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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 19.01.1935
Physical description: 6
. In der ersten Nummer dieses Blattes versprach die Gesellschaft, sür die Förde rung ihrer kulturellen, wirtschaftlich?» und wissen schaftlichen Ideen und an der Verständigung der Völker mitzuarbeiten. In Wirklichkeit diente aber das Blatt dazu, Adressen von Personen zu sam-> mein, die in ihrer Eitelkeit irgend einen hochtra benden Titel oder eine akademische Graduierung suchten, was dieser Gesellschaft in vollem Umsang gelungen ist. Ein Namensverzeichnis einer großen Anzahl von Klienten ist der Polizei

in die Hände gefallen. Die Gesellschaft befaßie sich außer mit dem Verkauf von Doktor- und Jngenieuertiteln kleiner ausländischer Hochschulen, die in finanziell ler Not sind, auch mit dem Ve>rkaus von Konsul titeln kleiner Ueberseestaaten. mit dem Verlaus der Titel technischer Räte ausländischer Gesellschaften, usw. Die Organisation dieser Gesellschaft war einzigartig. Was nicht mit Hilfe der Zeitschrist ..Via' kam. wurde von zahlreichen Schleppern herbeigeschafft. Prospekte wurden den Veloerbern

in die Hände gedrückt, die sich den Titel oder das Diplom je nach Wunsch aussuchen konnten. Ein: solch-or Titel war allerdings nicht billig, kostete doch ein Doktordiplom 5vl)l) Krowen, ein Dr.- phil.-Diplom lö.tlU» Kronen. Nicht weniger ver^ langte man sür das Diplom eines Doktors der Technischen Wissenschaften. Vor der Ausstellung des Diploms mußten die Kandidaten eine Disser tationsarbeit vorlegen. Aber auch solche lagen in verschiedenen Arten in den S«j>ubsächcrri des ja Mo sen Büros, nur kosteten

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 10.08.1904
Physical description: 8
des Strafausmaßes strengstens zu behandeln. Der hundertste Geburtstag des Kaisertums Oesterreich. Der 11. August d. I. ist ein bedeutungs voller Erinnerungstag sür unsere Monarchie. Am 11. August 1804 nahm Kaiser Franz, damals noch Franz It., Kaiser von Deutschland, den Titel und die Würde eines erblichen Kaisers von Oesterreich, als solcher Franz I., an. Zwei Jahre später legte Franz I. die Würde eines deutschen Kaisers nieder, das tausendjährige deutsche Reich, von Karl dem Großen errichtet, hatte zu bestehen

auch die politischen Verhältnisse eine solche Ablehnung nicht, Oesterreich wollte damals keinen Krieg mit Frankreich. Kaiser Franz nahm also wenigstens Gelegenheit, seine eigene Rangstellung gegenüber dem sranzösischen Kaisertum vorteilhast zu fixieren. Zwei Pläne wurden am Wiener Hose erwogen, den deutschen Kaisertitel in der österreichischen Monarchie erblich zu machen oder den erblichen Titel eines Kaisers „auf die eigenen Erblande zu radizieren'. Das letztere Projekt war leichter zu realisieren; man entschied

Unserer unabhängigen Königreiche und Staaten den Titel und Würde eines erblichen Kaisers von Oesterreich, als den Namen unseres ErzHauses, feierlichst anzu nehmen und dabei festzusetzen, daß Unsere sämtlichen Königreiche, Fürstentümer und Provinzen ihren ' bisherigen Titel, Versassung und Vorrechte serner- Hin unverändert beibehalten sollen.' An der Ver sassung' der Erblande wurde durch die Annahme des Kaisertitels nichts geändert. Es gab einfach ein Kaisertum Oesterreich, eine Einheit

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 12.05.1864
Physical description: 6
der Südbahn-Gesellschaft den Grundbesitzern aufrechne. Wie aber die Südbahn-Gesellschaft ihre wirklichen Verpflichtungen aus dem Titel der Grunderwerbung gegenüber den Partheien erfüllt, werden die Tiroler- Stimmen leicht längs der Brennerstraße und vorzüglich in den bereits vollständig ausbezahlten Gemeinden des untern EifackthaleS erfahren können. Befremden muß eS daher, wenn unter dem Titel der „Gerechtigkeit' zugleich aber mit so entschiedenen Wider sprüchen die öffentliche Meinung irregeleitet

und gegen die Südbahngesellschaft aufgereizt wird, die — wie er wähnt — gerade in dieser Richtung in einer noch nie vorgekommenen Weise ihre Rücksichtnahme auf die tiro- lifchen Landeöverhältnisse beweist und auch ferner be weisen wird, — noch mehr befremden muß eS aber, wenn die Redaktion der Tiroler-Stimmen auf ihre unter so solennem Titel begangene Ungerechtigkeit hin, um die Ausnahme obiger Erläuterung ersucht — einfach schweigt, und am Ende mit Verweisung auf den Landtag, welcher von der Südbahn-Gesellschaft

bei diesem Anlaß gar nicht gesprochen hat, die Aufnahme derselben geradezu verweigert. Ueben die Tiroler-Stimmen so den Titel ihres Leit artikels: »Nicht Gnade, sondern Gerechtigkeit'? Wenn ein so frommes Blatt so überfließend von G e- rechtigkeit spricht, stünde eS ihm nicht zuerst an, selbst gerecht zu handeln? — Für die Abonnenten der Verhandlungen des Tiroler Landtages liegt Bogen 71 bis 73 bei. »erantwortlich«, Zkbaktrur: AZiNjeUj ÄVafseNUaNN» — Herausgegeben von der 3Bagve» schen Universität

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 14
Date: 24.01.1906
Physical description: 14
gestellt,, worauf der von dieser Be amtenkategorie gefaßte Plan der passiven Re sistenz wieder fallen gelassen wurde. Im Ver läufe der in der letzten Zeit zwischen den Ver trauensmännern der PostHilfsbeamten und dem Handelsministerium geführten Verhandlungen teilte die Regierung mit, daß die gewünschte Titeländerung in Postadjunkten nicht durchge führt werden könne, da das Justizministerium dagegen Einspruch erhoben habe. Auch der Titel „Ätzessist' könne nicht gewährt werden, da dies bezüglich

das Kriegsministerium Einspruch er hoben habe. Tie Regierung machte den Vor schlag, sich entweder für den Titel „Rechnungs führer' oder „Manipulänt' zu entscheiden. Es wurde den PostHilfsbeamten eine Aufbessurng der materiellen Bezüge von durchschnittlich 10 Proz., d. i. etwa 7—10 X monatlich, zugestanden. Be züglich der Hauptforderung auf Einführung eines Uebergangsstadiums wurden seitens der Ver treter der Regierung keine Zusicherungen gemacht. In etwa 1Ö0 Versammlungen der PostHilfs beamten wurde

der gleichlautende Beschluß g?. faßt, den Zentralverein zu beauftragen, beide angebotene Titel zurückzuweisen !nnd auf der Ein führung eines Uebergangsstadiums knd auf der Gewährung des Titels „Postadjunkten' unbe dingt zu verharren. Die Erregung in den Ver sammlungen war um so größer, als das letzte -Weihuachts-Avancement insbesonders bei den PostHilfsbeamten der Direktionen Wim, Prag und Brünn die gehegten Erwartungen nicht er füllt hat. Sonntag abends beschäftigte sich eine außerordentliche Ausschußsitzung

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 12
Date: 24.03.1899
Physical description: 12
bei einem Hausbrand in St. Magda- lena und am 13. December bei einem Waldbrand bei Tauseru im Dorf. Am 11. Juni fand die Früh jahrshauptübuug statt Zur Feier des Jubeljahres Sr. Majestät des Kaisers Franz Joseph würd! die Gründung eiueS Feüerwchr-Jnvaliden-Untcrstützungs- fondeö beschlossen. Er führt den Titel: Kaiser Franz Joseph RegierungS-IubilänmS-Jnvalidensond'. Ihre 20jährige Dienstzeit erfüllten die Wehrmäuner A. Canal und A. Heinz, denen das Anerkennungsdiplom überreicht wurde. Mehreren Wehrmäunern

, gleiche uiit dem Februar 1893) und die AuSfuhv 66 6 Mill. Gulden (-s- 12); es ergibt sich somit für diesen Monät' ein Activum der Handelsbilanz von 3 4 Mill. Gulden (gegen ein Passivum von 10°7 Mill: Gulden im Vorjahre. ^ltc-'^ur, Httust »»nd Wifsenscfti?^ Gustav Kadelburg lässt iu> Verlage von Max Simsou, Charlottenburg -t, seine erste femlteto- nistische Arbeit unter drin Titel .Humoristisch^ Kleinig keiten' erscheine». Der bekannte >.>,ilverfasser von ^»i weißen Rbssl', »Aus der Sonnenseite', „Gold

fl,, für den Künstler Ulit^rstützungsfoiit>, der aus Anlass der Lotzieie? von dem Damencomite derselben in Budapest begiündet wurde, 500 fi, für die griechisch- kathulische Kirche in Sercl 50 fl-, für die FranciS- canerkirche in Hermaiinstadt uns für die HaraSztier evangelische Schule je 100 fl. zu spenden geruht. 5^5 Eine Erkra nkung im bakteriologischen Institute iu Wien. Unter diesem Titel meldete d»S „Wiener Abendblatt', dass der Diener im bakte- riologischen Institute Schneider am 22. ds. abends

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 03.09.1903
Physical description: 8
, die es nicht gestatten, daß diese Frage schon jetzt in den Kreis der Reformen einbezogen wird. Um Mische» SchauMe. Inland. Christlichsoziale und Konserva tive. Unter diesem Titel schreibt der „Tiroler': ..Die an Dr. Schorn. Obmann der christlichsozialen Parteileitung in Tirol seitens des Fürstbischofs Simon von Brixen an ihn ergangene Einladung zu einer Versöhnungsaktion zwischen den Konservati ven und Christlichsozialen hat dieser bejahend beant wortet. und die Mitglieder der Parteileitung be zeichnet

: „In der Redaktion lasse ich mir von niemandem etwas dreinreden und käme selbst der Bischof zju mir. ich würde ihm die Türe weisen, wenn er etwas verlangen würde, was mir nicht paßt.' — Die berühmte Matratzenge schichte Bekanntlich hat der christlichsoziale Abgeordnete Schrassl vor einer Woche in der Versammlung zu Schwaz den Vorwurf gegen die konservative Land tagspartei erhoben, daß für die Irrenanstalt Per- gine Matratzen aus Mailand bezogen wurden. Hie- zu schreiben nun die „N. T. St.' unter obigem Titel

erschienen. Ueber den Ver lauf der Beratungen, deren letzte in der vergange nen Nacht stattfand, wurde ein eingehendes Schrift stück abgefaßt und der geheimen Abteilung der Staatsdruckerei zum Drucke übergebe». Für all- fällige Verwicklungen auf dein Balkan wurde auch in anderer Weise Vorsorge getroffen, doch entziehen sich die Einzelheiten darüber der Veröffentlichung. Die Folgeu einer Zo l l t r e n n n >> Unter dem Titel „Der Segen der Krisis' veröffent licht das Organ des Zentralverbandes der Indu

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 21.08.1908
Physical description: 12
haben Treue stets ergebenen Bevölkerung von Tirol Budgetvorschläge zu prüfen. sich diese Beschlüsse hauptsächlich auf die Er-l Merhöchstdemselben mit begeisterungsfwhen, höhung der Offiziersgagen und auf die Berbesso- lvarmgefühlten Worten dargebrachten Gluck rung der Verpflegung der Mannschaft bezogen. In deM Budget des gemeinsamen Heeres wer den wir aber nirgends einen Posten finden, der den Titel „Erhöhung der Offiziersgagen' führen würde, da die Regulierung der Gagen Unter jenen vielen Titeln

. Da auch für die letzten drei Monate des Jahres 1908 eine Erhöhung der Offiziersgagen beschlossen wurde, wird der Kriegsminister zu diesem Zwecke einen Nachtragskredit von 3 MM Kronen.beanspruchen. Das Ordentliche Erforder nis des Heeres, welches im Vorjahre 306!/» Millionen Kronen betrug, wird Heuer die Summe von 315 Millionen Kronen erreichen. Organi satorische Aenderungen sind für das nächste Jahr nicht geplant; infolgedessen werden unter diesem Titel keine Mehrerfordernisfe im Budget er scheinend Die sich auf etwa

der neuen Kriegs schiffe notwendig waren. Da in dem Flotten- Programm keine Aenderungen geplant sind und unter denk Titel „Schiffsbauten' sich keine ne!uen Kosten zeigen, wird das Budget der Kriegsmarine die Endsumme des vorjährigen.Gesamterforder nisses wahrscheinlich nicht übertreffen. Bei einem Gesamterfordernis Von 14 Millionen Kronen des Ministeriums des Aenßernlind Aenderungen nur infolge organisatorischer Verbesserungen bei der Zentralleitüng notwendig geworden. wünsche und werden Merhöchstsich

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