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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 16
Date: 18.05.1929
Physical description: 16
bei Nacht. Potpourri. — F. Recktenwald: Wiener Hallo- Marsch. Montag den 20. Mai (Pfingstmontag). 10.20 Uhr: Orgelvortrag Johannes Marcker. — Robert Schu- maw: Fuge über den Namen Bach. — Felix Mendelssohn: Sonate D-Dur. 11.00 Uhr: Konzert des Wiener Shmphonieorchesters unter Lei- tmrg von Pros. Martin Spörr. — I. Brüll: Ouvertüre zur Oper »Schach dem König". — E. Grieg: syrische Suite, op. 54. — F. Liszt: Vogelpredigt des hl. Franz von Assisi (bearb. v. F. Mottl). — C. M. Weber: Konzertstück, F-Müll

: Ueber Nacht; Der Gärtner. G. Verdi: Lied der Desdemona aus der Oper „Othello". — Blankenburg: Westfalengruß. Marsch. — Waldteufel: KuHÄValzer. — Keler-Bela: Rakozcy-Ouvertüre. — Gust. Mahler: Bon der Jugend. Lied. — Franz Schmidt: Zwischenspiel aus der Oper „Notre-Dame". — Otto Weber: Kleine Serenade. — Nich. Grünfeld: Montmartre, Boston. — I. Armandola: Schiff in Not. Allegro. — Hannemann: Rheinischer Sang, Potpourri. — Robert Stoltz: In Wien gibts manch winziges Gasserl. Wiener Lied. — Dendeghegyi

. Hugo Neichenberger. — C. M. Weber: Ouvertüre zur Oper „Ter Freischütz". — F. F. Chopin: Klavierkonzert. E-Moll (Am Flügel: Gusti Frisch-Meitner.) — G. Bizet: „Roma". Suite — C. Goldmark: Symphonie „Ländliche Hochzeit". 15.45 .Uhr: Nachmittagskonzert des Orchesters Ferdinand Do- mansky. — F. Domansky: Kärntner-Liederinarsch. — G. Rossini: Ouvertüre zur Oper „Ter Barbier von Sevilla". — C. Millöcker- „Die Jungfrau von Bellevllle". Walzer aus der gleichnamigen Operette. — Robert Stolz: Küß

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 04.11.1893
Physical description: 10
nur körperlich — aus dem Dreibünde mit Weber und Meyerbeer. Der geistige Zusammenhang blieb auch in der Folgezeit aufrecht und entwickelte sich zunächst zu einem schriftstellerischen Bündnisse im In teresse einer unparteiischen und sachkundigen Beurthei lung musikalischer Productioven und Zustände. An diesem nach außen durch die Zeitungen wirkenden Vereine, in welchem Weber, der ihn begründet, den Namen „MeloS', Meyerbeer „PhilodikerioS', Gänö- bacher „Triole' führten, betheiligten sich auch Männer

wie Gottfried Weber und Alexander v. Dusch. *) Bis zum Jahre 1313, wo die KriegSereignisse ihrer lite- ^arischen Gemeinschaft ein Ende machten, erhielt sich dieser Bund; GänSbacher, der fleißig mitarbeitete, be dauerte nur, dass die Aufsätze nur in ausländischen Blättern und nicht in Wien erscheinen konnten; — „und doch wäre es sür Wien gerade am nöthigsten gewesen, da der Kampf zwischen den ergrauten, eisen- bepanzerten, steifen Formen nnd der leichtbeschwingten, buntscheckigen, den Schild

über diesen im October ISKI gestifteten „Harmonischen Verein' s. in M. M. v. Webers „C. M. Weber' ll. Bd. und das Verzeichnis der literarischen Beiträge Webers im lll. Bd. Die Aufsätze Gänsbachers lassen sich heule leider nicht mehr ermitteln. **) Zehn Jahre später kam es zur Explosion. 2059 5*5 LenS, 3. Nov. Der Delegierten-CongresS des Bergarbeiter-SyndicatS hat zu Gunsten der Fortsetzung des StrikeS Beschluss gefasst. London, 3. Nov. ReuterS Bureau meldet aus Aolohania über ^an Francisco, dass in Okayama

dcS Hauses Firmian) das Requiem in Vs, das er der Gräfin Firmian dedicierle. In der Wiener Hofbibliothek studierte er emsig die Werke alter Meister ver Kirchenmusik, gieng aber noch im I. 1311 mit Firmian wieder nach Prag, wo er in, December die Freude hatte, seinen lieben Weber zu umarmen, der damals auf einer, mit dem bayerischen Kammer virtuosen Bärmann, einem vortrefflichen Clarinettisten, unternommenen Kanstreise die böhmische Hauptstadt be rührte. Von letzterem eingeladen machte GänSbacher

im Sommer des nächsten Jahres einen Ausflug nach München, wo er auch Vogler und Meyerbeer traf. Bei Gelegenheit dieses Aufenthalts in Bayern konnte er natürlich Tirol nicht beiseite liegen lassen und be suchte seine alten Freunde in Innsbruck, seine 75jährige Mutter in Sterzing, kehrte aber, von den politischen Zuständen seines Heimatlandes bedrückt nach Prag zurück und verlebte dort noch einen großen Theil des I. 1313 in glücklichster Stimmung. Kai» doch Weber in der Absicht, eine große Reise

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Maiser Wochenblatt
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Page 4 of 16
Date: 07.11.1903
Physical description: 16
Schenk, Wachsivareitfabrikant, 1. Schristwart Anton Leiter, Gemeinde- sekretär, 2. Schristcvart Hans Lox, Gemeinde- amtskotrtrollor, Chronist Josef Kofler, Commis, Kassier Karl Langer Kanfmann, Kncipwart Franz Hellrigl, Sägebesitzer, Zeugwart Emil Biasi, Schlossernteifter, 1. Fahrivart Anton Kofler, Schriftsetzer, 2. Fahrivart Altton Weber, Tischlermeister. Beiräte Gottlieb Engele, Restaurateur. Anton Modl,- Maler meister, Friedrich Pleticha, Drttckereibesitzcr, Hans Rottensteiner, Hotel Maiserhof

: Vorstactd: Dr. Hans Frank; Schriftführer: Fritz Pichler; Kassier: I. Unteräuer; Archivar: Kropp; Ausschüsse: Pfustorivimmer, Müsch, Nagler, Oberschart- ner. Das Vcreiusquintett saug zum Schlüsse der Versammlung einige mit großem Beifall aufgenommene Chöre. „P. Sei)« Weber, O. S. B. 1798—1858, Dichter, Gelehrter, Begrüccdcr der' tirolischen Rciseliteratur', so lalltet der Text an der Ehrentafel in der Wandelhalle. Der älteste der berühmten Männer ist der jüngste in der Ehrenhalle; aber freuen wir ctuS

, haß er nun aif der Ruhmesiafel prangt und zwar gerade ttnter dem Namect des Jgnaz Zingerle, dessen Lehrer Weber und des Ludwig Stetlb, dessen älterer Zeitgenosse Beda Weber ge wesen. DaS Wetter ist seit einigen Tagen wirklich wiinder- herrlich nild Mcrans reizende Umgebung erscheint mit so einladender zu ferneren und näheren Spazier gängern Reben den bekannten Ausflugsorten St. 'Valentin, TrautcnanicStorff, Labers und Mal- pertaus findet auch die von Frl. Maria Eimvaller gut geführte Restauration

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