68 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1926/21_10_1926/VBS_1926_10_21_1_object_3122565.png
Page 1 of 16
Date: 21.10.1926
Physical description: 16
als heute, gehabt- >on solchen Einengungen frei zu sein, um den isandelstreibenden zu ermöglichen, sich den »euen und schwierigen Bedingungen anzu- »assen, und zu keiner Zeit haben sich die Be- chränkungen des freien Handels so gefähr- ich vermehrt, ohne daß man die daraus ent- tandenen wirtschaftlichen Folgerungen ge- occhr geworden wäre. Der Zusammenbruch wn großen politischen Gebietsteilen in Luropa war ein schwerer Schlag für den nternotionalen Handel. Innerhalb weiter stebiete, deren Bewohner

. Die Produktion als Ganzes genommen ist zurückgegangen, die Kredite haben sich verringert und der Geldumlauf hat abgenommen. : Zu viele Staaten haben in Verfolgung verfehlter Ideen von nationalem Interesse ihren eigene Wohlstand in Gefahr gebracht und die gemeinsamen Interessen der Welt außer Acht gelassen, indem sie ihre Handels beziehungen auf die wirtschaftlich unsinnige Grundlage stellten, allen Handel als eine Form von Krieg zu betrachten. Daher kann keine Erholung in Europa eintreten,,bis die,Politiker

, denHandel von allen niederdrückenden Beengungen zu befreien, und Erfahrung, lehrt allmählich , auch andere, daß das Niederreißen der, wirtschaftlichen Hindernisse zwischen den einzelnen Nationen sich: als'sicherstes Heilmittel gegen das Stol len des Handels. erweist, das übexall zu spü ren,.ist. Bei den zugleich wertvollen politi schen Resultaten, m«' sich aus einer solchen Politik, ergeben würden und die bösen Sinn durch - guten.ersetzen würden und di« Abschlie- ßujrg der.Völker, ln Zusammenarbeit

reich: Der „Regent' der Bank von Frankreich, der Generaldirektor der Credit Lyonnais. Holland: Der Präsident der nederlandsche - Handel Maatschappij, der Präsident der Handels kammer Amsterdam, Dr. G. Visserlng, Prä sident der nederlandsche Bank. Italien: De Stefan!, Benni. Toeplltz, Pirelli, G. Agneltt I von der Fiat Compagnie, G. Olivetti vom Jndu» strieverband. Norwegen: Der Präsident des Ju» dustrieverbandes. der Präsident der Bank von Norwegen. Oesterreich: Dr. A. Krupp, Minist

2
Newspapers & Magazines
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1927/05_05_1927/VBS_1927_05_05_1_object_3123199.png
Page 1 of 16
Date: 05.05.1927
Physical description: 16
- renz besteht aus einem allgemeinen Teil, der den großen Weltwirtschaftsfragen Vorbehal ten ist und in den Bollsitzungen der ersten Konferenztage erörtert werden wird und aus einem besonderen Teil, der die zahlreichen wichtigen Cinzelfragen enthält, die vorwie gend in den Ausschußsitzungen behandelt wer- den sollen. Dieser besondere Teil, des Pro gramms sieht folgendermaßen aus: Handel. 1. Freiheit des Handels: a) Ein- und Aus fuhrverbote und -befchränkungen; b) Be schränkung, Regelung

und Monopolisierung des Handels; e) Behandlung von Staats angehörigen und Gesellschaften eines Landes, denen die Niederlassung in einem anderen Lande gestattet ist, in wirtschaftlicher und steuerlicher Beziehung. 2. Zolltarife und Handelsverträge, Hinder nisse für den internationalen Handel, die i herrühren: a) von der Natur, der Höhe und ! der Unbeständigkeit der Einfuhr- und Aus- ; fuhrzölle; fr) von der Zollnomenklatur (B«- ! nenmtng) und -klaMizierung (Einteilung), j 3. Indirekte Mittel zum Schutz des natio

- ! nalen Handels und der nationalen Schiffahrt: a) Direkte und indirekte Unterstützungen; b) Dumping (Das Verkaufen einer Ware auf dem Weltmarkt zu niedereren Preisen als im j Inland zur Ausschaltung der ausländischen, l aber auch des inländischen Wettbewerbes); Antidiimping-gesetzgebung; c) Diskriminierung (Benachteiligung) durch Transporttarife: d) besondere Belastung der eingesührten frem den Ware auf 'dem Steuevwege. j 4. Rückwirkung der Verminderung der . Kaufkraft auf den internationalen Handel

mit den Zollsragen: b) Bedeutung der Be schaffung und des schnellen Austausches stati stischer Angaben bezüglich der industriellen Produktion. Landwirtschaft. 1. Die gegenwärtige Lag« der Landwirt schaft, verglichen mit der Borkriegslage be- züglich der Produktion, des Verbrauches, der Vorräte, der Preise und der Freiheit des Handels mit landwirtschaftlichen Produkten. 2. Ursachen der gegenwärtigen Schwierig keiten. 3. Internationale praktische Möglichkeiten: : a) Entwicklung und internationale Zusam menarbeit

3