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Page 14 of 16
Date: 20.03.1937
Physical description: 16
Sportberichte tu ^Dolomiten Mt Der grotze Zweifrontenkampf Italien — Oesterreich Oesterreich —Italien in Wien. Italien B — Oesterreich B in Vkgevano Cfit ganz grotze) SdortereinniS, SaS schon tvoqen- »ang seine Schatten doranSgeworfen Lat» — ver LSnderkamvf Italien — Österreich — somnrt am morgige» Sonntag zur Verwirklichung. Auf zwei Fronten messen zwei alte Rivalen» zwei große Mann- Aasten ihre Kräfte: die erste Garnitur in Wien im Praterstadion» die zweite Garnitur in Bigrvaao. ES gibt seit

Jahren in Italien und auch in Oester reich woül kaum mehr ein LportereigniS. dem solche Bedeutung lmd solches Interesse cntgegengevracht wird, wie der Fußballbegegmmg dieser zwei Nativ,-at- mannschaften. Dank einer ganz großartigen Organisa tion und Ausbietung gewaltiger Mittel hat sich Ita lien zu einer Sporr-Großmacht emvorgcschwungen und stch auf die allerersten Pli w orrgeschoven. Italien, Weltmeister 1834, Olhmpiasieger t83G, Sieger deS.Internationalen PokalS- hat damit die ruümrcichstei

, daß man Italiens Fuß ball in Europa respektiert, stianz besondere An ziehungskraft aber besitzt der Länderkampf Italien— kVSt'i'l'tNffi rtrttti firtrfttrtrHrtu MltirtTim n*Yii*tt hft Oesterreich. Zwei ganz hartnäikige Rivalen stehen da gegeneinander, die sich, war die fesselndsten Eclilachten liefern. Oesterreich besitzt gegen diesen großen Rivalen einen Vorrang. Die Wcttstnelbilanz lautet zu Gunsten der Mannen deS verstorbenen MeiSl. Italien hin gegen kämpft mit allem Ehrgeiz uni den Ausgleich der Bilanz

. In den letzten Jahren ist Italien tat sächlich einige gute Schritte nach vorwärts gekommen. Die Siege in Mailand rmd ganz besonders der Triumph am 24. März I82t in Wien haben Italiens schwache Bilanz erheblich verbessert. Aber noch Ist immer ein Minus da. Und diese» versuchen die .Blauen' zu verringern. Wie spielen die Mannschaften? .Hugo MeiSl. Oesterreich? Fußballgenie. ist tot. Die Nationalelf hat ihren Führer in »niähllgen heiß- erprobten Schlachtm. verloren und steht nun gleich sam verwaist

, ebenfalls ein Ueberbleibsel deS alten .Wu>'der- teamS' und links wurde der tvuchtigc, schneidige Besser gewählt. Italien hat eine tveitauS größere Auswahl an tücki- tigen Spieler». Wenn auch das Team verjüng»,mö- bedürstig Ist und mancher Posten nenbelctzt werden könnte, so hat Pozzo doch nicht unrecht, wenn er die erfahrenen Spieler nicht ganz auSschaltet. Denn gerade gegen Oeitcrrclch nützt Erfahrung und Spiel- verständniS mehr, als Elan mid Begeisterung. Im Tore behält O l i v t e r i seinen Platz

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Page 5 of 6
Date: 29.04.1940
Physical description: 6
und in einer Holzhütte neben ihrer Wohnung verwahrt. Sportberichte -« ^Dolomiten' SeutMer Eies im Änstenb-MAnMimm Honstein—Väumer auf B.BLXB. erster absolvier Sieger. Gute Plazierung der weiieren B.M.W. Fariua. der beste Italiener. 38. April. Die heurige Auflage deS traditionellen Taufend- MeilenrennenS wurde mit ganz besonderer Spannung erwartet. ES standen außer den italienischen Wage« »och Maschinen deS deutschen und französischen Kraft» fahrsporteS im Rennen und so gab es der Veran staltung einen großen

mit bereits 8 Minuten im Nachteil lag, sah stch dieser italienische Spitzenfahrer genötigt den zweiten Platz gegen BrudeS-Roes« zu halten. Einmal lag die Sache sehr knapp, denn cS bestand mir einen Unterschied von 12 Sekmrben. Erst durch ein ganz fabelhaftes Finale und die misgezeichnete Kenntnis der Rennstrecke brachte die endgiltige Entscheidung. Sltirfj die Kletnkaliber lieferten rin ausgezeichnetes Rennen und eS gab verhältnismäßig wenige Aus scheidungen, den der Großteil aller Maschinen stand

das Rannen durch. S» klingt die Durchfchnittgge- schwindigkeit der 11W nur Wagen mit 132.732 ganz erstaunlich hoch. DaS Rennen stand unter einer ausgezeichneten Or ganisation und erlitt keinen Zwischenfall. Ges«wt-Ergeh«tt 1. Klasse vis 750 cm«. 1. Venturelli-Eeroni auf Fiat in 11.3t.52 Stunden, Durchschnitt 114.063 acht Runden, 1321 Kilometer 2. Eortesi-Barravicini auf Fiat, 3. Quadri-Serorio auf Fiat. 2. Klaffe bis 1100 ein. 1. Ferruzz i-Cavanni auf Fiat, 2 Runden. 1486 Kilometer In 11:11.47 Stunden

Wendung hatte di Clienbahner ganz aus dem Konzept gebracht uird si vermochten trotz fabelhaftem Spiel ihres Mittelläufer ^'ncn Nutzen daraus ,u ziehen Zu Beginn der zweite! Sptelhalste hatte Gottardi das Pech ein Eigento seiner Mannschaft zuzumgen und den Stand de Studenten auf 3:0 zu erhöhen. Erst in der 17 . Minni vermochte Berrini das Leder in die Masche,, de Studenten zu setzen. Dieser Treffer war Zeichen eine Generalostennve aber die Stürmer der Ligaelf bl nahmen sich so harmlos vor des Gegners

Verfassung und mußte auch das Doppel mit Göpfert ml Italic» abgebe». Den einigen Sieg brachten die Gäste aus der Begegnung Gulz—Del Bello heraus. t Der Weiher auf dem Doch.. Ainerikanische Architekten gedenken in Zukunft die Dächer der Häuser so zu konstruieren, daß sich darauf ein Weiher unterbringen läßt. Das Wasser in diesen Weihern hat eine ganz beestimmte Auf. gäbe. Im Sommer wirft es eine» großen Teil des Sonnenlichtes zurück und mit ihm auch die Sonnenwärme, die es so sreiaebia zugestrahlt bekommt

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Page 4 of 6
Date: 22.01.1941
Physical description: 6
sich, suchte die regcnverwaschene Inschrift zu entziffern und las: Zum TotenhoP Lnce-Kino. Heute John Wann« und Sbeila Terrn im Farwcstsilm „La frontiera senza legge' — „Grenzen ohne Ge setz' (Für jeder»,ann geeignet, und ganz be sonders für die Jugend. D. Eck). Inhalt in den „Dolomiten' vom 20. ds. — Beginn ob 5 Uhr Rom-Kino. Heute : „B a l l o all' Oper a' — „O per,, b a l!' mit Hans Moser, Paul Hörbiger, Theo Lingen. Marie Horrell, Fita Benkoff, Heli Finlenzeiler. Anton Vointner, Hermann Brir, Erika

und Raiffcisenkasie. den verschie denen Nutzungsrechten und Interessengemein schaften bis ziim neuen JIasierkataster, der ganz still Werk ist. hat sich Herr Ungericht mit 0>c- schick und Erfolg zum Wöhle seiner Heimats- gcmeiudc eingesetzt. Mit dem Vertrauen wuchs die Arbeit uiid er ward gezwungen, sich ein Büro eiiizuriihteu, das eine llnfumme von Kleinarbeit »rächt. 2lbcr nicht in den Belangen der Allgemeinheit, auch in de» Nä!e» und Sor gen jedes einzelnen ist Herr Ungericht der gesuchte Berater und Helfer

. Sein taktvolles, seines Benehmen macht den Weg zu ihm leicht. Ihm vertraute mau sich unbeuommen an: denn er weiß in' jeder möglichen und unmöglich scheinenden Sache 9tat und Hilfe. Diese stellt Herr Ungericht sedem in ganz uneigennütziger und selbstloser Weise zur Versiigiing.' Das Vertrauen seiner Gemeinde teilte sich allmählich der ganzen 05ege»t> mit. Als vor Jahren sür die große Ohstproduzentengcnoöen- schast E.dl.F.A., deren Tätigkeit sich über das Burggrafennmi erstreckt, ein neuer Präsident gervähkt

Hei- dorn. „Weißt Du wohl, daß wir Dir eigent lich böse sein sollten? Du bist ganz entsetzlich schreibfaul seit einigen Wochen. Immer nur ganz kurze Briefe, und an Brigitte schreibst Du überhaupt nicht mehr. Wir können uns zwar denken, daß Du sehr viel Arbeit hast, und der alte Möttenhosf. bei dem Du arbei test. nimmt gerade seine jungen Assessoren besonders gründlich heran, sagt Onkel Pau lus — aber für einen längeren Brief könn test Dli Dich doch wohl mal aufraffen. Mein lieber Junge

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Page 7 of 16
Date: 19.04.1930
Physical description: 16
und Durchbildung alter Zeiten hatten. Da war Herr Moser, welcher für jeden ein freundliches „Grüß Gott' hatte, Herr Unterberger, das Direttorlom. mit dem sonnigen Gemüt. Herr Ivo der Hüne und Herr Quellacasa. der Humorist auf klassischer Stätte. Wir kennen sie nur als Greife, ganz abgeklärt, ganz voll Sonne im Herzen, denen ^ weh tat. wenn sie strafen mußten. und die aus einer anderen, engeren, aber innigeren Zeit hervorgewachsen waren und kaum .n ihrem Sinn lmd Wesen mehr verstanden wurden. Hier wandelten

sie still und nach denklich. schritten, ein liebes Buch in der Hand durch die Blumenräume imd genossen die Smnden der Sonne. Hinter dem ersten Tore war ein« Bank ganz in einer Ecke, wo im Frühjahr die «-csten Teilchen blühten. Hier traf man die Erzel- lcnz, einen General mit einem schlohweißen Schnurrbart im Gesichte, der Achtung gebot. Er sprach laur. als kommandiere er noch, lachte herzlich und feine Augen schauten noch munter in die Welt, aber seine Beine waren krank, verflucht krank, und darüber

Herz auf der Generalsbank, lautes Lachen klingt von dort herüber, und wer vorbei kommt. dem wird die Hand gedrückt und er muß es hören, daß thm dieser Platz nicht um ganz Mexiko. in dem er als junger Leutnant Lenz Mit der gold'nen Sonne Pracht Hat uns nun der Lenz gebracht: Veilchen. Primeln, Osterglocken Und den Herzen ein Frohlocken. Wonnig gleißt des Himmels Blau. Silbrig glänzt des Morgens Tau. Bienlein summen in den Lüften, Die erfüllt von Valsamdüften. Amselruf, der Finkenschlag Lockend tont

auf den meinen, aber krank waren sie, in tiefer Seel« krank. „Ich gehe mit dem Tode spazieren', sagte er und lächelte gelassen, während wir auf und ab gingen und die Aprilsonne uns wärmte. „Wie ist das gekommen. Rudolf?' fragte ich. „Haft du meine Mutter gekannt, diese gütige Frau, ganz Herz und Seele? Aber sie war immer krank, krank nach einem schönen, frohen, starken Leben. Einmal ergriff sie meine Hand und sagte weich und still: „Rudolf du hast etwas zu viel von mir. Auch ich habe einmal so gerne und viel gelacht

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Page 4 of 6
Date: 05.12.1938
Physical description: 6
Ans der ganzen Linie waren die Arbeiten ein- geitellt. Btittags wurden den Arbeitern Speise- iorbckwn. Wein und Rauchwaren überreicht und am :ü.,4!mi,i.,g wurde ihnen Gelegenheit zu ge- mntlicber lltnerhaltnng geboten. Während die varniitlägige Feier ganz im Zeichen der Ver- ebrnng und des Dnvkes der Patronin gegenüber stand.'peliinbetc der t'cachniiirag das enge freund- schaflliche Verhältnis, das zwischen den Arbeitern und den 'Arbeitgebern besteht. '.Rüge die heilige Patronin auch weiterhin

ihm die geistige Brücke. Er glaubte eine 2frt Ablehnung gegen den jun gen Mann herauszuhören. „Ganz gewiß! Ich irre mich nicht! Wenig stens nicht, was den Sinn des Gespräches betrifft. Es mag sein, daß ich die einzelnen Worte nicht genau wledergebe, aber der Sinn ist bestimmt richtig. Und ebenso sicher ist cs, daß er recht hatte. Gerry Rickeberg ist ein ganz außergewöhnlicher Mensch. Er ist einfach nicht mit dem Maßstabc zu messen, den wir für gewöhnlich an uncsre Mitmen schen anlegen. Er ist ein wunderbares

, dann bekomme,i Sie von mir nur eine ein zige Antwort . . . 'Rein und nochmals nein! evuschj,, Hut tausendmal das verdient was er geerntet hat! Ich weiß nicht, ob Sic das ganze Sündenregister Suschins kennen. Ich weiß auch nicht, ob ich es ganz kenne, aber bestimmt weiß ich, daß ich voll und ganz auf der Seite des jungen Rickeberq stehe. Was er getan hat, war ungewöhnlich. 3lber ich ünschte. daß wir mehr solche ungewöhnliche Mjinner Höllen, wie diesen Jungen.' Braddon verabschiedete sich von Hulberry

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Page 4 of 4
Date: 02.08.1943
Physical description: 4
, daß sie entweder aesallen oder in Gefangenschaft geraten sind. — Die Marillen-Ernte ist in vol lem Gange. Das Erträgnis ist ein sehr reiches und dazu ist die Ware ganz ausnehmend schön) trotz des wiederholte,, Negens sind die zarten Früchte nicht aufgesprungen. So manchem Be sitzer macht die Einbringung der Früchte Sorge, weil er nicht weiß, wie die Leute ausbringen zum Klauben. Mancherorts hat man sich be müht. zu diesem Zwecke Soldaten zu bekommen: dos Kommando hat sich entgegenkommend ge zeigt

vom Gebirge, und Wunders, wie schön das dort ist, und da bin ich eben auck — es ist schon viele Jahre her — auf meine alten Tage mal hin gefahren' „Und da sind sie so furchtbar reingefallen?' „Wag beißt reinaefallen: Ich konnte die ver dammte Hütte nicht finden. Das war gleich meine erste Tour. Eine ganz harmlose Tour. So 'ne richtige Kindertour. Aber ich kam und kam nicht hin an die olle Hütte, verdammt noch mal.' Er trank den Rest und schenkte sich, die Mundwinkel hängen lassend, frisch

ein. „Was war denn das für eine Hütte?' erkun digte ich mich vorsichtig. Er aber winkte unwirsch ab. „Caal, wie sie heißt.' erklärte er unfreund lich. „vielleicht kennen Sie sie sogar, wenn Sie so oft ins Gebirge fahren, und sie. Sie finden sie vielleicht ohne weiteres, ich aber bin herum getappt und herumgetappt, und nichts habe ich gesunden. Am Ende haben mich die Leute aus gelacht. Das ganze Hotel hat faule Witze über mich gemacht. Wo ich hinguckte, sah ich faxende Gesichter — ,.Ra. na. ganz so schlimm war es wohl

, was soll iS Ihnen sagen, war ich wieder da. Wieder keine Hütte gefunden. Wieder am Hotel. Dies mal empfinden sie mich mit lautem kiallo. Ich sagte gar nichts, setzte mich hin und aß und am Zlachmittag gehe ich wieder los: Ich werde doch, Kerrjeh. diese verdammte Hütte finden können? Das war' doch gelacht! Ick schmeiße meine Beine. Um drei. Und was denken Eie, um fünf bin ich doch abermals da. wieder am Hotel, wieder keine Hütte gesehen, wieder verlaufen. So 'n dummer Kerl, denken Sic da, was?' „Ich denke etwas ganz

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Page 11 of 16
Date: 07.10.1933
Physical description: 16
. Am Sportplatz um 3 Uhr nachmittags. Während die ..Erste' in Triefte ihren schweren Punktekampf absolviert, trägt die Reserve ein Freundschaftsspiel gegen die Sinnicher Mann schaft aus, die ja bekanntlich nach der „Ersten' immer noch die spielstärkste ist. Vergangenes Fahr stand sie mit der hiesigen Juventus im Finale, das die Schwarz-Weihen nur ganz knapp nach 120 Minuten schweren Kampfes für sich entscheiden konntn. Sinigo hat heute noch fast alle seine Leute zur Stelle, so dast sie von der vorjährigen

. Das Spielfeld der Ponzlana ist ebenfalls ganz ver schieden van dem in Bolzano; es besitzt keine Grasnarbe, sondern «ine harte Erdschtchte und hat nicht das große Ausmah wie der Drusus- 0 . Das alles sind nfcht zu unterschützende teile für unsere Elf, die überdies noch vor einem ganz fremden Publikum steht, wo nie mand ist, der sie anfeuert. Trotzdem haben wir zu unseren Athleten Vertrauen, die gewih auch dann. wenn sie fern der Heimat find, alles aus sich hevilsgebon werden und die Farben Bolzanos würdig

und Gemütlichkeit in den Wohnraum zu bringen, nicht ganz mit einander übereinstimmende Möbelstücke durch die Ausgestaltung des Raumes mit geeigneten Handarbeiten zu einem geschloffenen Ganzen zu vereinen, einladende Ruheplätze und Plauder« ecken, freundliche Vorzimmer und Dielen zu schaffen, das alles zeigt in dem soeben erschiene nen Oktoberheft die „Wiener Handarbeit', die anerkannte Monatsschrift für Nadelkunst und gibt dazu eine ganze Reihe von Vorlagen und Mustern für Teppiche, Decken. Kiffen. Vorhänge

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Page 5 of 12
Date: 31.10.1928
Physical description: 12
antworteten ganz unbefangen: ,^Oas Moidcle ist beim Bach ausi.' Sofort eilte der Spötlknecht Alois Kröß der Taffer entlang. Schwach eine Vier telstunde außerhalb der Unglücksstelle, lag der Körper des Kandes zwischen zwei Stei nen eingezwängt. Leider war das StÜ-tt-b nur mehr eine Leiche. Die Huberfamilie wird aus Anlaß dieses Unglückes allgemein bemit leidet. Dieser Schlag trifft sie um so härter, als voriges Jahr gerade an diesem Tage der Huberbauer Josef Reichsiegl auf dem Heim wege von Sarenttno

obgenannter Gegenstände für seine Einsiede lei dennoch folgendes profitiert: Er hat Aus wahl in Schlafgelegenheiten, wenn er über haupt auf Ordnung etwas gibt, braucht er im l-osten Falle nur jeden zweiten Tag ein mal aufzubetten und schließlich ist, wenn er sich später einmal als Kind fühlt, sogar für Fahrgelegenheit gesorgt. Sollte er jedoch ganz besondere Meimmgen vertreten, dann warten ans diese Werte ja seine Erben, die anderer Ansicht sind, ob es gut ist für den Menschen, allein

den Mörtel weg und verschwand dort in -der Erde. Gott sei Dank, daß er nicht gezündet hat, l»nd wir so vor großein Unglück und Schaden-be wahrt blieben. l,i Wasserschäden im Passeicrtale. Aus S. Leonard o i n Pas s. wird uns unterm 29. Oktober berichtet: Was man schon wäh rend des ganzen Sonrmers gefürchtet hat, ift wirklich eingetroffen: wir find von der Welt wieder abge-schnitten. Infolge des zweitägigen Regens am 21. und 22. Oftober -ist die Passer derart angeschivollen. daß sie die Mooser Brücke ganz

wegriß. die Brücke hinter dem Martiner Dorfe zum teile und jene außer halb des Dorfes ungangbar machte. Die pro visorische Straße außerhalb Baunrkirch wurde von den Fluten, wie vormrszusehen war, weg gespült. sodaß der Auto- und Wagerwerkehr für einige Zeit ganz unterbrochen ist. Luch beim Wolferknott wurde ein Teil der provi sorischen Straße weggerissen. Bei der neuen Holzbrücke hinter Schweinstog wurde ein Pfeiler unterspAi, sodaß die Brücke an dieser Stelle etwas sank. Nach ein paar schönen Tagen

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Page 4 of 6
Date: 29.10.1942
Physical description: 6
»nd schlechtere Arbeit als 'eiche, die der Milch zeitkasien. den Strich ganz i' fühl«» und dann einen vollen Strahl heraus- s ncken. Anfterdem nernrincht das ha-lnv 3re-> l’.'it ober 'Keinen smie es vlellach deolmchtet wird) f;i' l >cr fein a>,genel,me? ßefiih! ans die ituf, und wird Mich das Enter fehr leicht heschädiat Auch 'eil man stet? zuersi die vorderen oder dinieren Viertel melken (nicht gletrhzeikig oder krenz- r'>rfes. Das eiaentliche 'Keifen dauert fofnn<re, d'S es feinen nollen Strahl mehr gibt

schrauben« lärmig adgestreift und iedesmal ausgemolken, '.leim dritten Ausnielkgriks werden alle nler 'viertel der Reihenfolge nach mit beiden Hön- den bearbeitet und zwar indem man die linfe Hand am riickwärtioen Teil des Viertels anlegt, während man mit der rechten die Milch non oben nach unten ft-oifl und ausmilkt Ganz gleich wie der dritte 'Ansmelkgriff wird der da rauffolgende 'Aeldmelkgriff ausgesiihrl, nur wird bei demselben die kinfe Hand an den hinteren zwei Vierteln angelegt. mährend

ic'incn 2 ckc-i durch die 'Ans- Iteltui'aen der erste,, Graß ckidl? nehmen.' ..st, d ,''to.ui'n ti;; her .Herr Le-binger das Bild ne.t?' Ganz nnversänglick, kiinot die Frage Prnmvr e'-wtot di-e 'Antwort' . Dos Bild be.has-' Ich leine ' ,.Ü' : 0ber d^r 9'','r-eum.,-'cr-'Av > 'NM V-'N Dedclsn'ies d-ös zugeb,, wird'- S'-mel mi-e einen sichern Berspntch hat er schon von der Christin, und gleich nach Ostern soll die Cznchzeii lein. Was sagen Die setzt dazu. .Herr Leibinger?' Der Dm-stiader gehört

zu den ganz Ge scheite,, im Dorj; und wie er so über das Rasiermesser weg einen forschenden Mick in das Gesicht des Malers tnt, weiß er Be scheid. Gau, sauber ist also die Sache nicht zwischen dem Pauli Leibinger und dzer 'Laiuer-Tochter. Wenn der Dorfbader Simon jetzt einen Bauernmenschen unter seinem Rasiermesser hätte, würde er ihm min die Meinung sagen. Aber einem Städter ge- genial wagt er das doch nicht. Dem Pauli Leibinger entgeht der lauernde Blick iw Baders; zu sehr ist er über die Neuiakeit

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Page 8 of 16
Date: 12.11.1927
Physical description: 16
, das ist schon ganz anständig. Im Französischen Hab' ify bloß „genügend', sonst steh' ich ganz gut. Aber wissen Sic, Matthias, das Schlimme ist. daß mir immer so bange ist.' „Du hast wohl manchmal das Heimweh, Heinrich?' Der Knabe mäßigte seine Stimme. «Ja, aber das sag' ich bloß Ihnen, Matthias! Sonst müßt' ich mich ja zu sehr schämen. Und meine Kollegen würden sagen, ich sei eine Memme, und ich kriegte Klassen- keile. Aber mir ist halt immer so bange. Ich kann nicht dafür. Ueberhaupt nach den Ferien

, es war' doch schade um unser schönes Gut. Seh'n Sie, hier grade an dem wilden Kirschbaum kann man unsere ganzen Felder übersehen. Das sind doch viel! Nicht, Matthias? EigenMch sind wir doch reich. Aber das sag' ich gar nicht in Breslau. Ich denk' bloß immer dran, daß wir so ein schönes Gut haben.' Der Lumpenmann bückte sich hastig nach dem Wegrande, riß einen Stengel Sauer ampfer ab, biß darauf herum und spuckte dann alles weit von sich. „Was macht denn dein« Mutter?' fragte er. „Die ist wieder ganz krank

, wenn du was lernst. Auf alle Fälle is gutt, 's is ja ganz erbärmlich, wenn einer so tumm is wie zum Beispiel ich. Kannst« denn eine Stel lung kriegen, wenn du einjährig bist, Heinrich?' ^ „O ja, es war einer mit auf unserer Bude, der ist nach 'm Einjährigen abgegangen, und jetzt ist er Schreiber auf einem Land ratsamte, und dann wird er Kreissekretär oder so ähnlich. Aber ich mag nicht Kreis sekretär werden. Ich will Dauer werden.' (Fortsetzung folgt.)

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Page 6 of 12
Date: 27.09.1933
Physical description: 12
Rad wurde weiter unten von zu Hilfe herbeigekommenen Leuten aus dem Wasser gezogen. p Abschied. B r u n i c o, 26. September. Schon wieder hatte der Kirchenchor von Brunico einen Abschiedabend zu feiern, nach dem eine sehr zahlreiche Schar bereits am Sonntag zu Ehren des scheidenden Pächters des Gasthofes Kirchberger, Herrn Hermann Pircher, einen sehr geselligen Abend ver anstaltet hatte. In Hermann Pircher verliert der Kirchenchor eine ganz prominente Kraft

und Fra» Pircher haben sich bei der gesamten Bevölkerung ungeteilte Hochachtung und Wertschätzung erworben. Da? gelangte beim Abschiedsabend am Sonn tag und gestern voll und ganz zum Ausdruck. Bei beiden Abenden wirkte in bravouröser Weise dos van Herrn Pircher gegründete und geleitete Bolkslieder-Ouartett mit. Auch sei erwähnt, daß Herr Pircher sich auch um die Kirchenchöre in Stegona und San Giorgio sehr bemühte, weshalb auch starke Abordnun gen derselben sich an seinem ersten Mschieds- abend

nicht sattsehen konnte und versprach, auch nächstes Jahr wiederzukommen. p Brief aus Brunico. 26. September. Dia Regentage In der letzten Wache brachten ein starkes Anschwellen der Rienz sowie der Ahr und Gader mit sich. Nun wären schöne, warme Tage wieder ganz besonders er wünscht. — Ingenieur Walcher baut unter halb des Hotels Brunico eine Billa. — Di« Derbreiterungs- und Derbssferungsarbeiten an der Tauferer Talstraße sind in S. Giorgio nunmehr dem Abschluß nahe. Für den zu nehmenden Verkehr, an dem immer

erhielten. Es märe nur im allgemeinen Interesse gelegen, menn solche Anspornungsprämien auch jetzt noch bestün den. — Der Kronplatz mar im abgelaufenen Sommer non Touristen sehr stark besucht; an manchen Tagen waren 80 bis 100 Personen aus diesem als Aussichtspunkt ganz hervor ragend geeigneten Berge. Cs märe zu wün schen, wenn die Schutzhütte auch im Winrer bemirtschaftci würde, damit die Wintersport ler, die dos vorzügliche Skigelände des Kron- platzcs mit Vorliebe besuchen

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Page 13 of 16
Date: 27.03.1937
Physical description: 16
bläst auch die Saison 1836-37 den Schluß- akkord. Mer dies« sechs Spiele werden noch immer hin Interessante Verschiebungen in der Tabelle brin gen. Der M e i st e r, der gleichzeitig auch heuer wieder der führende Verein ist. mutz nach Turin zum Eg* Meister. Meister gegen Ex-Mcister, ein Spiel, das reich an interessanten Begebenheiten fein wird, das vielleicht nvcheinmal alle»ändern kann. Bologna führt zwar klar und unangefochten, aher so ganz Wer hat sie den Titel noch nicht tn der Tasche

» Gefecht kann sich in Triests ent sinnen. wo Triestina und Ftorenttna die beiden Gegner sind. Auch in Genua kann e:n interessanter Kampf zustande kommen, wenn Roma aus sich herausgehen kann. Von den Abstiegskandi daten spielen Alessandria zu Hause gegen Napoli und hat wohl mehr Möglichkeit, einen Sieg zu erfechten als Samvkerdarena, das die A m b r o s i a n a in der Mailänder Arena besuchen muß. In Bart stehen schließlich Bari und Lueca einander gegenüber in. einen: Spiel, das für die Tabelle ganz

Geschichte ist ja die Grundlage und der Ausgangspunkt für den ganzen Unterricht. DaS Ziel ist lebendige und starke Liebe zu Christus. Bon Frage,: und Antworten ist ganz abgesehen. Für unsere Verhältnisse — Erstkomumnion im erste» oder spätestens zweiten Schuljahr — stuft die beiden Büchlein bezüglich der Erzählungen unft Erklärungen und der Gebete zu hoch. Dr. I. A. ^Ich lebe unft ihr lebet». Job. 14,19. Vom Stron« des Levens In der Kirche — herarisgegeven von der Slkademischen Bonifattus-Einigung

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Page 3 of 8
Date: 18.02.1931
Physical description: 8
verfolgte und bee'mflußte sie den Bau und bis in die letzten Lebensjahre be wahrte die Verstorbene größtes Interesse an kirchlichen Paramenten, und es sind wohl wenige Jnventarstücke der Sakristei, die nicht durch ihre Vermittlung oder direkt von ihr stammen. Auch literarisch und schriftstellerisch und ebenso aus dem Gebiete der religiösen Malerei und Stickerei hat Frau Lydia von Zallinger- Stillendorf manch Wertvolles zur Belehrung und Erbauung beigesteuert. Eine ganz hervorstechende Charakter

, auf den unterhallungsreichen und leichtlebigen Fa sching folgt die ernste Fastenzeit, welche der Buße und Erinnerung an das Leiden und Sterben des Welterlössrs geweiht ist. In den Kirchen werden die Kreuzwegandachtrn gehalten, die Gläubigen besuchen die Kal varienberge; eine Zeit der Inneren Einkehr fft «ingetreten. Heuer ist die Fastenzeit in Bolzano von ganz besonderer Bedeutung, denn es wird in der Stadtpfarrkirche die heilige Mission gehalten, an der gewiß alle, die gläubigen Gemütes sind, daran teil- nehmen

berichtet) und ganz besonders die massenhafte Anteilnahme der Bewohnerschaft von Gries haben auch Heuer wieder die Gebetstage zu einem kirchlichen Hochfest ersten Ranges erhoben. Die aus gezeichneten Gsbetspredigten hielt hochm. Herr Heinrich Schwelgkofler, Pfarrer von Ponte all'Jfarco, ein gebürtiger Grieser (Sand). Am Sonntag, 15. September, hielt der hochwst. Abt Ulrich Patscheider vom Stifte Marienberg, am dritten Tage der hochwst. Msgr. Propst Schlechtlcitner von Bolzano das Pontifikalamt

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Page 6 of 8
Date: 20.04.1927
Physical description: 8
von .Motorfahrzeugen u. deren .Motoren. Der Preis des einzelnen Muches beträgt L. '20.—, 25.— Vorrätig in der ßuäihandlunsr Vogehveider, Bolzano. den OAeidnntzen ans dem Operationsgebiet. Die Zeitungen hatten riesige Karlen malen lassen, in denen mit roten Linien der ständig sich vcrengernide Kreis eingezeichitet tvnrde. Ganz Newyork beteiligte sich >0 an der Jagd auf Len Badiotenfei. 'Als der Kreis immer enger wurde, wuchs die Erregung aufs höchste. Das Gelchüfts- lehen hörte aus. Ein jeder tvar ans der Straße

rund .zwei hundert tausend Mett sehen abvesa-rdeet. mrd es wäre den Bahnlinien nicht niögl-ch gewesen, auch nur hundert mehr zu besät- der». Sie waren an der äuszersten Grenze der Letsinngssähigkeit angelangt. Die Ao- zngs'elt'.euseil 'Aew'horis standen weil offen. Perct) Darrow zeigte Jack in der Zeitung dt« Uoberjchristeii, unter denen dies. 21'- ganz gemacht wurden. „Ein angenehmer Gedanke, — wenn nun alle vier Millionen auf einmal fortwollten!' bemerkte er dazu. Eküridge

hatte er uitter schnellem 'Attswechselit von Leydener Flaschen feine früheren Ergebnisse abermals festgestelli. Ohne den Schallen eines Zweifels ivar der Nadioteufel innerhalb des Kreises. ..Er kann auf dem Meer sein,' mentie der Funker. 2kber Eldridge schüirelle den Kopf. 2tud) aus dein Meere war der Nanni innerhalb der bekaniuen Zotte abgesucht worden, und ztvar tagtäglich, lind die Fläche des Meeres bot kein Perstcck. wo der llnkekannle fick hätte verbergen können. „Fangen Sie ganz

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Page 3 of 6
Date: 12.02.1936
Physical description: 6
Felicctti des Giuseppe don Predazzo in Verwahrung genommen. b Gestohlene Handtasche. Aus einem ebenerdig gelegenen Zimmer der Klinik des Herrn Dr. Johann Reinstaller In Gries. Col di Lanastraste Nr. 2. ist eine der Gemahlin des Arztes ge hörende Handtasche mit 506 Lire Inhalt ver schwunden. Frau Dr. Reinstaller war nur für ganz kurze Zeit vom Zimmer abwesend. Diese Gelegenheit benähte ein ins Haus geschlichener Langfinger, um sein Handwerk auszuüben. Die Anzeige wurde erstattet. b Bewußtlos ausgefunden

von 10 bis 12 Centestmi pro Liter zum Vorschüsse von 80 Ocntestmi gegeben werden. Wegen des herrschenden Futtermangels wurde war die nach den Anteilscheinen festgesetzte Höchstmenge an gelieferte Milch von 3100 Hekto liter nicht'ganz erreicht, doch kann die Scnnerei im abaelaufcnen Jahre auf eine ganz beträcht liche Verarbeitung an Produkten zurückblicken. Auch für ein gesichertes Absatzfeld ist gesorgt worden: die Sennerei bringt ihr Erzeugnis an Tcebntter und Käse leicht an den Mann. Don der Erzeugung

von Kochbutter konnte infolge des spielenden Absatzes an Teebutter fast ganz abgesehen werden. Die Dorstandswobl ergab die Wiederwahl des Obmannes Maie Meier, seines Stellvertreters Maier-Kob und der drei Beiräte Lang-Köbl, Notkensteiner-Dreier und Gasser- Wicfer. In den Aufstchtsrat wurde Job. Mock, Gruberbauer einstimmig wiedergewählt. Im weiteren wurde über die Erhaltung des Scn- nereigebäudes gesprochen. Der Oberboden des Kellerraumes wird im Frühjahr einer General- revaratur unterzogen, da der alte

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Page 7 of 8
Date: 30.08.1939
Physical description: 8
Via Rosolino Pilo 53 - Torino. Ich hatte Vertrauen auf Ihr Proton, aber daß es eine so rasche und verläßliche Wirkung hätte, hätte ich nicht geglaubt. Mein kleiner achtjähriger Hugo war infolge fieberhafter, subakuter Bronchitis, an der er durch mehrere Monate darniederiag, ganz herunter gekommen und konnte sich trotz mannigfaltiger Kuren gar nicht erholen. Am meisten Sorge bereitete mir das vollkom mene Fehlen jeglicher Eßlust und die ständige Gewichtsabnahme. Ich kannte Proton wohl dem Namen

für Ihr Erzeugnis auszudrücken, und ich will nicht unter lassen — in meiner Ueberzeugtheit aus Erfah rung — den Eltern, die sich um ihre Kinder sorgen, es aufrichtig zu empfehlen, wobei ich ein gutes Werk tue. Mit aufrichtigem Danke, ergebenst grüßend Ihr ganz ergebener Cesare Sartorio, Via Valeggio 4 - Torino.s .(Aut Pref. N-0551-Toriao, 23-VI-1939/XVII) P.-310 — Bartholomäusmartt in Bolzano. Stuf Sem Eamstaa. 26. August, abaehaktenen Dieb markt wurden mttaetrieben: 281 Ochsen, l 202 Kühe. 5 Stiere. 25 Kälber

die Australier flar mit 4M. Kurze Sport-DelLimgea Heinz Arendt gewann Quer durch Rom. Hutes großer Anteilnahme de» Publikum» wurde da» Lang streckenschwimme» Quer durch Rom auf dem Tiber durchgeführt. Auf der 6 Kilometer laugen Strecke zeigte sich der deutsche Meister Heinz Arendt ganz überlegen. Er gewann sicher in 49:152 Minuten vor den Italienern Ognio in 50:94.4. Gamba in 59 : 05 , Paggt in 59:95.8 und dem Stuttgarter Kienzle tu 59:96.2 Minuten. Italien» Tennisspieler siegten In Adorno wurde

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