»nd schlechtere Arbeit als 'eiche, die der Milch zeitkasien. den Strich ganz i' fühl«» und dann einen vollen Strahl heraus- s ncken. Anfterdem nernrincht das ha-lnv 3re-> l’.'it ober 'Keinen smie es vlellach deolmchtet wird) f;i' l >cr fein a>,genel,me? ßefiih! ans die ituf, und wird Mich das Enter fehr leicht heschädiat Auch 'eil man stet? zuersi die vorderen oder dinieren Viertel melken (nicht gletrhzeikig oder krenz- r'>rfes. Das eiaentliche 'Keifen dauert fofnn<re, d'S es feinen nollen Strahl mehr gibt
schrauben« lärmig adgestreift und iedesmal ausgemolken, '.leim dritten Ausnielkgriks werden alle nler 'viertel der Reihenfolge nach mit beiden Hön- den bearbeitet und zwar indem man die linfe Hand am riickwärtioen Teil des Viertels anlegt, während man mit der rechten die Milch non oben nach unten ft-oifl und ausmilkt Ganz gleich wie der dritte 'Ansmelkgriff wird der da rauffolgende 'Aeldmelkgriff ausgesiihrl, nur wird bei demselben die kinfe Hand an den hinteren zwei Vierteln angelegt. mährend
ic'incn 2 ckc-i durch die 'Ans- Iteltui'aen der erste,, Graß ckidl? nehmen.' ..st, d ,''to.ui'n ti;; her .Herr Le-binger das Bild ne.t?' Ganz nnversänglick, kiinot die Frage Prnmvr e'-wtot di-e 'Antwort' . Dos Bild be.has-' Ich leine ' ,.Ü' : 0ber d^r 9'','r-eum.,-'cr-'Av > 'NM V-'N Dedclsn'ies d-ös zugeb,, wird'- S'-mel mi-e einen sichern Berspntch hat er schon von der Christin, und gleich nach Ostern soll die Cznchzeii lein. Was sagen Die setzt dazu. .Herr Leibinger?' Der Dm-stiader gehört
zu den ganz Ge scheite,, im Dorj; und wie er so über das Rasiermesser weg einen forschenden Mick in das Gesicht des Malers tnt, weiß er Be scheid. Gau, sauber ist also die Sache nicht zwischen dem Pauli Leibinger und dzer 'Laiuer-Tochter. Wenn der Dorfbader Simon jetzt einen Bauernmenschen unter seinem Rasiermesser hätte, würde er ihm min die Meinung sagen. Aber einem Städter ge- genial wagt er das doch nicht. Dem Pauli Leibinger entgeht der lauernde Blick iw Baders; zu sehr ist er über die Neuiakeit