagsbericht. ttlO Uhr: Fortsetzung des Miltagskonzertes. — Johann Schlüge!: Mifzug durch sämtliche Strauß-Operetten. — Karl Kapeller

: Das Zillertal. 18- 45 Uhr: Prof. Dr. Oswald Thomas: Neues am Himmel. 18.55 Uhr: Lothar Petermann: Die karitativen Leistungen des Urchristentums. 19- 20 Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht. 1. Abendbericht. 19.30 Uhr: Programm nach Ansage. 19.55 Uhr: Wanderungen durch die Natur. Dirigent: Max Schön herr. Funkorchester der Wiener Symphoniker. — C. M. Ziehrer: Sportmarsch. — Kranz Lehar: Stadtparkschönheiten. Walzer. — Franz Hasenöhrl: Wanderungen: a) Marsch; b) Rast; c) Aufbruch. — Hermann Berg: Hüttenzauber

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 9 of 16
Date: 13.05.1933
Physical description: 16
Raben taten sich gütlich... Der unheimliche grauenhafte Nabenstein erinnert aber auch an etwas Heiteres, Lebensfrohes. An die edle Tanz kunst, an den Tiroler Rabensteiner. Edlen von Rott mann, Freund des Wiener Walzerkönigs Johann Strauß.. Bei Landeck steht der Rabenstein. Und die Burg daraus war ein Raubritternest. Die Glanzzeit dieser Raubritter war das sechzehnte Jahrhundert. Dem „edlen" Gewerbe des Raubrittertums wurde aber — wenn man sv sagen dars — die Konzession entzogen. Nun mußten

ja in „Wean" immer hochgeschätzt. So war es denn dem feschen Offizier ein leichtes, im Praterbezirk Leopold st adt — gegenüber den damals weltbekannten Sperlsälen — ein Tanzetablissement zu gründen. Im Rabensteiner Tanzsaal spielten Lanner und Strauß am! Die Wiener Familie Strauß und die Tiroler Familie Rabensteiner verbanden sich innig. „Vater Strauß", der Vater des weltberühmten Walzerkönigs Johann Strauß, hob den kleinen Eduard Rabensteiner aus der Taufe und zeigte sich als Taufgöd sehr nobel

. Und der „junge Strauß" — er mar damals allerdings noch nicht WaJerlönig — führte dann Eduard als sehr splendider Firrsigöd zur Fir mung. Der Göd ahnte schon frühzeitig, daß in seinem klei nen Firmling ein besonderes Tanzgenie steckt. Johann Strauß hat sich nicht geirrt! Eduard Rabensteiner wurde der erste und beliebteste Wiener Tanzmeister. Zer Tiroler in Pari, Eduards Großvater, Franz Rabensteiner aus Tirol, wurde nicht nur in Wien, sondern auch im übrigen Oester reich immer angesehener und populärer

. Das Tanzetablisse ment Rabensteiner in Wien-Leopoldstadt brillierte! 1852 weifte der alte Mann in einem eigenen Reisewagen zwecks eingehender Tanzstudien sogar nach Paris. Er wollte seine Tanzanstalt in Wien zu internationaler Berühmtheit bringen. Der Wiener Tanzmeister studierte fast alle Tänze in der französischen Hauptstadt. Dann fuhr er in seinem Reise wagen wieder nach Wien zurück. Die „Rast" war sehr um ständlich, aber der alte Tanzmeister hielt sich für alle Mühen reichlich belohnt. Der Tiroler

, der Enkel des Tiroler Nabensteiner, .'Uide zum Liebling der Weana. Und später zum berühm- "m. Kommanbeürggroßer Wiener Bälle und Feste. Selbst '^größten Säle würden zu klein! Neue Säle entstanden — ht ihnen der Sophiensaal, der Drehersaal ufw. Die Wie- Tanzkunst und die Wiener Tanzlust bekamen Weltrr-, Und aus der Tiroler Familie Rabensteiner wurde eine Wiener Tanzdhnastie . . . Tanz und Politik Kaiser Franz Josef schwang ebenfalls gern sein Tanz bein — und Edi Rabensteiner mußte auch dem Kaiser

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Innsbrucker Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 25.10.1935
Physical description: 8
im Erkennungsdienst so kostspielig, daß es sich vorläufig nicht allgemein an wenden läßt. JE. aSs Modelle Aber den kriminalistischen Organen steht ein viel vollkommeneres und weit billigeres Hilfsmittel zur Verfügung, ein Verfahren, das in Wien ausgebaut und gegenwärtig neuerlich ver vollkommnet worden ist: die sogenannte Wiener Moulage. Der Name des Erfinders dieses Verfah rens, eines österreichischen Arztes Dr. Alfons Pol ler, ist zum international anerkannten Begriff ge worden. Man spricht von „Pollern

" werden soll, mit weit größerer Genauigkeit wiedergibt als irgend ein anderes Material, mit dem die Bildhauer arbeiten. Diese Mischung wird immer mehr vervollkommnet. Das Pollersche Verfahren gelangt im Erkennungsdienst der Wiener Polizei mit großem Erfolg zur Anwen dung. Diese kriminalistische Verwendung ist aber trotz ihrer Wichtigkeit nur eine Nebenwirkung der Poller- schen Erfindung. Dr. Poller interessierte sich für das Problem der Moulagen selbstverständlich in erster Linie vom medizinischen Gesichtspunkt

aus, und lenkte im Weltkriege durch die meisterhafte Vollendung der Moulagen, die er von den furchtbarsten Verletzungen vornahm, die Aufmerksamkeit auf sich. Diese Mou lagen waren für die Therapie und für die kosmetische Korrektur so.cher Vevstümmelungen von höchster Wich tigkeit. Auch bei den gegenwärtigen kriegerischen Er eignissen in Afrika wird von den Aerzten auf italieni scher und abessinischer Seite das Pollersche Verfahren intensiv verwendet. Das Moulageninstitut der Wiener Universität erlangte

hat der Reichsregierung ein Gesuch um B u sreiung von der Acbeitsdienstpfi^! oder um Einweisung der jungen Leute in besonder! Arbeitslager mit dänischer Sprache ein. gereicht. Drei Führer der dänischen Organisation wnr'- den daraufhin in der Reichskanzlei empfangen, wo sie aber einen ablehnenden Bescheid erhielten. ft Wiener Effektenbörse Wien, 24. Oktober. An der heutigen Börse erfolgte die Er öffnung infolge gewisser Sicherungen etwas schwächer im weiteren Verlause konnten sich hauptsächlich im Schranke

die Mehrzahl der Effekten befestigen. Größere Gewinne ver- zeichneten Veitscher Magnesit, Leipnik Lundenburger und Wiener Lokalbahn. Die wenigen Rückgänge waren belana- los. In der Kulisse schlossen Waagner und Felten wesenM höher. Ansonsten ergaben sich keine nennenswerten Verän derungen. Der Anlagemarkt schloß bis auf vereinzelte Aus nahmen mit behaupteten oder gebesserten Kursen. Schlußnotierungen Sechsprozentige Innere Bundesanleihe 86.50, siebenpro- zentige Int. Bundesanleihe 1930 österr. Tranche 128

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 11.05.1921
Physical description: 4
emgedrmrgen. Die Stadt Nikolai wird von den Auf. ruhrern tmmer_ mehr umschlossen. Die Italiener habeir nach Appeln mn jyriU gefunkt, da die Munition zu Errde gehe und die Gefahr bestehe, daß die Stadt von den Aufrührern besetzt werde. Mime Des uitimotums M JeutMM Besserung bet Kurse an bet Wiener Börse. Wien, 10. Mai. lPrio.) Nach 2 Uhr traf a« -er Börte die Nachricht ein, daß Deutschland entschlossen sei. oas Ultimatum zu unterzeichne». Daraufhin ho ben sich die Kurse, die an der heutige« Börse neuerlich

an die Alliierte« bezüglich der An nahme des Ultimatums wird jedenfalls voch heute rechtzeitig von Berlin avgehen. 9. Zahrg. Kurse md Börse. , ^ Innsbrucker Warenbörse Innsbruck, 10. Mar. Angebot' aus dem Jnlande: Sardinen, Kokosfett, Reis, Hülsenfrüchte, Vollgatter wrd Sensen; aus Deutsch land: Saigon- und Bm'man-Reis und Corned-Beef; aus Italien: Kaffee;, aus der Schweiz: Tee und Dörrobst. Nachfrage bestand nach Madapolam, Zephire, Zwirn, Eichenschwellen und Heu. Wiener Börse Wien, 10. Mai. Die Börte

, Staatsbahnaktten und Montanpapiere, im schranken für Schiffahrts- und Petroleumaktien: aber auch im spä teren Verlaufe hielt die matte Stimmung an. Nur ausnahmsweise machte sich eine leichte Besserung bemerkbar. Valuten lagen gleich- falls schwach, der Anlagemarkt war ruhig und teilweise erholt. Kriegsanleihen gut behauptet. Schlußnotierungen -er Wiener Börse. w Allen, 10. Mai. Mairente 101; Julirente 101; Februarrente 101; Aprrlrente 108; Oesterreichische Goldrente 240; Oesterreichische Kro- nenrente 101

Banka 3050: Adria 8800; Aufstg-Teplitzer 6560; Donaudampfschiff- Aktien 12-000; Nordbahn 16.100; Lloyd 44.500; Navigazione 14.400; Staatsbahn 3990; Südbahn 2160; Allgemein« Ballgesellschaft 1420; Unton-Baugesellschaft 1800; Baumaterialien 1992; Perlmoser 1430; Wiener Ziegel 2050; Wienerberger Ziegel 7100; Aussiger Chemische 9^00; Clothilde 5975; A. E. G. Union 1360; Siemens-Schuckert 1700; Alpine 5850; Enzesfelder 3400; Austria Email 3100; Berg und Hutten 9550; Greinitz 4190; Krupp 1330; Felten

; Kosmanos 4450; ukestamiezcr 6600; Schoeller 8300; Oesterreichischer Eisenbahnverkehr 4500; Ungarischer Eisenbahnverkehr 2650; Etsenbahnmaaleihanstalt 2550; Fanto 20.200; Streiner Eisenindustrie 8180. Wiener Valuten. ^Bicii, 10. Mar. Mark 8.50; Lei 9.25; Lire 38.50; Französische Franken 46.—; Schweizer Franken 99.50; Dollar 556.—; Tschechische Kronen 7.80; Pfund Sterling 2240—; Dinarnoten 16.20; Polnische Mark 0.60>l-. J Wiener Devisen. Men, 10. Mai. Agram 4.07; Berlin 8.50; Prag 7.80; Budapest

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 05.01.1942
Physical description: 4
der schwarzhaarige Tonzauberer, der sich vom kleinen Vorstadtmusiker zur Welt berühmtheit emporgeschwungen hatte, vor seinem Orchester und gab mit dem Geigenbogen den Ein satz. Wenn dann die „Donau-Lieder" oder der „Sor enbrecher", wenn der Walzer in den vielhundert ewegungslustigen Beinen prickelte und mit seinem wiegenden Freüdesieber Leib und Seele durchweichte, dann wurden die Wiener der irdischen Glückseligkeit Mit ihrem „Heut ist heut!" teilhäftig. Bat er und Sohn. Der Walzerkönig legte die Stirn

und Wogen" der „Schönen blauen Donau" rauschen zu hören, er zählten die „G'schichten aus dem Wienerwald" vom „Wiener Blut" bei „Wein, Weib und Gesang". Die Welt wollte mehr, wollte den Walzerkönig persönlich. So packte Strauß seine Geige ein und trug die Wunder des Wiener Walzers selbst in die Ferne: nach Rußland, England, Frankreich, Italien, Amerika... 8 Ein Strauß Sträuße. Zwei Monde um kreisten die Sonne. Wie der Aelteste einst sein Stu dium verlassen hatte, so ließ nun auch Joseph Strauß Lot

schon den kleinen Finger gereicht. Johann Strauß wandte sich der Operette zu. „Ei seht!" riefen die überraschten Wiener, als nach dem „Indigo" auch der „Karneval in Rom" erschien. „Das ist Abkehr vom heiligsten Privileg! Verrat am Dreivierteltakt!" — „Da hat er's!" hieß es, als die „Fledermaus" nach einigen Aufführungen abgesetzt wurde. Wie? fragte sich der Komponist. Bin ich einen falschen Weg gegangen? Ist es besser umzukehren? Auf die zweifelnden Fragen kam Antwort aus Ber lin

. Dort war die „Fledermaus" mit einer Begei sterung ausgenommen worden, die dem Stück eine lange Aufführungsserie sicherte. Nun erst wurden die Wiener ihren Irrtum gewahr, erkannten in dieser tänzerisch launigen Musik ihren Abgott und hotten das Verschmähte in reuiger Eile zurück. F i n a l e. An fünfhundert Walzer, Polka Märsche und Quadrillen gingen in die Welt. Zu Millionen verluden Wiener Verleger Straußsche Weisen. Un aufhaltsam der Siegeszüg der Operetten, von denen der „Zigeunerbaron" die Reise um die Erde antrat

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 23.04.1933
Physical description: 8
. Wien, 22. April. (Priv.) Auszahlung Wien wird heute aus Zürich mit 53 bis 53.50 gemeldet, Schillingnoten wurden 54.25 bis 54.75 bewertet. Die Sätze im Privatclearing. Wien, 22. April. (Priv.) Im Wiener Prioatclearing wurden heute vormittags folgende Sätze für die Valutenzuschläge genannt: West devisen 31.25 bis 31.50, Jnlandmark 28.50 bis 29, Zürich 24, Paris 28.50, Prag 22 bis 22.50 Prozent. Auslanddinar wurden mit 12.05, Inlanddinar mit 11.70 bis 11.76, Lei mit 4.60, Pengö mit 116 8 bewertet

. Der Pfundkurs. Berlin, 22. April. (Radio.) Das englische Mund notierte im heuti- aen Vormittagsverkehr gegen Paris '89.06, Mailand 67 3 / s , Spanien 41.—, Amsterdam 8.73, Schweiz 18.176, Stockholm 19.08, Rewyork 3.84, Berlin 15.55, Kopenhagen 22.445. Der Dollar notierte heute mittags in Paris 23.25, in London 3.84, in Zürich 4.75, in Amsterdam 226.50, in Berlin 3.946. Wiener Börse. Wien. 22. April. Die festere Tendenz an den ausländischen Plätzen, Deckungen anläßlich des Wochenschlusses und Prager

, in Innsbrucker Stadtanleihe war heute nur Geld gelegt. Die Kurse verstehen sich bei einem Umrechnungs kurs des Dollars von 633. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 22. April. Innere Bundesanleihe 65.25; Dölkerbundanleihe 104.50/104.—; 25jähr. engl. Pfd., 11. bis 13. E., 65.50; 15. E. 65.26; 17. E. 65.25; Donau-Save-Adria-Pr. 68.55; Baulose 14.25: Türken lose 15.—; Oesterr. Bundesanleihe 78.90; Kompaß 4.75; Länderbank 18. —; Nationalbank 143.—; Donau Dampfschiff 3.70; Südbahn 14.60; Staatseisenbahn

15.90; Bauges. Allg. 27.—; Königshoser 297.—; Perlmooser 178.—; Wienerberger 6.75; Brau A.-G. 73.—; Ehemosan Union 0.80; A. E. G. Union 6.40; Elin A.-G. 8.26; Salgo 25.—; Trisailer 14.80; Urikanyi 32.—; Alpine Montan 11.98; Berg und Hütten 303.—; Neusiedler 25.26; Steyrmühle 57.—; Roth-Kosteletz 72.—; Wohnbauanleihe 80.—. Wiener Devifen-Kurse. Wien, 22. April. Amsterdam 283.95 Geld, 285.55 Ware; Berlin 160.50 (161.50); Brüssel 98.60 (99.20); Budapest 124.295 (Abreck- nungskurs); Kopenhagen 108.50

(109.50); London 24.65 (24.85); Madrid 59.70 (60.30, der Kurs versteht sich für Kassa nach Eingang); Mailand 36.50 (36.70); Newyork 648.— (662—, der Kurs versteht sich für Kassa nach Eingang); Oslo 125.50 (126.60); Paris 27.84 (28.—); Prag 21.0350 (21.1550, der Kurs versteht sich für Kassa nach Eingang); Sofia 4.98 (5.02); Stockholm 129.— (130.—); Warschau 79.26 (79.74); Zürich 136.60 (137.40). Wiener Privatclearing-Durchschnittskurse. Wien, 22. April. Im Sinne -der Goldklauselverordnung vom 23. März

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Innsbrucker Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 13.11.1936
Physical description: 8
Verhältnissen tatsächlich doch richtunggebend ist." Wien, 13. Nov. Das „Neue Wiener Tagblatt" schreibt über die Wiener Konferenztage: „Infolge der wichtigen Stellung der Protokollmächte im Rahmen der europäischen Politik im allge meinen, heute aber besonders im Hinblick auf die letzten deutsch-italienischen Bespre chungen wie aus die sich langsam anbahnende englisch-italienische Annäherung haben diese Beratungen in Wien überall die größte Be achtung gefunden und es hat auch nicht an Gerüchtemachern gefehlt

, hat auch diesmal durch die befreundeten Staaten wieder volle Beach tung gefunden. Der volle Erfolg der Wiener Konferenz zeichnet sich durch seine Klarheit und Offenheit aus und läßt den Geist der Harmonie, den festen Willen zur Zusammen arbeit und den Wunsch, gemeinsam für die Erhaltung des Friedens emzutreten. deutlich erkennen. Freilich, Sensationen konnten von keinem vernünftigen Menschen erwartet werden, aber die römischen Pakte haben kräftiger denn je ihren hohen politischen, wirtschaftlichen

und kulturellen Wert für Europa dargetan. Die Dreierprotokolle sind zunächst geschaffen worden, um den wirt schaftlichen Wiederaufbau im Donauaebiet zu erleichtern und zu beleben. Die Wiener Konferenz gehört zu den großen und befrie digenden Ereignissen unserer Epoche, die an Lichtblicken lelder sonst wenig zu bieten ver mag." Die etiolftötit Faschisten L 0 Ndon, 13. Nov. Die Gerückte über die Gründe, welche die britische Regierung veranlaßt haben, ihre an- « en Bedenken gegen das Uniformver- en zu lasten

der Marineluftwaffe vorgesührt wurde. Die Kurzwellensendungen der Ravag wieder ausgenommen Wien. 12. Nov. Der Kurzwellensender der Ravag OER 2 hat nach erfolgtem Umbau seine Sendungen auf der Welle 25.42 Meter und 1.5 Kilowatt Energie wieder ausgenommen. Die Ravag bittet ihre Hörer um Empfangsberichte. Der Sender über trägt an Wochentagen von 15 bis 23 Uhr (Samstag von 15 bis 24 Uhr) das Wiener Rundfunkprogramm. Verfehlungen eines Oberamtmannes Wien. 12. Nov. Gegen den Oberamtmann Adalbert Vukovits aus St. Andrae

gesteckt hatte. Der Blindgänger war bei den Grabungen nach den Blumenknollen mit den Werkzeugen zur Explosion gebracht worden und hatte die bei den Menschen im vollsten Sinne des Wortes in Stücke gerissen. Kurse Wiener Effektenbörse Wien. 13. Nov. Die Tendenz gestaltete sich is-r hßit+trtort SAnrfp ittiphpr fpffpr . der heutigen Börse wieder fester. Speziell in? ©itttfTp hnrmto firh pinp nnn Orffphfov» 55 Kulisse konnte sich eine Reihe von Effekten to ti ' erholen, so Donau-Save-Prioritäten, Eien

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Alpenland
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Page 7 of 12
Date: 27.09.1921
Physical description: 12
. Ein Wiener Burgtheaterskandal Das gab einen würdigen Ausklang der Wiener Messe! Was Direktor Wildgans dazu veranlaßt haben mag, den Kranz der Erstaufführungen im neuen Spieljahre just mit dem Stücke eines französischen Autors zu eröffnen, ist nicht ganz klar. Ver mutlich war es ein Akt der Pietät gegen feinen Vorgänger Direktor Heine, der seinerzeit das Stück angenommen hatte, doch sind auch dessen Beweg gründe hiezu schleierhaft. Vielleicht war es eine Spekulation auf das österreichische und vornehmlich

wienerische, Erbübel der Ausländerei, vermischt mit ettvas Wiener Rührseligteitsdusel und nicht zuletzt auch auf das gute Wiener Serz. Doch diesmal «erjagten alle drei säst voll ständig, so daß Paul G e r a l d y s vieraktiaes Schauspiel „Hochzeits tage", das Alerander Castell ins Deutsche zu übertragen der Mühe wert fand, beim Publikum alles eher als beifällig ausgenommen wurde. Wer da bei Nennung des französischen Namens die Ohren spitzt und wem da der Mund nach etwas recht Pikantein wajscrt der acht

gewesen an einem Kunstinstitut vom Rgnge des Wiener BurgtheaterS cm der art mittelmäßiges Stück eines deutschen Autors auszusuhrcn?! Kaum! Dies sei uns eine Lehre! u. Sport. Leichtathletik-Meisterschaften. Es wird nochmals in Erinnerung gebracht, daß die Nennungen für die am 2. Oktober 1921 sratiflrwk-nDen 1mchtathleie,chen Tiroler Landesmeisterfäiaften )100, 400, 1500 und 3000-Mcter-Laufeu: Wert-, Hoch- und Stabhochspringen. Diskus- und Speerwerfen sowie Ku gelstoßen für Herren; 100-Meter-Laufen. Weitspringen und Kugel

hatte. Und dann: „Ja, ja, mein Lie ber, jetzt pfeift der Wind aus an andern Loch. Wer beim Studieren nicht guttut. der muß halt arbeiten. Dös is schon a so auf derer bückleteu Welt! Nur flink, flink, i möcht balg was sehn!" Da begann Hartold zu graben, ohne nach rechts oder links zu sehen. „Na, siehst, es geht schon! Nur wollen muß man," lobte der Aufseher und stapfte befriedigt von dannen, der oberen Reihe der Jungen zu. Da flüsterte es neben Hartold: „Bist ä Wiener?" Er sah nicht auf und grub weiter. „Ob du a Wiener

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 25.10.1919
Physical description: 8
ist, das unter Umständen einen sehr frag lichen Wert besitzt. Warenbörse Innsbruck. Bei lebhafterem Verkehr wa ren an der gestrigen Börse angeboten: Kaffee, Tee, Zimt, Sultaninen, Weinbeeren, Sardinen. Teigwaren, Textilwaren Futterstoffe, Holzwolle, Drahtstifte und Duchenschwellen. Nachfrage bestand nach Tafelobst, Wein, Hülfen fruchten, Kerzen und Karbid. Wiener Börsenbericht. Aus Wien, 23. Okt., wird ge meldet: Zwischen- gestern und heute hat sich ein voll ständiger Stimmungswechsel vollzogen. Wohl haben die Kurse

durch Schiedsrichter Nauß in fairen Gren zen gehalten. Es wäre nur im Interesse des Sportes zu wünschen, wenn in Hinkunft das Herumlchreien der Spieler und auch die Beeinflussung des Schiedsrichters durch Zurufe seitens der Spieler unterbliebe, was nicht nur die Militär-, sondern auch die Fußballspieler der Zivilvereine beherzigen mögen. * Stadke-Fußball-Wetkspiel Wien—Innsbruck. Die Wiener Mannschaft ist Mittwoch abends hier ein- getrpffen und wird ihr erstes Wettspiel am Freitag, den 24. Oktober, um halb 4 Uhr

(Simmering): Angriff: Kovacz (Fünfhaus), Taschler (Typographia), Wann (W. A. C). Jech (Rapid). Wagner (Sportfreunde). Innsbruck: Tor: Fritz: Verteidigung: Marx, Kögl I; Deckung: Danchieri, Weber, Aichner; Angriff: Pfister, Kraner, Wolchowe, Zins I, Priester. In der Wiener Mannschaft fällt namentlich die Ein stellung Mischkas, des Tormannes der in der Wiener Meisterschaft mit starkem Vorsprung führenden Sport vereinigung „Rudolfsflügel" auf. Schiedsrichter ist der weitbekannte, internationale

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Tiroler Grenzbote
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Page 1 of 4
Date: 08.09.1936
Physical description: 4
insgesamt 217.991 unterstützte Arbeitslose ge zählt. Diese Zahl verteilt sich auf die Sprengel der ein zelnen Landesarbeitsämter folgendermaßen: Wien (Stadt) 97.929, Wien (Umgebung) 9898, Wiener-Neustadt 18.849, St. Pölten 11.806, Gmünd 2097, Eisenstadt 3793, Linz 20.630, Salzburg 6130, Graz 26.360, Klagenfurt 8973, Innsbruck 7708, Bregenz 3818. Der Stand der unter stützten Arbeitslosen ist günstiger als in den vergangenen Iahren. Beewaltungsamnesiie wirb fortgesetzt. Wie die Politische Korrespondenz

waren. Die Verwaltungsstrafe konnte auch zusätzlich zu gerichtlichen Strafen verhängt werden. Auch diese zusätzlichen Strafen werden von der nunmehr zur Anwendung kommenden Strafamnestie ge tilgt. Im ganzen dürften etwa 5000 Personen von der Verwaltungsstrafenamnestie erfaßt werden, so daß mit der schon seinerzeit durchgeführten Amnestierung der ge richtlichen Häftlinge im ganzen etwa 10.000 politische Häftlinge in Freiheit gesetzt werden dürften. Eröffnung -er Wiener Herbstmesse. Sonntag begann die 31. Wiener

für die weitere po litische und soziale Arbeit beschlossen. n Erste VundesgartenbüUiagung. In der großen Volks halle des Wiener Rathauses wurde am 5. September die erste große Bundesgartenbautagung unter dem Vorsitze des Präsidenten des Bundesverbandes Michael Walla abgehalten. n Fast 44.000 Reichsdeutsche in Oesterreich. Auf der 4. Reichstagung der Auslanddeutschen, die gegenwärtig in Erlangen stattfindet, machte H. Bernard die Mit teilung. daß in Oesterreich 44.000 Reichsdeutsche leben, wovon zirka 25.000

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 11.05.1933
Physical description: 6
Geschicke durchgemacht hat, sieht einer neuen ungewissen Zukunft ent gegen. Das D e u t s ch e Theater, das seit dem Karneval geschlossen ist, will, wie man hört, mit dem „Weißen Rößl" wieder neu er öffnen. Bei erstklassiger Besetzung und zeitgemäßer Umarbeitung wird dieses Wunderpferd vielleicht' abermals siegen. Io—es. Festkonzert der Wiener Philharmoniker. Heute, Mittwoch, halb S Uhr — Ausstellungshalle. Die für das Festkonzert der Wiener Philharmoniker vollständig m aufgebaute Bühne

ist noch durch ein durchlaufendes Podium Ergänzt worden, das die Blecholäser aufnehmen wird, wodurch der akustische Gefamteindruck bedeutend verbessert wird. Die Podium- beleuchtung ist durch zwei große Tiefstrahler verstärkt worden, die das E. W. I. neu installiert hat. Das Festkonzert, zu dem die Spitzen der Behörden ihr Erscheinen zugesagt haben, leitet der Wiener Staatsoperndirektor Prof. Clemens Krauß, der Dirigent der so triumphal verlaufenen italienischen Reise des Orchesters. Das Orchester spielt in der glänzendsten

sich heute in Zürich unverändert auf 55.25 bis 55.75, Schillingnoten lagen eben falls unverändert 56.50 bis 57. In Prag und Berlin ist in der Be wertung des Schillings keine Aenderung zu verzeichnen. Die Sätze im Privalclearing. Wien, 10. Mai. (Priv.) Seit einigen Tagen werden im Wiener Privatclearing fremde Valuten und Devisen angeboten, ohne daß jedoch bisher in den Zuschlägen eine nennenswerte Rückbildung ein getreten wäre. Aber heute war das Angebot an Valuten schon in den ersten Vormittagsstunden

mittags in Paris 21.70, in London 3.9575, in Zürich 4.415, in Amsterdam 2.12%, in Berlin 3.596. Wiener Börse. Wien, 10. Mai. Die lustlose, im allgemeinen schwächere Hastung, die sich schon am Vortag auf einzelnen Gebieten geltend machte, trat heute mangels an Kaufaufträgen stärker in Erscheinung und die Kulisse eröfsnete bis auf Staatskiahn mit vorwiegenden Abschwächun gen. Auch im Schranken gab die Mehrzahl der in der letzten Zeit höher bewerteten Papiere nach. Im Verlaufe ttat das Realisations

bestreben mehr und mehr in den Vordergrund und es ergaben sich zum Börsenschluß vorwiegend Abschwächungen. In der Kulisse haben sich Staatsbahn und im Schranken österreichischer Hofherr und Alpine gut gehalten. Am Anlagemarkt war die Kursbildung uneinheitlich. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 10. Mai. Innere Bundesarlleihe 68.—; Dölkerbundanleihe 103.75/103.50; 25jährige englische Psundobligationen, 11. bis 13. und 16. und 17. Em. 67.75; Donau-Save-Adria-Pr. 57.75; Baulose 1925 14.76; Baulose

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 18.04.1919
Physical description: 4
die Zurückführung von tschechischen Kunstschätzen aus den Wiener und B u d a- pesterMuseen und auch ans den reichsöeutschen Mu seen,»so z. B. ans der Waldsteinsammlung aus Dresden, verlangen werde. Auch die Rudolphmische Sammlung, die nach der Schlacht am weißen Berge nach München gebracht wurde, müsse nach Prag zurückgegeben werden. Auch die während des Krieges requirierten Glocken werden zurückverlangt. Die italienischen Bildersorderuugen. Wien, 17. April. Die „Neue Freie Presse" veröffent licht Aeutzerungen

wieder austeben wolle. - M. , _W V • Tages-Chronik. * Ein Zentralärzterat in Wien. Wie uns aus Wien ge meldet wird, plant die dortige Aerzteschaft die Einsetzung ernes Zentralarzterates. * Die Ausländerfrage an den Hochschnlen. In den letzten Tagen fanden in Wien Beratungen zwischen der Unterrichtsbehoröe und den Vertretern der Wiener Stu- öentenvereinigungen über die künftigen Inskriptionen und die damit verbundene Auslänöerfrage statt. Unter staatssekretär Glöckel schlug namens der Unterrichtsbe- höröe

vor, daß die Inskriptionen an zwei Terminen statt- frnden sollen: der erste Termin soll für die schon im vor- angeganaenen Semester Inskribierten und für die Deutsch- vsterreicher, die auf die Wiener Hochschule angewiesen sind, bestimrrrt sein und nur die freigewordenen Plätze sol len am zweiten Jnskriptionstermine den Ausländern frei- stehen. Nach längerer Debatte, an welcher Studentenver treter der Universität, der Technik, der tierärztlichen Hoch schule und der Hochschule für Bodenkultur teilnahmen, kam eine Einigung

dahin zustande, daß die ganze Hörer schaft in drei Gruppen zur Inskription zugelasscn werden soll: In erster Linie die im Bereiche der Wiener Hoch schulen Heimatberechtigten, öa^in jene Deutschüsterrercher, denen der Besuch auch einer anderen als der Wiener Hoch schule möglich ist, und drittens die Ausländer (Gäste). Einen zweiten Beratungspunkt bildete der Ausbau der Studentenausschiisse, deren Kompetenz teils im selbstän digen Wirkungskreise, teils gemeinsam mit dem akademi schen Senat erweitert

weröeir soll. Die Verhandlungen hierüber sind noch nicht zum Abschlüsse gelangt. * Die Piloten fordern 3000 Kronen Monatslohn. Im Staatsamc für Heerwesen fanden Beromnaen wegen der Einführung des staatlichen Flugoerlehrsdienstes statt. Die Piloten forderten aber neben einem monatlichen <ve- halt von 3000 Kronen für jede Fahrrstnnde 50 Kronen. Darum wird man wohl von eriiem staatlichen Betriebe des Flugverkehrsöienstes absehen. * Die Regierung erhebt Vorstellungen bet der Volks- rvehr .. . Ein Wiener

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Innsbrucker Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 04.09.1936
Physical description: 8
19. Jahrhunderts eine Volks bühne, die zum Vergnügungsetablissement Wendl gehörte. — Wiener Kunstwerke werden erneuert. Ge genwärtig werden an der Karlskirche erhebliche Jnnenerneuerungen durchgeführt. Der Brunnen, den Lueger auf dem Karl-Borromäus-Platz (III. Bezirk) errichten ließ,, wird instandgesetzt. Eine hochwillkommene Wiederherstellung erfährt die St.-I os es s-Kirche auf dem Kahlen berg. Der Plan, dieses barocke Kunstwerk vor dem Zerfall zu bewahren, wurde anläßlich der Wiener Befreiungsseiern gefaßt

, an der hervorragende Vertreter Ihres Faches mit dem ganzen Idealismus des For- schens der großen Sache Ihrer Wissenschaft gedient haben, bis zur Selbstaufopferung. In ehrfurchtsvollem Gedenken nenne ich nur den Namen eines solchen Helden der Wissen schaft: Professor Holzknecht, des so verdienst vollen ehemaligen Leiters des Wiener Hen- tralröntgeninstitutes. Mögen die Arbeiten Ihres Kongresses eine reiche Ernte an wis senschaftlichen Ergebnissen für Forschung und Lehre bringen." Erdrutsche in der Schweiz

lationsapparat. Dadurch wurde ein Teil des Gebäudes, hauptsächlich das Dachgeschoß, weggerissen. Von den in dem Bau beschäftig ten Arbeitern erlitt einer erhebliche Brand wunden, ein Zweiter nur leichtere Brandver letzungen. Der Sachschaden läßt sich nicht ge nau überblicken. Ueber die Ursache der Ex plosion liegen keine näheren Anhaltspunkte vor. Rurse Wiener Effektenbörse Wien. 4. September. Die Tendenz war auch an der heutigen Börse im allgemeinen freundlich, doch machten sich bereits auf vie len Gebieten

. Kon. versionsanleihe 100.75; 5.5proz. Arbeitsanleil,» 1935 96.—; 7proz. Int. Bundesanleihe 1930 ö. Tr 133.70, amerik. Tr. gr. 633—, engl. Tr. 2720—' schweiz Tr. 162.50; 4proz. 50j. Trefferanleihe V ->26.—, kl. 107.90; 25}. engl. Pfund 16 und 17 22.40; 25j. Lire A.-Obl. 1—3 kl. 24.15, 4 kl 23.95, 5—6 kl. 23.95, 7 kl. 23.95, 8 kl. 23.95; 5prn Wohnbauanleihe 1931 103.40; Donau-Save-Adriä Obl. 65.75; Baulose österr. 1926 17.45; kl. Wiener Anleihe 112.75; Nationalbank österr. 155.—• Fer dinands

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 16
Date: 24.10.1925
Physical description: 16
1849 starb der alte Strauß und der Sohn Johann schwang nun den Dirigentenstab über die Musiker, die einst der Vater dirigierte. Strauß war damals 24 Jahre alt. Sein Ruhm drang über die Grenzen Oesterreichs. Er bereiste mit seiner Kapelle, die nicht nur den Wiener Wal- zer, sondern auch die Werke moderner Meister, so auch die Richard Wagners, pflegte. Deutschland und Rußland. Die Ueberanstrengungen warfen ihn auf das Krankenlager; eine Zeit lang dirigierte sein Bruder Eduard die Straußkapelle

" hatte — sie wurde am 10. Februar I 1571 am Wiener Karltheater ausgeführt — trotz des über- ! aus minderwertigen Textbuches einen durchschlagenden Er folg. Strauß unternahm dann wieder Konzertreisen, spielte in Amerika und in Deutschland. Nach Wien zurück gekehrt, entstand eine neue Operette, „Karneval in Rom", und im Jahre 1876 erblickte die unsterbliche Meisteroperette „Die Fledermaus" das Bühnenlicht. Trotz der Fülle prickelnder und einzigschöner Melodien, die Strauß hier ausgoß. erlebte die „Fledermaus

G y ö r k y sich noch einmal zum Wort mel dete und den beiden Anwälten des Galgenregimes eine derbe Abfuhr erteilte. Er sagte, daß nach den Feststellungen der Wiener Polizei kein vernünftiger Mensch glauben wird, daß Bela Kun in Wien war und mit den Verhafteten, viel- leicht Rakosi irgendwelche Beziehungen hatte. Die ungarische Polizei hat sich die Arbeitsmethoden der zaristischen Ochrana angeignet, sie arbeitet mit Naderern, verwendet überall Provokateure, und aus Grund falscher Aussagen stürzt sie dann viele Arbeiter ins Unglück

. Auch dieses Werk verschwand bald in der Versen- kung, nicht der Müsik, sondern des Textbuches wegen. Am 22. Mai 1899 — es war dies ein Pfingstmontag — stand Johann Strauß zum letztenmal am Dirigentenpult. Er leitete in der Hofoper die „Fledermaus"-Ouvertüre. Einen Tag nachher mußte er sich zu Bette legen: Lungen- und Rippenfellentzündung. Knapp zwei Wochen später, am 3. Juni um 4 Uhr nachmittags, entschlief der Meffter detz Wiener Walzers und der Operette. Jetzt, zum 100. Geburtstag des Tondichters, mag

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 9 of 12
Date: 23.02.1952
Physical description: 12
Strauß, der Jüngere, war der Liebling der Wiener. Er hatte schon eine Menge Walzer komponiert, war berühmt, nfan kannte ihn in ganz Europa. Und jetzt war der Schani gerade be sonders guter Laune. Er war in die Sängerin Jetty Treffz verliebt, und sie hatte einge willigt, seine Frau zu werden. Er hatte auch Geld; denn kürzlich waren ihm 60.000 Gold gulden als Tantiemen für seine Werke aus Ein rasch wirkendes Mittel bei: Rheuma, Hexen schuß, Nerven- u. Kopfschmerzen, Schmerzen in den Gelenken

und Gliedern, Erkältungskrankheiten. Togal ist klinisch vielfach erprobt. Ober 7000 Arzte, darunter viele Profassoren, anerkennen die gute Wirkung von Togal. Ein Versuch überzeugt I Togol.Tobletten in jeder Apotheke erhältlich. bezahlt worden. Zum ersten Male war Jo hann Strauß ganz unbeschwert. Und die Me lodien sprudelten in ihm . . . Johann Herbeck, der Chormeister des Wiener Männergesangvereines, wollte diese Stimmung ausnützen. Und Johann Strauß sagte ja. Er hatte keine Ahnung

, nicht einmal ein Höflichkeitserfolg für den berühmten Johann Strauß. Denn der Hausdichter des Herrn Herbeck hatte einen so geistesschwa chen, ja geradezu blödsinnigen Text zu den herrlichen Walzerrhythmen von Johann Strauß geliefert, daß es einfach unmöglich war, diesem Walzer zum Erfolg zu verhel fen. Von der schönen blauen Donau war überhaupt nicht die Rede, man hatte einen Faschingstext fabriziert, der folgender maßen läutete: „Wiener seid froh! Oho — wieso? Ein Schimmer des Lichts — Wir sehn noch nichts! Der Fasching

. Bei der Premiere gab es ein Fiasko, wie es Johann Strauß noch nie erlebt hatte. Bei nahe wäre dieser herrlichste aller Walzer, diese Melodie, die Oesterreich in der ganzen Welt mehr Sympathie eingebracht hat als alle diplomatischen Verhandlungen, völlig in Vergessenheit geraten! Der Retter des Donauwalzers war die Pariser Weltausstellung. Sechs Monate nach dem Fiasko beim Wiener Fasching sang und tanzte ganz Paris „Beau Danube bleu . . Johann Strauß hatte diesen Erfolg der Für stin Pauline Metternich

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 13.07.1900
Physical description: 12
v. Bianchi waren beflaggt. Nachmittags find ein VolkSsest statt; Abends wurde «ine Illumination veranstaltet und «in Feuerwerk abgebrann». sWien und Budap«st.s Im Wiener Stadt- ralhe war neulich ein merkwürdiger Beschluß gefaßt worden; man solle, so bezvttckte er, di« Bezeichnung .Budapest' sür di« ungarische Hauptstadt nicht mehr verwenden» sondern zu dem ehemaligen .Oien-Pest' zurückkehren. Dec Magistrat that wi« gewöhnlich, wie ihm geheißen, und so kam denn neulich ein amtliches Ichriitstück

vom Wiener Magistrat an den .löbliche» Magistrat von Oiin-Pest'. Di» Ungarn nun wollen sich da» nicht gesall«n lassen. Der Budapest» Magistroi wild am Donnerstag «ine Sitzung abhalten, in welcher »er Beschluß g«foßt werden soll, derartig« Zuschriften zurückzuw«ii«n und überdie» an den Handel»- minister di« Aufforderung zu richien. Zuschritten mi> »ec O'ttbestimmung ,O:en-Ptst' nicht zuzulassen, da «In« solch« Stadt in dem internationaien OctSvirzeichniß nicht vorkommt. sDi« Entst«hung di» Heine»kranz«s.Z

Wir müssen, schreibt daS .Beri. Tagbi.' sast sllrchien, unsere Leser zu langweilen, wenn wir von der mehrfach ausführlich behandelten Angelegenheit de» Heine- Sranze» in Paris noch einmal sprechen. Aber «S er scheint un» al» «in« Pflicht dec Gerechtigkeit, von einem Schreiben Mittheilung zu machen, daß uns von einem Sei der Sache persönlich betheiiigien Mitglied« de» Wiener Männe kefangvecelnS zuging. Danach ist de Zachverhalt dieser: .Einige Mitglieder deZ Vereins, ich glaub» Illnl, besuchten zusammen

den Friedhv' Montmartre; unterwegs in der Rne La ayeile kaufte» sie aus Anregung eines Miigliede» «inen Kranz und egtea dke'en auf d«m Grabe Heine's nieder. Nach der Rück eh» In» Hotel erzählte der U Heber der Idee dem Serichterstalter eines großen Wiener Blattes, er hab«, einem per'.tnlichen Impulse folgend, diesen Alt de> Pieiäi ausgeübt. Da» teleg»aphierie der Korrelvondeni sofort seinem Blatt« in d«r irrthümiichen Auff-ssung, »ieser Akt sei vom Vuein auSgezangen. DaS darau« Zolgende ist ja bekannt

. Nach der Heid»nihat d»t Wiener Stadtrothes blieb d»r Leitung des !ü»>eint nichts anderes übrig — als sofort daS Unrichiig« d»> ZeitungSmeldung in »in»r Depisch» an den Bürger- meister Lueger zu konstatieren und dadurch gegen di« gemeinde, äihllche Demoustratton Stellung zu nehmen iln der Te idenz de» Verein», wtlche jedirzeit gezen jede Realtton und dnen Begleit« scheinungen gerichie st, ändec» dieses Dementi duichau» nicht» — e» mußte aber ersolgen, weil der Verein nicht Veranlassung, unt

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 25.02.1937
Physical description: 6
„Schöne blaue Donau' — ver flogen war die schlechte Laune — Si sente la vera anima di Vienna. Wien, Mitte Februar Das einfache Miethaus, Praterstraße Nr. 54 ge hört zu den Wiener Bürgerhäusern, die ein ge wisses Anrecht aus Unsterblichkeit haben. So wie z. B. das Haus Ungargasse Nr. 3 wo Ludwig van Beethoven seine „Neunte' schuf, oder das kleine Al.-Wienerhaus draußen in der Kettenbrücken gasse Nr. ö in dem Franz Schubert an seiner unsterblichen „Winterreise' arbeitete. Allerdings in der Praterstraße

sind sie zu finden, die irischen Jun gens des neuen Italiens, die Jugend Mufsolini's, die sich hier zum sechsten Male ein Stelldichein ge- Làu/er Meister der schweren klassischen Musik, sondern Johann Strauß, der Wiener Walzertönig. Hier komponierte er seinen schönsten Walzer, „An der blauen Donau', der inzwischen in aller Welt be rühmt geworden ist und eine Art Volkshymne der österreichischen Gemütlichkeit und Lebensfreude darstellt. Nicht so schön wie das Walzerlied war die Zeit, ßn der es geschaffen wurde

. Die politischen Ereig nisse des Jahres 1866, vor allem die Niederlage Oesterreichs bei Königsgral; lastete schwer auf den Seelen der Wiener. Die Lebensfreude und Fröh lichkeit war aus der Stadt verschwunden und alle Versuche, die sie wieder herzaubern wollten, scheiterten. Wien blieb oerstimmt, die Wiener ließen die Köpfe hängen und waren nicht einmal ausgelegt das Tanzbein zu schwingen. Der Wiener Männergesangsverein, der Jahr für Jahr im Fasching seinen berühmten Narrenabend abhielt, trug dieser düsteren

: „Leider nicht von mir.', Der Walzer, dessen Originalpartitur der Wiener Männergesangsverein als kostbarsten Schatz in seiner Sammlung aufbewahrt, mußte bei seiner Premlere immer wieder wiederholt werden. Seinen Marsch um die Welt trat er jedoch von Paris an. Um die gleiche Zeit lebte in Paris Fürstin Pauline Metternich, die Gemahlin des österreichischen Ge sandten am Hofe Napoleons des Dritten. Sie war in der Pariser Gesellschaft tonangebend. Anläßlich der großen Weltausstellung veranstaltete

sie zu Ehren des in der Seinestadt weilenden Komponi sten einen Ehrenabend. Alles was damals in der Stadt Klang und Namen hatte erschien in den Prunkräumen der österreichischen Botschaft. Sogar Napoleon der Dritte, und seine Gemahlin waren zu diesem Feste erschienen. Zuerst huldigte man der charmanten Hausfrau, dann dem Wiener Meister Johann Strauß und seinem Können. Der Direktor des „Figaro', Monsieur Villmessante, war von der jüngsten Schöpfung Strauß begeistert und begann in seinem Blatte eine große

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 1 of 6
Date: 19.10.1922
Physical description: 6
der Schulden der Entente an Amerika. Das Wölfbüro meldet -aus Paris: Nach einer Meldung der Agentur Havas aus Taledo (Vereinigte Staaten), hat Han-delssekretär Hoo» ver in einer Rede erklärt, die Weigerung der Rückkehr zum Walzer. Die Wiener Tanzmeister, für die Mode ihrer Kunst ebenso mahgbend wie etwa -die Schneider ''r die Herbst» und -Frühjahrstoilette, haben die ückkehr des Wiener Walzers angezeigt 'und leichzeitig- den Urwaldtänzen, die in den letzten alhre-n in die Ball- nnd Barsäle, in die Privat

Gesellschaftsbälle und die kleinen-, be- ei-denen Fasthin-gsfreuden der Borstadilo-kale -werden vom Foxtrott und Shimmy überschüttet. Ein z-weitklass-I-ger Ballettabend der Oper, -der die restlichen Koryphäen auf die Beine bringt, das Betteltnstvu-ment -eines Da-g-abunden, der mit „wienerischer Rute' fchnorrt, die Sentimen-- talitätseinlage einer Operette —- damit find eigentlich alle Wiener Erinnerungen an -den Walzer, der in der Praxis sozusagen^ nicht mehr ,u finden ist, -erschöpft. Wi< em war es paradox

, aber nun- bestätigt es die en ohne Walzer. Ehe» Zeit. Den Wiener ^Rüttern und Gwstmüttern fließt eine Trnäe In d-en Ersatzkaffee, wenn -man -vom alten oder jungen Strauß, -von Strauß l. oder Strauß II. spricht. Eine Zelt, -die länger tot als fie verstorben. Bor einigen Jahren saß Im Schachsalon des Wiener Literaturc-afe „Een- tral' Herr Eduard Strauß, der klassische Wälzer- dirig-mt. Ach. seine berühmte schwarze „Fliege' war grau gealtert, das bewegliche Männchen, , Freilich, der D«üz»r, von d»m tmb-tnH dem ffnst

btt V-Ichkl» msMtmt Vugend Utott, ist das man wie unter den Zuckungen eines elektri schen Stromes, hin» und hergerisien im Drei vierteltakt, in Windungen. Spiralen, am Dir!» entenpuli gesehen fwrc«, kroch gebeugt zu einer gent . Schachpartie. taten Franz „ „„ verblassen wie sein Titel »choshMMsikdirektok'. . .rlllantnödel mit den Int- talen Franz Loses» begann bawal» ebenso zu 't Um ' ' ' ' „Heute spielt der Strauß-I' Das war ein Wiener Bergnügungsphanal und Bergnüg-un-gs- signal

. In den Al(»Wiener Vorstadtsälen, -in den Gaschausgärten und Etablissements, in den paradteftschen- Gackhuhnlokalen schwirrt die Wal- zermusik. -Eduard Strauß, der Dirigent, tanzte. Seine Wege tanzte, seine Frackschwalben tanz ten, seine wippenden Füße tanzten und- nur -die Geige suchte den festen Stützpunkt am Ober schenkel. Beim Dommayer In Hietzing-, -In den „Drei Cngel'-Sälen. im Elysium, i-m Pa-radeis- -gartl auf der Mvlk-erbastei, im Wolksgarten — .Heute spielt der Straußl' Die ulten Wiener weinen

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