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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 26.09.1933
Physical description: 8
auf die Beine bringen und das geleistete ist schon sehr beachtenswert. Die Feldmannschaft der Bozner hat gut gespielt und geht von einem Male aufs andere immer besserer Form entgegen. Ansa» loni spielte entschieden am besten. Steiner und Jungk leisteten nicht ganz ihr bestes; es mag wohl der Platz etwas zur Sache haben. Der Sturm hatte in der 1. und 2. Halbzeit verschie dene Ausstellung; die erste war jedoch besser mit Meneghini, Lux, Capacioli, Deluca und Bonoldi; trotzdem ist der Sturm

aus für die Grün-weißen. Hellrigl verletzte sich /neuerlich sein lädiertes Knie und dürste sür die !he«rige Spielsaison erledigt sein. .Umso erfreulicher ist daher das gute Ab schneiden der eigentlich geschwächten Mann- schask Man sah da in der ersten Halste des ^^a»npf«S' einige ^tèchnische Feinheiten,!'danach langen Ruhepause der Spieler überraschten. lUeberhauPt am Sturm konnte man seine Freute haben. ES wurde slott zusammengespielt, ge- ,dribbelt und auch herzhast auss Tor geschossen. iSturmsührer Lastei

quasi als Mittelläufer herum und Gilli operierte mit mehr oder weniger Geschick als dritter Verteidiger. Natürlich kam es im Sturm zu keiner einheitlichen Aktion mehr und die Halss waren sich eher im Wege als »schlich. Die Gegner gewannen dadurch an Durchschlags krast, umsomehr als sie nach der Pause gut zu- sammenspielten und einen forschen Zug aufs Tor erkennen ließen. Das brachte die Hinter mannschaft der Grün-weißen aus dem Konzepte und einige Spieler verübten Unsportlichkeiten, die in zwei

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 28.07.1936
Physical description: 6
noch besser spiel ten als am Freitag und auf das Publikum den besten Eindruck machten. Es wurde ein inter essantes Spiel, bei welchem die Blauen mehrmals Gelegenheit hatten, schönen Aktionen ihrer Geg ner gegenüberzustehen. Die Studenten spielten gestern jedoch nicht so gut wie anfangs und auch der Sturm, der bisher am besten arbeitete, fand sich nicht zurecht. Beson ders die Innenstürmer ließen zu wünschen übrig, auch Bertoni war nicht derjenige der letzten Spiele. Marchini spielte sehr mittelmäßig

: Biagi war etwas besser als am Freitag, doch Bertoni kam in einem Sturm, der nicht zusammenstimmte, nicht zur Geltung. Cappelli erwies sich als einer der besten, gut waren auch die Läufer Gab lotti und Puppo, ferner Giuntoli. Ricolmi und Piccini standen hingegen arg im Schatten. Die Verteidi gung bewährte sich ziemlich gut, beide Tormanner ernteten vielfach Beifall. Die Gäste aus La Spezia spielten, wie gesagt, sehr gut. Die Verteidigung hielt gut stand, die Läuferreihe war flott und griff öfters

auf See schicken konnte. Die lichtlosen Schiffs räume waren von Schmutz und Schlamm erfüllt, und hier mußten die französischen Soldaten und Offiziere jahrelang leben. Die Ernährung war schlecht, spärlich und unregelmäßig. Viele Gefan gene starben an Entkräftung, und wenn ein Sturm wütete und die Lebensmittelschiffe nicht heran kommen konnten, wohl auch an Hunger. Als ei nige Franzosen ausbrachen, wurden die zurück gebliebenen nach Cabrerà deportiert, einem nack ten, kümmerlich bewachsenen Felsen

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 01.05.1934
Physical description: 6
, .daß Fabbri, ver , ein ausgesprochener „Schwerar beiter' und gewiß ein fleißiger und guter Spieler ist> bisher immer, wenn er als Verteidiger aufge stellt wurde, der Mannschaft Verdrießlichkeiten bereitete. / Der Sturm schièn am.Sonntag IVOprozentig von seinem Grundübel befallen. Gewiß, à Laufe der ersten Halbzeit gelangen verschiedene schöne Kom blnationen» bei denen sich wiederholt Gelegenhei bot, einzusenden. Die guten Chancen wurden aber in geradezu frevelhafter Weise, vergeben. Man lei stete

andauerte. Die zweite Halbzeit begann mit ziemlich energi schen Angriffen der Gäste. Der Sturm der Weiß- Roten wurde immer schwächer, das Sjiiel der Boz- ner zerrissener, während die Verteidigung einer immer stärkeren Belastung ausgesetzt wurde. Das Spiel verlegte sich allmählich iinmer mehr gegen die Platzhälste der Weiß-Roten. In der 13. Mi nute fing Menin einen Eckstoß von der Lust her unter. Der gleich folgende Corner gegen Triefte verlief ebenfalls ergebnislos, dann kamen wieder mehrere Angriffe

ein einheitliches Zusammenspiel vermissen, leisteten wohl in der ersten Halbzeit einen beachtenswerten Widerstand, streckten aber in der zweiten Halbzeit um so mehr die Massen und spielten ein ungeord netes Spiel, das zu nichts als zu dem Endresultat von 5:1 zu Gunsten der Sinicher führte. Von Seiten der Meraner war m der ersten Halb zeit manche hübsche Kombination zu konstatieren, die meistens vom rechten Flügelmann Tomasim ausging, aber leider vom Sturm viel zu wenig ausgenützt wurde. Die zwette Halbzeit

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 06.10.1936
Physical description: 6
, daß dieselbe ihr schlechtestes Spiel der bisherigen Spielzeit .ausgetragen habe. Einzig und allein ihrer Ver teidigung hat Juventus es zu verdanken, daß es bei einem einzigen Treffer blieb. Der Sturm ver sagte bis auf einen einzigen Mann mehrmals und gründlich. Als n ächstbesten Erfolg können wir ohne wei teres jenen auf fremdem Platze der Lucchese gegen Novara bezeichnen. Dieser direkte Vergleich zwi schen den beiden Divisions-Neulingen brachte nun mehr den endgültigen Beweis der Tüchtigkeit jener aus Lucca, die bisher

einer „großen Mann schaft' machten. Die Verteidigung und Läufer reihe war gut, im Sturm hingegen schien die ganze Last auf einen Mann abgewälzt zu werden. Bologna beherrschte wohl das Spiel meistenteils, konnte aber die Gäste nicht überwältigen und mußte sich mit dem 1:1 zufriedengeben, ohne etwas dagegen unternehmen zu können. In Trieste kostete ein unverzeihlicher Fehler den Einheimischen einen schönen Sieg. Schon zu Beginn schössen die Triestine? ihr Tor und spiel ten dann in ganz gewaltigem Tempo

bis zur Halbzeit: dann ließen sie jedoch merklich nach und dies machten sich die Napolitaner zunutze und brachten das Äusgleichstor nicht allzu schwer zu stande. Triestina zeigte sich diesmal in wesentlich besserer Form als damals gegen Torino, doch fehlt ihr noch viel bis zu einem gutdurchdachten und richtigen Spiel; Sturm und Verteidigun/ arbeiteten leidlich gut. Die Gäste spielten gerade nach Platzwechsel am besten, als durch das Nach lassen der Hausherren ihnen die Möglichkeit eines Ausgleichs winkte

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 09.10.1936
Physical description: 6
auf die größte Insel der Weltversuchen, obwohl die Karte von Grön land schon langer und verhältnismäßig ge nau bekannt ist. Was ist es, das die For scher aller Länder immer wieder hierher zieht? Wer waren sie? Wieviele von ihnen sind in Eis und Sturm geblieben? » Der riefige weiße Aleck auf der Karle. Warum überhaupt Polarforschung? So fragte man kürzlich angesichts der Katastrophe um Frank reichs Polarschiff. „Warum nicht?' So pflegte regelmäßig Dr. Eharcot. Frankreichs führender Polarreisender

die überraschende Gewißheit, daß das ganze In nere mit Eis bedeckt sei. Diese Durchquerungen, die dann in den verschiedensten Richtungen durch geführt wurden, waren oft wahre Wettläufe mit dem Tod, mit Sturm, Hunger und Kälte. Aber Peary wählte gerade diese Strecke, um sich und seine Thule-Eskimos für den letzten Vorstoß an den Pol zu stählen. Auf einer Jnlandrèife ging 1S07 Mylius Erichsen unter. Die Suche nach^sei- nem Nachlaß führte drei Jahre später Einar Mik- kelsen in das gleiche Gebiet, mit reichem

weiße Hand' fei, oder ob er eine Enttäuschunci haben würde. Wo und wann sollte ich ihn wiedersehen? Ich wußte es nicht! Aber wer kann sagen, seit wann sich in unserem Geist ein unrechter Gedanke qezeigt hat, bis ein unbedeutender Umstand oder eine Katastrophe — ein Zephyr oder ein Sturm — ihn zur wirklichen Tatsache werden läßt? An jenem Abend empfing ich niemand, denn ich musjte die Vorbereitungen zu meiner Abreise treffen. Doch als die Altistin, die mit mir am Theater della Pergola gesungen

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Page 3 of 6
Date: 01.01.1934
Physical description: 6
, .daß Fabbri, ver , ein ausgesprochener „Schwerar beiter' und gewiß ein fleißiger und guter Spieler ist> bisher immer, wenn er als Verteidiger aufge stellt wurde, der Mannschaft Verdrießlichkeiten bereitete. / Der Sturm schièn am.Sonntag IVOprozentig von seinem Grundübel befallen. Gewiß, à Laufe der ersten Halbzeit gelangen verschiedene schöne Kom blnationen» bei denen sich wiederholt Gelegenhei bot, einzusenden. Die guten Chancen wurden aber in geradezu frevelhafter Weise, vergeben. Man lei stete

andauerte. Die zweite Halbzeit begann mit ziemlich energi schen Angriffen der Gäste. Der Sturm der Weiß- Roten wurde immer schwächer, das Sjiiel der Boz- ner zerrissener, während die Verteidigung einer immer stärkeren Belastung ausgesetzt wurde. Das Spiel verlegte sich allmählich iinmer mehr gegen die Platzhälste der Weiß-Roten. In der 13. Mi nute fing Menin einen Eckstoß von der Lust her unter. Der gleich folgende Corner gegen Triefte verlief ebenfalls ergebnislos, dann kamen wieder mehrere Angriffe

ein einheitliches Zusammenspiel vermissen, leisteten wohl in der ersten Halbzeit einen beachtenswerten Widerstand, streckten aber in der zweiten Halbzeit um so mehr die Massen und spielten ein ungeord netes Spiel, das zu nichts als zu dem Endresultat von 5:1 zu Gunsten der Sinicher führte. Von Seiten der Meraner war m der ersten Halb zeit manche hübsche Kombination zu konstatieren, die meistens vom rechten Flügelmann Tomasim ausging, aber leider vom Sturm viel zu wenig ausgenützt wurde. Die zwette Halbzeit

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Page 2 of 6
Date: 28.01.1937
Physical description: 6
nach Genova stand im Zeichen des bereits klassischen 1:0; wieder zwei Punkte. Am folgenden Sonntag holten sich die Turiner im Littoriale die beiden Punkte; auf eigenem Platz hat Bologna kein Glück, außer Haus erntet die Elf aber Punkte auf Punkte. Warum? Man beginnt Schlüsse zu ziehen. Die Mannschaft zählt auf eine feste und sichere Verteidigung. Wenn es auf fremdem Terrain darum geht, nur im ge« gebenen Augenblick abzuwehren und anzugreisen dann klappt alles; wenn der Sturm aber selbst A. D. S. Sttisei

von Ansang an im Nachteil, da der Sturm alle drei Spielzeiten ohne Austauschspieler durchhalten mußte. Was sich auch im Ergebnis zahlenmäßig erkennen läßt. Auh im übrigen hatten die Gröd- ner nicht viel Glück. Gleich zu Beginn, noch in der I. Minute, erlitt der Mittelstürmer Hofer eine schmerzhafte Knie- oerletzung, die ihm ein Weiterspielen unmöglich machte. In der 4. Minute wurde der Tormann Schmalzt von der Scheibe am Mund getroffen und mußte für mehrere Minuten aussetzen. Die Mailänder gingen

Verteidigung, Schmalzl im Tor sehr gut wie immer, trotz seiner schmerz haften Verletzung. Die dritte Spielzeit sah die Grödner ziemlich ermüdet, während die Mailänder, die ja Ihren zweiten Sturm einsetzen konnten, noch frisch wa» ren. Das gab dem Gleichgewicht natürlich einen gewaltigen Stoß. Schon in der 4. Minute schoß Mattea das zweite Tor und nach einer Reihe von scharfen Angriffen beförderte Butti in der 8. Minute die Scheibe zum dritten Male ins Ge häuse. Ortisei verlegte sich nun unter Aufgebot

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