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Bozner Tagblatt
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Page 5 of 6
Date: 25.05.1944
Physical description: 6
Feier zusammen, bei der die Mädelschaft Gedichte und Lieder zu Gehör brachte. Burggräfler Volksleben auf der Meraner Heimatbühne Wie schon berichtet, brachte die Meraner Heimätbühne anläßlich des Meraner Kreis schießens am Stadttheater das Burggräflerstück „Der Stoanhofer' von Otto Mayr zur er folgreichen Aufführung, der mehrere ausver kaufte Wiederholungen folgten. Das ganze Stück, besonders aber der 3. Akt, bot reiche Gelegenheit, Burggräfler Volkstum und Brauchtum zu zeigen. Das Bühnenbild

, das Prof. L e h n h a r t entworfen und aus geführt hatte, zeigte links im Vordergrund einen typischen Burggräfler Bauernhof mit Erkern und blumengeschmückten Fenstern und mit einer kleinen Freitreppe, die zum Haus- tor hinaufführt, im Hintergrund das Stamm schloß Tirol vor der schneebedeckten Kette des Hirzers und Jfingers. Ein ländlicher Zaun mit Gatter trennte die Vorderbühne vom Hinter grund. Vor dieser dekorativ wirksamen, in kräftigen Farben gehaltenen Szenerie spielte sich nun das bunte Leben

und Treiben eines Burggräfler Sonntags ab. Die schönen, farben frohen Trachten der zahlreichen Mitwirkenden boten ein prächtiges Bild, das, durch Gesang und Tanz bereichert, den vielen Gästen des Kreisschießens einen wirksamen Ausschnitt aus dem Leben des Burggräfler Bauern ver- Ranni Tor^gler als „Liesl', Otto Mayr als „Stoanhofer' und Hans Plunger als „Damian' Das Lvblsmlorsvr Ivi'oismoister/.eil'üen Von den Kreisschießen Eröffnung in Schlandcrs am 28. Mai BZ. Die nächsten Schußtoge für die Kreis

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 24.05.1900
Physical description: 8
überhaupt nicht be nöthige und ein solches auch nicht besitze. 4. Unwahr ist, ich hätte in Meran „einen sehr fromm thuenden Agenten', wahr dagegen, dass ich nirgends Agenten habe, den „frommen' Meraner gar nicht kenne und diesen entweder für einen römischen Agenten zur Ausforschung der ketzerischen Gesinnungen der Meraner oder die ganze Geschichte für eine plumpe Erfindung des ehrenwerten „Burggräfler' halte. Jgnaz Kutschers. Herr Kutschers hat übersehen, dass man gerade nicht nur Versammlungen halten

. vorsichtigerweise an die falsche Adresse gerichtet Uebrigens ist die von uns, wie auch von anderen Blättern, z. B. vom „Vaterland', dem „Burggräfler' entnommene Mittheilung keine „plumpe Erfindung', sondern beruht, wie man uns nachträglich wieder sagte, auf Wahrheit Es ist auch kein „römischer Agent zur Aus forschung der ketzerischen Gesinnung der Meraner' sondern ein Agitator für den Altkatholicismusl Ob Herr Kutschera ihn nicht kennt oder vielleicht nur brieflich mit ihm verkehrt

, das muss er mit dem „Burggräfler' ausmachen. Wenn dann der „Burggräfler' auf Grund des Z 19 des Pr.-G. reumüthig berichtigt hat kann sich Herr Kutschera wieder an uns wendenl Loral- u. Provinznachrichlerr. Brixen, 23. Mai. Freitag, SS. Mai: Cafmo-Avoud. Vortrag des Herrn Dr. Josef Peer: Lloyd- Schiffsarzt am „Poseidon': „Ueber den oberösterreichischen Pilgerzug nach dem heiligen Lande.' Eine allgemein zugängliche Wählerversamm lung wird von den Reichsrathsabgeordneten Franz Rohracher und Dr. Aem. Schoepfer in Brixen

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Der Burggräfler
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Page 3 of 8
Date: 18.10.1922
Physical description: 8
mit Trauerfahne, De» Sarg -ragen stramme Burggräfler in Tracht. Kriegsvuerane» begleiteten re» Sarg mit Tarze». Die Einsegnung vollzog Hochio. Guar dian Pater Thomas unrer Assistenz zivier Mi.brüder (eile drei ivährend des Weltkrieges im Dienste der Soldarrnsee!- sorge) Ter lange 'jug beivegte sich von der Kapuzin.r-- kirche über den Rennweg bis zum ttornplatz u,,ü über de». r. der italienische Post de,- Ansicht, daß «vir Bürger des Staates vorzüglich spielte. Italien deshalb mir Srenergeidern die Post

im Weltkriegs, tlnd am letzten Kalt doch der bayrische Eharakier. Und dann kommt die Freitag abends halb 7 Uhr »ourde dem Koster s-.nn Vikar, Schwierigkeit mit dem Dialekt. Der Burggräfler-Dialekt der vielgenatmte und bestbekamrt« Pater E aj us Pera- auf einer Bühne mitten im Burggrafenamt müßte ganz thoner entrissen, der sich km Weltkriege an der Front als rein gesprochen werden und das ist eine sehr schwere Sache. Feldkurat des 1. Bataillons des H. KaiserschützenregrmeNis Das hat man schon

s. Z. bei den Bolksschauspielen em- um die Soldatenfeelsorge lmvergänsglichs Verdienste »wov- pfunden. Auf Meraner Boden ist .es sehr schwer zu er- be» hat. Pater EajuS Peratho»er tlnrr vor einen« Monat reichen. Selbst ein geborener Burggräfler Bauernsohn 54 Jahre alt geworden, von denen 34 dem Orden gehör ist. wenn er ..einige Jahre in der Stadt lebt, nicht mehr ten. In früheren Jahren hatte er einmal Blutürechnr «ni* imstande/ rein „burggräflerisch' zu reden, so sehr schlek- es hatce sich in der Lunge ein Krankheitsherd

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Der Burggräfler
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Page 4 of 14
Date: 10.04.1897
Physical description: 14
)er Burggräfler reichische Interessen im Süden Tirols. — Montag wurden Graf Philipp Consolati und Landeskultur- präsident M. Ritter v. Mersi von unserem gnädigsten Kaiser in Audienz empfangen. — Die General gemeinde Cavalese hat in ihrer gestrigen Sitzung betreffs der beiden Fleimsthalbahnprojekte sich nicht entscheidend ausgesprochen; sie behält sich die Ent scheidung in der Wahl des Bozncr- und Trientner- projektes kluger Weise aus jenen Zeitpunkt vor, in welchem die Finanzirung der beiden

erhalten, daß Se. Eminenz persön lich die Einweihung der Hoferkapelle vornehmen wird. Wird das ein Jubeltag für die Passehrer ’ und für die Burggräfler sein! — In Innsbruck war ich gerade bei der Spingesfeier; das Theater war ausverkauft. Sonst muß ich eine Beobachtung hier. anbringen. Im „Kaf6 Zentrale' traf ich nicht we- ; niger als acht katholische Zeitungen; neben ,Ti- j roler Stimmen' und „Vaterland', „Germania', j „Kölnische Bollszeitung', „Mainzer Journal', . • „Augsburger Postzeitung

aller Gesellschafts kreise, die den guten Tropfen und die bewährte Küche dieses Gasthofes nicht missen wollen. Jeder muß sich da heimisch fühlen. Im katholischen Ka sino geht es auch lebhaft zu; es ist täglich abends von 5—7 Uhr zahlreich besucht. Am Freitag wer den Vortrüge gehalten. Fremde Parteigenossen fin den freundliche Ausnahme. Und nun bin ich mit einem vorletzten Reisebrief zu Ende. Der letzte den Grödnern gewidmet. 6r. R om, 2. April. iEigenbcricht des „Burggräfler'.» ^Politisches und Poetisches

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