des Rosenkranzes erlitt dedeutenoe Befchä- digung. Soviel sich in der Nacht erheben ließ, wurde daS Feuer zuerst in dir Behausung deS Bichlerbauern bemerkt und zwar rückwärts, wo sich die Sireufchupfe und der Stall befanden. DaS Feuer griff so schnell um sich, baß eine Kuh. welche sich im Stalle vorfand, nicht mehr gereilet werden fonnte. AuS Wien, 23. Aug., wild der Frkf. Postztq. ge- schrieben: »Wenn die piemontcilsche Regierung sogar !» der Zeit, >ro i» Turin Verhandlungen über eiu Bündniß mit Neapel
alle Veranlassung hal, befreundete Regierungen auf solche Vorgänge aufmerksam zu machen, und seine An sichten hierüber darzulegen. Sonst ist aber anch nicht der geringste Schritt geschehen, um die defensive Stellung zu verlassen, die Oesterreich beizubehalten fest entschlossen ist. Die Verlegenheit ist ganz auf Seite der Ge,i »er. Wir glauben nicht, daß man in Turin verbl.ndet genug ist, sich auf daS Waguiß eines Krieges mit Oesterreich einzu- laffen , ohne auswärtiger. Hülfe gewiß
zu machen. Gewiß, bei einer normalen politischen Lage in Suropa könnte Oester reich kein Bedenken tragen, j» solcher Weise vorzugehen. Der Großherjvg ist nicht von seinem Volk, sonder» durch eine von Turin aus angesponnene Intrigue vertrieben wor den, und wenn das Volk ihn zurückriefe, wäre eine solche Bewegung wohl der Unterstützung ,verih. Ebenso ver. diente Garibaldi von Oesterreich gezüch.ig. z» .„.den, da er ihm den Krieg ankündigt. als wäre er eine konstituirte Macht, und selbst wenn er ei», solche wäre