. Feldherrn. Die Zahl 11 hat im Leben des berühmten österreichi schen Feldherrn des Weltkrieges Conrad von Hötzendorf eine auffallende Rolle gespielt. Am 11. Tag des 11. Mo nates 1851 war die Eheschließung seiner Eltern? den Adelstitel „von Hötzendorf" führten die Conrads seit dem 11. Monat 1805. Am 11. Tag des 11. Monates 1852 wurde der Marschall geboren, der dann als Leutnant zum 11. Feldjägerbataillon kam und nach absolvierter Kriegs schule mit dem Bersonalverordnungsblatt Rr. 55 (5 mal 11) aus 1876

dem Generalstab zugeteilt wurde. Am 22. April (2 mal 11) 1879 wurde er Generalstabshaupt mann und im gleichen Jahre zag er mit dem 44. (4 mal 11) Infanterieregiment im Herbste in Plevlje ein. Rach 11 Vahren Dienstleistang im Generalstabe wurde er dort (1887) Stabsoffizier, vorher als Generalstabschef der 11. Infanterietruppendivision in Lemberg (11. Kprps) fungie rend. Nach 33 (3 mal 11) Vahren (1004) wurde er Feld- marschalleutnqnt? hatte das PersonalverordnMgsblatt Nr. 11/1899 seine Ernennung

zum OberstbrigMer gebucht, so verkündete ihm jenes Nr. 44/1908 die Vorrückung zum General der Infanterie. Als Generalmajor kommandierte er die 55. Infanteriebrigade in Triest. 1906 kgm er nach Tirol und 11 Jahre später (1917) war er wieder m diesem Lande als Feldmarschall tätig. Genau 66 (6 mal 11) Jahre alt, trat er am U. Tag des 11. Monats 1918 in den Ruhestand und als toter Mann kam er 1925 wieder nach Wien, das er 11 Jahre vorher, ebenfalls an einem Augusttag, unter lebhaftester Anteilnahme der Bevölkerung

). In der ersten Sekunde fällt er rund 5 Meter, in der zweiten 15 Meter, in der dritten 25 Meter. Von Sekunde zu Sekunde wächst feine Geschwindigkeit. Den Weg, den ein freifallender Körper in einer bestimmten Zeit zprsicklegt, berechnet man, indem man die Anzahl her Sekunden mit sich selbst (z. V. 2 mal 2, 3 mal 3 usw.) und das Ergebnis dann mit der Anfangsgeschwindigkeit von rund fünf Metern multipliziert. Alle Körper fallen gleich schnell, wenn auf sie nur die Anziehungskraft der Erde wirkt

w e i z zwei mal wegen ähnlicher strafbarer Handlungen in Untersuchung gezogen worden. In Basel wurde gegen ihn ein Strafver fahren eingeleitet, das jedoch später eingestellt wurde, während er von einem Gerichte im Kanton Glarus zu vierzehn Tagen Arrest verurteilt wurde. Zur Verhandlung waren achtzehn Zeugen, meist junge Mädchen, vorgeladen. Als der Angeklagte auf der Anklage bank Platz nahm, sah er die kleinen Zeuginnen, von deren Ant worten in der Verhandlung für ihn so viel abhängt, an und grüßte

stellen, die er für die stärkere hält. Er ist kein Sozialist; er hat zweimal, ein mal aus der Kulturtagung in Nürnberg und das zweitemal auf dem Tempelhofer Feld am 1. Mai, den Sinn seines Sozialismus so erklärt, daß auch das Großkapital damit zufrieden sein kann. Das ist aber nicht die Interpretation der radikalen SA. und der Hitler-Jugend, die zu drei Vierteln aus jungen Arbeitern besteht. Kamps zwischen SA. und Reichswehr Wenn Hitler Gelegenheit haben sollte, sich aus die rechte Seite zu schlagen

zu dieser Feier an 400 0 Nationalsozialisten aus dem Reiche in die Grenzstadt kommen. Es steht allerdings noch nicht endgültig fest, denn vorerst muß ein mal das in Kufstein bestehende Uniform-Verbot aufgehoben werden. Auf eine bloß vorübergehende Aufhebung lassen sich aber die Nationalsozialisten nicht ein. In einem solchen Falle würden sie verzichten, sich in Kufstein auszuhallen, und bloß vor die Tore der Stadt ziehen. Politische Angelegenheiten haben eben auch eine wirtschaftliche Seite

" gestellt und zur Begründung angeführt, er komme als Musiker oft in die Lage, auch außerhalb Wiens, manch mal auch außerhalb Oesterreichs austreten zu müssen; bei den heuti gen Verhältnissen bilde aber der Vorname „Mojsche Leib" ein un überwindliches Hindernis" zur Erlangung einer Beschäf tigung als Musiker außerhalb Wiens. Der Bürgermeister der Stadt Wien hat diesem Ansuchen keine Folge gegeben. Gegen diesen vom Bundeskanzleramt bestätigten Bescheid brachte Strizower die Be schwerde