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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 07.08.1937
Physical description: 6
Führer von zwölf chinesischen Provinzen teilnehmen. Wenn auch einerseits der gegenwärtige Mei nungsaustausch zwischen Tokio und Nanking einige Hoffnung aufkommen läßt, so steht dem anderseits das Wiederausflaminen der Kämpfe an den chinesischen Bahnlinien, sowie die Lan dung von japanischen Truppen in Hankau gegen über. Die Unterhandlungen zwischen Chinesen und Japanern drehen sich, wie gestern Hirota dein Ministerrat mitteilte, um zwei Pnnkte: die Chi nesen verlangen die unverzügliche Zurückgabe

eröffnet, über dessen Aus gang noch keine verläßlichen Meldungen vorlie gen. Kamps um die chinesischen Bahnlinien Peking, ü. August. Während die Bahnlinie Peking—Tientsin an scheinend aus dem Kampfbereich gerückt ist und hier der Verkehr allmählich wieder aufgenommen wird, entwickeln sich entlang den-übrigen Bahn linien langsam die Kämpfe zwischen den chine sischen und japanischen Truppen. An der Hcmkau-Bahn konnten die chinesischen Abteilungen bei Lianghsiang, 30 Kilometer süd lich Pekings

, anscheinend einen Raumgewinn er zielen. Entlang der Tientsin—Punkau-Bahn sind Kämpfe zwischen Tschinghai, 43 Kilometer südlich Tien.sins, und Matschang, 72 Kilometer südlich Tientsins, im Gange. Hier wurden japanische Bombenflieger einge setzt, doch werden größere Kämpfe durch den sehr heftigen Regen behindert. Bei Nankau, 40 Kilometer nördlich Pekings, dauern die Kämpfe entlang der Suiyuan-Bahn an, doch sind sie hier von geringerer Heftigkeit als an den anderen Bahnlinien. Japan. Tandungskorps in Hankau

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 10.07.1943
Physical description: 4
die anglo-amerikanischen Mäch te endgültig aus Indien vertreiben wird.' Die Anfänge der neuen indischen Ar mee gehen bereits auf das Frühjahr 1942 zurück. Schon zur Zeit der Kämpfe der Japaner auf Malaya unterstützten zahlreiche Inder die Operationen der japanischen Truppen. Nach dem Fall von Singapur arbeiteten indische Patrioten in den Südgebieten mit diesen Indern, die sich schon bei den Kämpfen bewährt hatten, sowie mit den Mitgliedern der indischen Unabhängigkeitsbewegung wei ter zusammen

merkwürdige wie feindselige. Es waren keinesfalls allein Kämpfe um kolonialen Reichtum, die England in Konflikt mit den großen Staaten des europäischen Kontinents brachten, wenn auch zahlreiche wertvollste Besitzungen des britischen Empire Beute stücke sind, die den ursprünglichen euro päischen Kolonisatoren auf kriegerischem Wege geraubt wurden, man denke an das einst französische Kanada, an den portugiesischen Besitz in Indien, an das burisch? Südafrika. Nicht nur diese ko lonialen Kämpfe brachten

hat sie es verstanden, durch zwei Jahrhunderte hin durch. während denen es für Europa manche geschichtliche Chance zur Einigung gegeben hätte, die Völker dieses Konti nents mit den unterschiedlichsten Parolen, aber mit stets der gleichen Absicht in im mer neue wechselvolle Kämpfe zu ver wickeln und dadurch zu verhindern, daß es selbst — der Naubstaat England — von der Gesamtsamilie der europäischen Völker zur Rede gestellt und eine Neu einteilung der Güter der Erde in die We ge geleitet wurde

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Alpenzeitung
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Page 1 of 4
Date: 05.09.1941
Physical description: 4
zum Oberleutnant befördert, wurde er einer Jagdstaffel zugeteilt. Als Hauptmann übernahm er im Jahre 1936 das Kom mando eines Jagdgeschwaders. In Ost afrika nahm er am Feldzug zur Erobe rung des Imperiums teil und wurde mit der Silbernen Tapferkeitsmedaille und mit der Bronzenen ausgezeichnet, weil er mit seinem Geschwader zu den Erfol gen der Kämpfe beigetragen hat. Er war einer der ersten, welche auf dem Flugfeld von Lekemti landete und mit Ruhe und Verachtung der Gefahr sich dem unsicheren Verhalten

russische Verluste in der Schlacht um Petersburg Bon der Ostfront, 4. — Im Abschnitt der Bahnlinie, die von Peters« bürg nach Süden gegen Smolensk und Moskau führt, sind außerordentlich hefti ge Kämpfe im Gange. Marschall Woro- schilow leistet mit seinen TriMen und mit der Miliz hartnäckigen Widerstand. Er konzentrierte gegen die deutschen Streitkräfte, die einen starken Druck ge gen Osten ausüben, um ein weiteres Ge biet um die gewesene russische Hauptstadt zu gewinnen, gewaltige Truppen

nach Moskau führt, in die Zange genommen sind. Um Petersburg wickeln sich blutige Kämpfe ab. Die deutsche Artillerie hält die Trup penansammlungen, welche das Svwjet- kvckniando zu Gegenoffensiven bereit stellt, unter Feuer. In dieser Schlacht kann man den Ausdruck gebrauchen, daß vom Sowjetkommando das Menschenma terial als unerschöpfliche Quelle für den Widerstand und die Verteidigung ver wendet wird. Die russischen Verluste sind daher ungeheuer. ^ Bern, 4. — Laut Nachrichten, die von sowjetischer

des gegenwärtigen Sturmes, der über die Welt braust, zum dauerhaften Frieden abzuwarten.' » Erschleiche «Wie der Umm am Dnjepr Budape st, 4. — Die ungarische Te» legraphenagentur teilt mit: Die Kämpfe der verbündeten Trup pen entwickeln sich erfolgreich. In den Kämpfen längs des Dnjepr erlitt der Feind sehr schwere Verluste. Die unga rischen Truppen eroberten nach einem zähen Nahkampf eine wichtige feindliche Stellung. Die Russen erlitten bei einem Gegenangriff schwere Verluste. Eine er hebliche Anzahl

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 09.07.1937
Physical description: 6
, von den Nationalen ein gekreist zu werden. Heute vormittag versuchten die Roten, von star ken Artilleriegruppen unterstützt, sich von dem Flankendruck zu befreien und die nationalen Linien zu durchbrechen, es ist ihnen aber nicht gelungen. Die Kämpfe, die seit gestern die ganze Nacht und den Vormittag andauerten, waren äußerst erbittert und die Roten erlitten schwere Verluste. Besonders heftig waren auch heute vormittag die Angriffe der Röten auf die Stellungen von Guiorna und Villanueva del Castillo-, trotz

der 37. chinesischen Division in Peking unter dem Kommando Feng Jehans plötzlich das Feuer auf die japanische Garnison eröffnet. In dem begin nenden Kampfe versuchten die japanischen Trup pen die Einkreisung der Chinesen, die erbitterten Widerstand leisteten, sodaß der Einsatz von Ma schinengewehren und schweren Geschützen nötig wurde. Laut späteren Meldungen haben sich die Vor orte Pekings rasch in Kampfplätze umgewandelt. Die Chinesen erhöhen fortwährend den Einsatz an Mannschaft u»d die Kämpfe nehmen

an Heftigkeit zu. Es hat bereits mehrere Tote und zahlreiche Verwundete gegeben. Zuletzt wurde vom Haupt quartier der japanischen Garnison in Peking ge meldet, daß die japanischen Truppen Lung Wang Miao, wo sich die Chinesen konzentriert hatten und von wo au- die Kämpfe ihren Anfang nah men, besetzt haben. Die in Lukow Kiao konzen trierten chinesischen Truppen haben sich ergeben. Die politisch-diplomatischen Kreise, in denen die unerwartete Meldung große Ueberraschung her vorgerufen hat, halten dafür

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