. Wie richtig diese Auffassung der Kriegsopfer des Reichsbundes ist, das beweisen die zahlreichen, dem Reichsbund fortgesetzt zugehenden Zustimmungskundgebungen und Briefe aus allen Teilen Oesterreichs und von Anhängern aller Partei- Achtungen. Die Blamage des Bürgermeisters Seitz. (Erbauliches von der Wiener Gemeindewache. — Unter 2000 Angeworbenen 324 abgestrafte Verbrecher. Die Erregung, die in allen nicht sozialdemokratischen Kreisen über die Aufstellung der voll kommen ungesetzlichen Wiener
Gemeindeschutzwache entstanden ist, kommt begreiflicherweise nicht zur Ruhe. Allmählich be ginnt diese saubere Schutztruppe allerdings lächerlich zu wer den. Aus einer Rede im Wiener Gemeinderat, die sich auf ver bürgtes Material der Wiener Polizei stützte, erfuhr man, daß unter den rund 2000 am Anfang angeworbenen 324 Abgestrafte befanden, und zwar 59 Personen, die wegen des Verbrechens des Diebstahls, 27, die wegen Verbrechens der Veruntreuung, 20, die wegen Verbrechens der öffentlichen Gewalttäigkeit
, 1, die wegen Verbrechen des Mordes (!), 1 die wegen Verbrechens der Brandlegung, 2, die wegen des Verbrechens des Raubes, 11, die wegen Verbrechens der schweren körperlichen Schädi gung, 63, die wegen Uebertretung des Diebstahls, 33, die wegen Uebertretung der Veruntreuung und 107, die überhaupt ge richtsordnungsmäßig verurteilt wurden. Man erinnert sich, daß nach eine Aeußerung Dr. Otto Bauers die „verläßlichsten Leute" des Republikanischen Schutzbundes ausersehen wurden, um die Wiener Gemeindeschutzwache
zu bilden. Jeder Kommen tar ist da wohl überflüssig. Es war der österreichischen Sozial demokratie Vorbehalten, als Nachfolger in der Reihe der großen Wiener Bürgermeister von Liebenberg bis Lueger einen Mann zu stellen, der eine Garde von Räubern, Dieben und Brandstiftern als Gemeindeschutzwache auf die Wiener losläßt. Die Internationale der Reisenden auf dem Marsche. Wie wir vom Bund reisender Kaufleute im D.H.V. erfahren, hat der Internationale Bund von Vereinigungen reisender Kaufleute, der formal
, und sie geben den Gelehrten der Gegenwart die Möglichkeit, durch Zurückberechnung jener Er eignisse wertvolle historische Aufschlüsse und Zeitbestimmungen zu erhalten. Die älteste Erwähnung einer Sonnenfinsternis stammt aus dem „Schu-King", einem der klassischen Bücher Chinas. Sie ist von dem Wiener Professor Oppolzer unter 34 zeitlich und 6 örtlich in Frage kommenden mit viel Scharfsinn aus den 21. Oktober 2138 v. Chr. festgelegt worden. Von dem Schrecken der Menge zeugen die Worte des Berichtes