aller Art, und vorzüglich der im Jahre 1833 in Paris stattfindenden Industrie-Ausstellung und wie oben bemerkt. das mit der Prämie eines Looses, Mit dem ersten ZVtärz I8Ä» eröffnen wir ein neues Abonnement.^— Wir laden all? Freunde von Zeitungen, tuelche die allernenesten Be richte und TageSbegebenheiten wünschen, zur Tbeilnahme ein. Zu- gleich zeigen wir an,, daß ivir mit , zwei großen Wiener - Nom»?tten, liud zwar Mit dem Roman . „Die Dame mit dem Todtenkopfe in Wien/' in drei Theilen von Joh
Familie, und wurde glücklich durch ihr edles Herz. — Dieser Roman dürste mit dem größten Interesse gelesen werden; er ist reich an originellen Scenen und Situationen, voll Handlung und Leben, voll scharf ausgeprägter Charaktere und auffallender Persönlichkeiten, und spannt bis zum Schlüsse. Der Roman „Uerdinmib Waimunb', vom 'Verfasser des Nomans: „Therese Kroucs', ist in anderer Weise der Lesewelt interessant geworden. — Er enthält ein Stück Wiener Leben aus der frohen, heiteru, glücklichen
, ge- nisitbreichen Zeit der Bewohner der Residenzstadt, welche die unvergeßliche genannt wird, welche der Wiener vergebens zurückwünscht, welche Zeit die Fremden in Massen nach Wien zog, und um die alle deutschen Hauptstädte, und sogar Paris. Wien beneideten. Naiinnnd war eine Hauptperson in diesem schönen Wien, der beste Repräsentant des originellen Volkslebens auf und außer der Bühne. Er und die hervorragendsten Personen aus /ener goldenen Zeit, werden hier mit Frifci,e und Lebendig keit, Raimunds Wirken
hat er in dem selben Grade erreicht, wie bei dem Romane „Theres Krones,' dessen namhafte Auflagen in der „TheaterzeitiiNji' sowie km Separat-Abdrncke be reits vergriffen sind, so daß jetzt eine dritte Auflage der „Therese Krones' ausgegebcn wird. .Was den übrigen Inhalt des »Wiener Conversationsblattes' (Theaterzcitnng)' betrifft, so hat dieses im neuen Jahrgange eine »och grö ßere Ausdehnung und Bereicherung an allen seilen Artikeln erhalten, welche in unsern Tagen von umfassenden Zeitungen allgemein rrwariet
und ge- wünscht werden. ' Das „Wiener Contiersationsblatt' soll das Ceutralblatt aller Journale werden, mau soll cine Unzabl kostspieliger Zeitungen durch das- selbe ersparen, uud von den großen Wcllbegebciihei'tcn angefangen, bis zur pikanten Stadtgeschichte und Wiener Tagsbegebenheit, Alles erfakren, was den, nach Itenigkeitetl lüsterneu Leser beschäftigen und interessircu kann. Wir haben zu diesem Ende Zweierlei »Ausgaben veranstaltet. Die eine mit SS iltttmittirtett Bildern jährlich