' zu erwehren, indes er nur die „Heahn«' von den ,,Gàabn° vertrie ben. Ein Katerner von wunderbar schwarzglänzendem Fell, dessen rätfelhastes Verschwinden in den fol genden Wochen nicht anders zu deuten war, als Vaß es die Beute eines Pelzräubers geworden, hält mich während der ganzen Zeit vom sicheren Holz stoß aus mißtrauisch und fast angriffslustig im Äuge. Doch nun kommt die „Muatter' langsamen Ganges, im rechten Winkel zur Hüste vorgebeugt, «vie «in in schwerer See stampfendes Schiff
amol mehr beichten. Und die Anndl wirds galing decht verspielen, allm heb sies nit. Ich lenke das Gespräch wieder auf den ZachäuS zurück: wo «r wäre. „Enten ban Wirt, die Meß v«rläng«rn.^ „Und suscht?' „Geat mit die Hölzer in Berg «i, im Winter Holz ziachn, in Langes .Ferchei' (Lärchenpech) sammeln.' Jetzt gewahre ich auf fede? Seite des offenen Herds eine Hühnersteige: in jedem Gelaß sind mehrere Pullelen, grell beleuchtet von den hart am Gitter hin und herstreichenden, bald aufzün gelnden. bald
Irma, Stöckl Giovanna, Te desco Adriana, Trawöger Attilia. In Villandro: Gruber Elisabetta, Hirber Fee rica, Urtaler Maria, Taler Notburga. In Casdelrotto: Malsertheiner Maria, Werkmei ster Carolina, Tirler Maria, Proßliner Ella, Sii' bernagl Bianca, Vonmetz Antonia, Tirler Maria. Trobiger Rosa, Prachwieser Anna. In Campo di Trens: Sorg Maria, Sorg Civ> Vanna, Valentini Natalia, Hofer Stefania, Rain« Edvige, Reiner Rosa. In Colte Jfarco: Holzmann Antonia, Holz« Sofia, Bertoni Jlva, Sandri Flora