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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 14
Date: 15.11.1924
Physical description: 14
sich sofort die österreichische Justiz bemüßigt, den bayrischen Wünschen zu gehorchen. Der Mann wurde Mitte Auaust verhaftet, sitzt seit dieser Zeit in Untersuchungshaft und ist gestern vom Schöffengerickll zu acht Monaten schwerem ver schärftem Kerker verurteilt worden. Obwohl es sonnenTar ist. daß das ..Verbrechen" des Mannes ein politisches ist und deshalb gar nicht verfolgt werden kann, und obwohl es die österreichischen Gerichte gar nichts anaeht, wenn jemand in Bayern draußen gegen die hitlerischen

radikales Mitglied" der kommunistischen Partei. Er verbarg sich unter dem Decknamen ..Heine", „Heinrich" und „Roland", war bis 1921 Parteikassier in Kempten und wurde wegen seiner kommunistischen Agitation Ende Jänner 1921 aus Bayern ausgewiesen. Später kehrte er heimlich nach Bayern zu rück. wurde im Juni 1928 in Berchtesgaden verhaftet und zu einer dreiwöchentlichen Arreststrafe verurteilt. Mitte ! Oktober 1923 kam er wieder nach Bayern und nahm bei Steininger. der mit der kommunistischen Partei sympa

" und als den leitenden Kopf bei der Sammlung von W'ffen und Mu nition, bezeichneten. erklärte Mair daß sie d'es deshalb getan hätten, weil sie ihn im Verdacht.hatten, ei« Ver räter zu sein und auch deshalb, weil sie ja' laubten. daß ihm in Oesterreich nichts mehr geschehen könne. GÄ>roht mit der „Tscheka" habe er niemals weil es nach seiner Meinung in Bayern kerne gebe. Daß er ein äußerst ra dikaler Kommunist gewesen sei. sei nicht wahr, ebenso die Behauptung der Staatsanwaltschaft

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 10.10.1896
Physical description: 4
der Ausständigen auf 300V bringen und sich zum Schaden deS Publikum« fühlbar machen, die Bahngefell- fchaften aber kaum treffen, sondern sie womöglich nur dazu treiben, einen eigenen dauernde« Droschkendienst für ihre Fahrgäste ein zuführen. Nach zwei Städten der österreichischen Monarchie kommen il bayerischen StandSgenossen auS dem Reiche mit einer aus- csprochcnen Vorliebe: nach der Reichshauptstadt Wien und nach !rTalserstadt am Eisack. Nach Wien kamen und kommen die Bayern um sich nieder rissen

und um Wicnerbürgeo zu werden; nach Bozen kommen >c vorübergehend, zum Vergnügen, zumal in der Reisesaison; doch ckn sich auch Bayern in Bozen niedergelassen. Eine Anzahl » bayerischen Schriststellern und Künstlern, kam Jahr für Jahr H Züdtirol, wir brauchen nur an Oskar von Red Witz und den jünst verstorbenen Heinrich NoH z« erinnern. In der „Ostdeutschen Rundschau' finden wir eine interes- :u!e Studie über die Bayern in Wien, auS welcher wir zunächst chim, daß der architektonische Stolz WienS, die Ringstraße

, V einen Bayer, den Baumeister Heinrich Förster, den Bater is jetzigen kaiserlichen BauratheS Emil v. Förster, zurückzu ckn ist. Famili.- stammte auS Bayreuth und in den Bierzi- njzhren kan' der Baumeister-Förster nach Wien.. Ein andere bekannter Architekt, der Erbauer des Hotels Perial nnd vieler anderer Bauten, Adam, stammt ebenfalls »s Bayern, und zwar aus der Bayerischen Psalz. Auffallender 'nie kamen auS der Stadt München und besonders aus Bayern i» nicht zu viele Maler nach Wien. Im Gegentheile wandten

!><h die bedeutenden Künstler, wie der Tiroler Desregger, eine Manz Makart, Schwind u. s. w. nach München. Dagegen lieferte Bayern eine große Anzahl hervorragender Zeichner, besonders Architekturzeichner, wie Hofmann, den HerauS- Ätr Werkes „Bronzearbeit in deutscher Renaissance' :c.; -n Nürnberger Beck, bekannt durch sein Werk „Die Pflanze in iunst und Gewerbe', den ArchitekturzeichnerHavlitschek, auch ein Airuberger, welcher eine» hervorragenden Antheil hat, an d« Fassung der vielgenannten eisernen Kirche

, liefen den liebenswür digen Leserinnen, in diesem Präparate das vorzüglichste Jugend- und Zchsnheit«elirir. Prospekte hierüber sendet die Firma (5;erny gerne ans D unfch au Jedermann gratis und franko. ge brannte Männer, wit HanS Hopsen, Ganghoser, wandten Wien nach kurzem Aufenthalte dar Rücken. Si^ scheinen hier nicht viel Erfreuliches in ihrem Beruf? erfahren zu haben: Im vorigen Jahrhundert muß der Zuzug, der Bayern nach Wien noch stärker gcwes.m sein, denn unter den alten Firme». — und Wien

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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 8
Date: 27.11.1920
Physical description: 8
die Gäste aus Bayern; von diesen beteiligten sich an der Konkurrenz 25, von denen 7 Erfolg hatten. Von der 2. Gruppe Mannschaftspersonen der Wehr macht nahmen über 50 teil, 4 von ihnen erzielten Preise. Die Mehrheit der Schützen siel auf die Gruppe, welche das Armeegewehr benützten (Distanz 200 Schritte). Die letzte Gruppe schoß mit Präzisionsgewehren, mit Scheibenstutzen (optische Mittel erlaubt), mit Jagd gewehren. Repetieren aller Systeme; von 65 Schützen erhielten 30 Preise. Die Preise verteilen

sich ziem lich gleichmäßig auf Stadt und Land. Die ersten Preise erhielten in der 1. Gruppe (Gäste aus Bayern) Forstmeister Jäger (Aschau), ein silbernes Rauchzeug; 2. Gruppe, Mannschaften der neuen Wehrmacht: Of fizierstellvertreter Werner. 1 Fahrrad; 3. Gruppe, Schießen mit Armeegewehr auf 200 Schritte. Engel bert Jäger, 1 Präzisionsgewehr, gestiftet von Forstrat Dr. Escherich und die Südtiroler Prämie 1 Hundert kronenstück in Gold; 4. Gruppe, Präzisionswaffen auf 300 Schritte, Joh. Haupp, Scharnitz

. — Am Mon tag Abend kamen während der Preisverteilung des Ländesschießens — an welchem 1700 Schützen teil- nahmen — noch 30 wackere Kärntner an, die den gro ßen Umweg über Wien nicht gescheut hatten, um den Tiroler Brüdern ihr Zusammengehörigkeitsgefühl zu bekunden. Die Bayern, die am Montag Abend mit der Eisenbahn zurückfuhren, wurden am Innsbrucker Bahnhof nut herzlichem Jubel verabschiedet. (Ein Doppelraubmord Astls?) Wir lesen in Münchner Blättern: Nach einer Meldung an die Münchner Polizeidirektion

hat der Holzknecht Martin Astl von Kitzbühel, der geständig ist. am 4. Oktober den Wirt Johann Harlander aus Wildbichl ermordet und beraubt zu haben, einem Zellengenoffen gegenüber einen Doppelraubmord gestanden, den er im August 1916 am Spitzstein an einem Touristenpaar begangen haben soll. Astl, der in Sachrang in Bayern gewohnt hat, erzählte dem Zellengenoffen, daß im August 1916 ein etwa 60 Jahre alter Tourist mit seiner ungefähr 25 Jahre alten Frau zu ihm auf die Trüstner-Alpe am Spitzstein

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 1 of 12
Date: 15.07.1922
Physical description: 12
- und Verschlcißstellen monatlich L 4.—, vierteljährig L 12.—; bet Zustellung durch Post oder Austräger monatlich L 4.50, vierteljährlich L 13.50; monatliche Bezugsgebllhr für Deutschösterreich und Deutschland Lire 6.—, Tschechoslowakei tschech. K 20. , übriges Ausland Lire 8.— Unverlangte Manuskripte werden nicht zurückgestellt. f: l'' % Nummer 159 Samstag-Sonntag, 15. und 16. Zuli 1922 Bayern gegen den Reichskanzler. Die poMsche Lage im Reiche ist -augenblicklich veoworrener als je. ' Sa schroff stehen

, der in der Reichswehr ein gwßes Crgi'e'hun'gsweve zum Militärischen und staMchen Gehorsam, wenn «auch nicht zu dvg« indtisch-rspulblikainischer «Gesinnung durchgeführt haü. Der „Bayerische ijflttrier', djas 'Münchener füh rende Organ der Bayerischen Volkspartei, 'bringt einen Aufsatz „Der Reichskanzler «und Bayern', in dem es unter «d«er «Voraussetzung, daß die «bis her Vorliegenden Berichte «Über Ate «letzte pole mische Rede «des Reichskanzlers «gegen den Ab geordneten EmMinger, richtig seien, mit Dr. Mivth scharf

nur den Kommunisten zugute «kommit?' Cs entspreche in keiner Weise der Wahrheit, daß in Bayern gegen Ludwig Fulda. Zum 60 . Geburtstag. Zwischen dem großen Karersee-Hotel und dem Karerpaß, auf sumpfigem Boden, ohne Wald, mit dem freien Blick auf den Rosengarten und den Latemar, steht das Haus „Laurin'. Das einzige Familienhaus in vieler Gegend. Ein S großer Dichter der Deutschen wohnt darin. s Lahr, wenn die Schulen geschloffen wer den und die Bozner ihre Sommerwohnungen beziehen, kommt Ludwig Fulda von Berlin

der sozm-lbomokratisäzen Partei notwendig oder wünschenswert mache, fei eine Frage, die .aus dem «besonderen Verhältnis eines jeden Staates heraus beurteilt werden müsse. In Bayern halbe sich die Sozialdemokratie, welche die Äevantwortlichkeit für «die Räterepublik trägt, nicht 'Nur selbst aus der Koalition ausge schlossen, sondern «durch ihre gesamte Politik be wiesen, daß sie zu einer wirklichen tSaatspolitik nicht befähigt und nicht gewillt sei. Mit besonderer Bitterkeit wendet sich das Or gan

Neichspolitik nicht die Frage vorgelegt, welche Wirkung seine Verhöhnung der Bevölkerung Münchens und Bayerns haben muß? Cs fei übrigens nicht das erstemal, daß Herr Dr. Wirth die Waffe des Spottes gegen Bayern verwerte. Auf dem letzten Zentrumsparteitage habe er ja bereits von der „Kanne Wasser' gesprochen, die man auf die föderalistische Frage gießen müßte, und von dem okalen Kirchturmsftaildpunlt', auf dem darnach beurteilt werde, wie sich die in der Heimat gestalten. Während »engen die Wtzl Bierprei

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 29.11.1923
Physical description: 8
chen wird, auf denen die Bauernhäuser und die zu ihnen gehörigen Baulichkeiten gebaut sind. Fortsetzung Freitag vormittags. Saperijche Politik und Wirtschast. Durch die Pressezensur, die der Generalstaats kommissär seit dem 9. November ausübt, ist es dem Auslande schwer gemacht, ein Bild über die poli tische Lage in Bayern zu gewinnen. Man muß in allen Lagern gut zuhause sein, um sich in den Wirr nissen der bayerischen Politik zurechtzufinden. Kahr kann nach dem Niederwersen des Staats streiches

als einen lästigen Usurpator. Diese Gruppe würde es lieber heute als morgen sehen, wenn die Herrschaft des Geuexalstaatssekretärs ein Ende fände und wie der verfassungsgemäß regiert werden könnte .... Anderen Volksparteilern, die darauf hinarbeiten, Bayern voni Reiche loszulösen, ist Kahr wieder zu reichstreu; andere sehen in ihm wieder den Pro testanten — alle zusammen Wersen ihm aber vor, daß er seine Aufgabe nur halb gelöst habe. Es sei ihm zwar durch scharfe Handhabung der Aus nahmegesetze gelungen

, in Bayern die Ruhe und staatliche Autorität aufrecht zu erhalten; wirt schaftlich habe aber Kahr vollkommen versagt. Wie jeder andere deutsche Bundesstaat leidet auch Bayern fürchterlich unter der trostlosen Wirtschafts lage; die Bevölkerung hat sich jedoch erhofft, daß durch die Diktatur Kahrs Bayern von der allgemei nen Not verschont bleiben werde. Um so größer ist jetzt die Enttäuschung. Dem Arbeiterund dem Mit telstand, die jedes Interesse für nationale Hochgedan ken verloren

haben, und die ihre liebe Not um das karge tägliche Brot Haben, ist es ganz gleichgültig, ob Herr Kahr oder ein anderer Mann in Bayern regiert. Die bayerische Bevölkerung will heraus aus der allgemeinen Not; sie sagt sich, wozu sind wir Bay ern und wozu haben wir unseren Diktator. Die bayerische Volkspartei hat instinktiv diese Volksstimmung richtig erfaßt und sie arbeitet, unab hängig von Kahr, auf eine wirtschaftliche Los- tren n u n g Bayerns vom Reiche hin. Diesen Zweck verfolgt ja auch der Antrag auf Wiedereinfüh

rung der Finanz- und Steuerhoheit in Bayern, den die Volkspartei kürzlich im Reichstage eingebracht hat. Durch die Einbringung dieses Antrages wollte die Bayerische Volkspartei gleich gerichteten Aktio nen Kahrs zuvorkommen;.Kahr wurde auch von der Einbringung des Antrages nicht verständigt. Beide Machthaber in Bayern — Kahr und die Bayerische Volkspartei — sind also gleichermaßen bestrebt, Bayern ehebaldigst wirtschaftlich selbständig zu ma chen. Man ist in Bayern allgemein der Ansicht

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 15.03.1911
Physical description: 8
Seite 6 lich Zeit, die Zettel nach der neuen Rechtschreibung zu drucken. Prinz - Regeutenfeier der Kayer« im Katholische« Gefellenverei». Am Samstag abends fand im schönen Saale des Gesellenhospizes zu Ehren des 90. Geburtsfestes des Prinzregenten Luitpold von Bayern ein von einer Anzahl katholischer bayrischer Handwerksgesellen veranstal tete? Festabend statt, der einen erhebenden und würdigen Verlauf nahm. An der Stirnseite des Saales prangte das in bayrischen Farben dekorierte Bildnis

die Ehrung eines Regenten, der ins 90. Lebensjahr eintritt und 25 Jahre als Regent des bayrischen Volkes die Geschicke dieses Staates leitet. Das freundschaftliche Benehmender Bayern zu den Tirolern gibt uns deshalb um so mehr Anlaß, auch in unserm Tirolerland mit den treuen Bayern das schöne Fest zu feiern. Das seltene Doppeljubiläum Sr. kgl. Hoheit des Prinz- regenten Luitpold können die Bayern am schönsten dadurch begehen, wenn sie geloben, seinen Wegen treu zu folgen: wenn die katholischen Gesellen

ihre katholische Ueberzeugung in gleicher Weise bezeugen Wie die Mitglieder des Hauses Wittelsbach. Leuchtet doch der allverehrte Landesvater nicht nur als guter Christ voran, sondern er ist auch das treueste und beste Vorbild eines deutschen jFürsten. Im Moment festlich'weihevoller Stunden sind wir von dem ernsten Willen beseelt, dem allergnädigsten Doppeljubilar und Nestor der der deutschen Fürsten das Gelöbnis herzlichster Verehrung und treuen Nachbarschaft auszusprechen. Die Bayern als bekanntes

königstreues Volk, zeigen auch heute wieder die vollste Vaterlandsliebe. Zum Schlüsse noch bemerkte der hochwürdige Herr Präses, es möge das friedliche, freundschaftliche Nachbarland Bayern noch lange Se. königliche Hoheit den Prinz regenten als Oberhaupt haben. Möge Gott ihn segnen und noch lange beschützen! All diesen Ge fühlen geben wir Ausdruck in dem Jubelruf: Seine königliche Hoheit der allergnädigste, hochgeschätzte Prinzregent Luitpold er lebe hoch! hoch! hoch!' Brausend erklang das dreifache „Hoch

!' durch den Festsaal, worauf stehend von den Bayern die Re gentenhymne gesungen wurde. Diesen Gefühlen wahrer Begeisterung wurde noch in nachstehendem Huldigungstelegramme besonders Ausdruck verliehen: „Königliche Hoheit Prinzregent, München. Die treuern Bayern des Gesellenvereines Bozen unter breiten zum 90. Geburtstag untertänigst HuldigungS- grüß!' Das Antwortschreiben Sr. kgl. Hoheit wütete nebst Beigabe eines Porträts Sr. kgl. Hoheit mit Namenszug: „Herzlichen Dank für treue Wünsche zu meinem 90. Geburtsfeste

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Der Burggräfler
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Page 2 of 4
Date: 01.08.1922
Physical description: 4
- Mit anderen Worten: Wird Deutschland flostärkgemach^ Lewheit, um 'gegenüber den in Bayern oufgetauchten Be-', daß cs seine Repmaüonszahlungen prompt Leisten kann, fuvchtungen mit allem Nachdrucke zu ■ betonen» datz die dann nnrd es bald'so stark sein, datzes sie''nichjj/mehr Äuflassung durchaus irrig .ist, irr .dem -Gesetze werde die, leisten wird. Das ist nach Vanderllps Ansicht.die -Klippe,' systematische Beseitigung der bar).rischen Hoheitsrechte ein-an der die Verstäudigungsversuche scheitern.' Deshalb meint

/T fc ».mI. fl.... I I --'■'7 ' '. * ... ' . >»k , «- ••*•■■■ 1 . '■■Wir . r rem VoPüh-.in keiner - Weste den staatlichen - Charjakter der eiriztzien Länder beeinträchtigen, der, in der R-üchs- verfassüng fest begründet/' gerade die Stärke des -Rei tzes därstellt. - Zur beschleunigten Klärung der autzen- u. Innenpolitisch „gleichmäßig gefährdeten.- Lage und ange-i sichts der. mir 'aus her Rerchsverfassmig Ddliegenden Ver pflichtung darf -ich mir die Bitte erlauben, .mir in tun lichster Bälde .die Antwort' zugehen zu lassen/ Den Brotkorb höher zu Hange». drohten den-Bayern

durch einen Ge neralstreit-aufgehetzter Arbeiter lahmlegen zn lassen. . And das von. der Abschnürung Bayerns von -den 'Rohstoff- und.Kraftquellen des übrigen Reiches ist I c e res Gefasel. . Wenn sie uns heute keine Kohle mehr schicken, so raufen sich sofort die. Tschechen, die Engländer, die- Fran zosen um die Versorgung Bayerns mit Kohle. Ans- landskohle ist heute in Bayern kaum mehr teurer' als Fnlandskohle. Zudem bezieht Bayern heute schon 33 Prozent seines. Kohlenbedarfes ans dem Auslande. Roheisen

können sie uns nicht absperren, weil sice selber nicht genügend haben. Cie sind ja selber aezwnngen, km Ausland zu kaufen und das können wir Bayern auch. ..Zement haben wir im Süden mehr wie die Herr schaften im Norden. Mit fremder Kohle können wir uns auch- genügend -andere -Baumaterialien aus einheimischen Rohstoffe» beschaffen. Die Stickstofserzeugnng an der. Alz, reicht weit für Bayerns. Bedarf. Phosphordünger müssen sie jm Norden aus dem Ausland beziehen und das können wir auch im Süden. Absperren

.) Laut Mitteilung des d-, «.L Herren im Norden; denn wir Haben die Wasserkräfte. And im übrigen haben auch die Bayern den über mütigen Brüdern unter den norddeutschen Sozialisten cU was abzuspcrren; nämlich Fleischvieh. Milch- und son stige Fettprodukte. Eier, Käse in (olchen Mengen, dätz die Herren bald merken werden, datz sw Bayern nicht znriegeln können., ohne selber im eigenen Magen ein heftiges Knurren zu verspüren. Also, verehrte Herren, das Ma u l nicht so weit auf- reitzen, Bayern

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Der Burggräfler
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Page 1 of 16
Date: 08.06.1907
Physical description: 16
in Erörterung gezogen. Die Eijen- bahnscagen, die alle Freunde eines gut funktionieren den Verkehrs zwischen Oesterreich und Bayern — Verbindung München-Wien — schon lange be drücken und welche die Hemmnisse betreffen, die trotz aller Bestrebungen der Verkehrssreunde und Interessenten jenseits und diesseits der Grenze inrmer noch nicht beseitigt sind, waren von der Besprechung nicht ausgeschlossen; indes ist hier eine Einigung nicht voll erzielt worden. Bayern verlangt, daß die Sommerzüge von Wien

nach München und umgekehrt auch im Winter ver kehren. Die Handelswclt hat kein Interesse daran, daß nur i:n Sommer die Schnellzüge gehens da gegen im Winter, in welchem der Geschäftsmann ebenfalls viel zu reisen hat, ausfallen. Zwischen Oesterreich und Bayern besteht ein wirtschaftlicher Wettbewerb -we unberenm Bayern gleichzeitig gerichtet ist, entgegenkommt. Oesterreich widerstrebt vorläufig mit Rücksicht aus die Arlbergbahn der Führung der Züge während des ganzen Jahres, für welche sich sowohl

die Wiener wie die Münchener Handelskammer wiederholt dringend ausgesprochen hat; gegen die Einführung wehrt sich mit aller Entschiedenheit die Handelskammer in Inns bruck, immer mit Rücklicht auf die Arlbergvahn. Minister v. Derschatta verlangt, wenn er Bayern das Zugejlündnis der Durchführung der Züge auch im Winter macht, von Bayern Entgegenkommen auf anderen Gebieten, z. B. nach der Richtung, daß der Berlin-Gasteiner Verkehr nicht über bayrisches Gebiet geht. Derschatta verlangt

auch noch andere Zugeständnisse, die von bayrischer Seite, um endlich ein Einverständnis zu erzielen, vorbehaltlich höherer Genehmigung, eingeräumt wurden; diese entziehen sich aber der öffentlichen Besprechung vorläufig. Ist also auch nicht in allen Punkten eine volle Einigung zwischen den beiden Verkehrsministerien von Oesterreich und Bayern erzielt worden, so doch in vielen einschneidenden Punkten, namentlich in der Hauptsache, in der Erkenntnis der Notwendigkeit eines einträchtigen Zusammengehens in Verkehrs fragen

. Die schärfsten Spitzen des wirtschaftlichen Kon kurrenzkampfes zwischen Bayern und Oesterreich sind — so nimmt man hier an — durch den Be such des Ministers «. Derschatta abgebrochen worden.' Einem Interviewer der Münchener „Allo. Zta.' und Neutte-Lermoos-Paß Griefen dürfen als ge sichert angesehen werden. Es ist zweifellos, daß die Strecke Innsbruck - Mittenwald für den Transitverkehr mit der Zeit große Bedeutung ge winnen wird. Und wenn wir sie auch vorläufig als eine Bahn zweiter Ordnung

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 1 of 8
Date: 11.01.1921
Physical description: 8
. Dr. Maler bleibt ln Paris. Berlin, v, Jänner. Bon amtlichrr Sette wird fesche, stellt, daß die durch die Presse aegangene Nachricht, der deutsche Botschafter in Paris. Dr. Maier, sei amtomüde. nicht zutreffe. Dr. Mater harte urfprttnktilch dte Abficht, nur ein Fahr in Paris zu bleiben. Er trat sich aber auf Borstellu'ig der Retchsreuieruna aus vatsrländifchkn Gründen entfchloj- lrn. auf feinem Posten au irftföto. Das neue Bayern. München, Ende Dezember.* „Tic demokratische und soziale Republik Bayern

hat die moralische Kraft, für Deutschland einen Frieden zu er« ivirlen, der ein vor dem Schlimmsten bewahrt.' Also sprach 'Kurt Eisncr am 7, November 1918, nt4 er „die neue heisere Zeit' über Bayern herausführte — um eü dem Chaos zuzu- treiben. Als Eisncr austrat, war Bayern ein blühendes Land und die iit den Münchner Palästen regierten, meinten eS gut mit ihrem Volke. Sticht aber die, die nach ihnen kamen. Mht dem letzten Wittelsbacher fiel auch der letzte Nest einer großen Zeit und in den steinernen Zeugen

des Südbrutschen fremd ist: Unruhe, Un ordnung und alle ihre Folgen. 'Tie hinter Eisncr standen, waren ztlm allergeringsten Teile Werktätige — ein frivoles, zügelloses Proletariat aus allen Standen war eS, in dessen Lände EiSner die Geschicke des Landes legtet das die bayrische Revolution machte. Tie Münchner Revolution. Nirgends in Teittschland hat c i n r' Stadl so sehr daS Schicksal deö Landes bestimnit wie in Bayern. TaS Bürgertunt der Großstadt, ermüdet vom Kriege, überrascht von der Revolution, sah

. Ter 'Radikalismus war niebergeworsen und Bayern wieder in bür Hand der Bayern, die nun energisch und Ziel« beivußt anS Werk gingen, ihrem Laude eine ruhige Ent- Wicklung zu sichern. Das bayrische Land, bas alle Phasen der Revolution durchgekostet, verlangte gebieterisch nach Rühe uild Ordnung und das bayrische Volk, daS die Seg« iiuilgeil der Proletariatsherrschaft am eigenen Leibe ver- spürt hatte, wollte nun eine Wiederkehr der eben über- wundenen Gefahr Dr absehbare Zeit unmöglich

machen. Tausende ströinten i\n dpi, Einwoil/merwehren, die in den' Tagen deö Kampfes gegeil die rote Gewalt entstanden waren .. . V. t ...... r? X .. 1. il^l. l VI.«« V. Sk.»*» /tiikMiixHilltrtil ail|UUUUU UHU l*-»- muui/ MVH.U4* IMW -w-vwv'. Md. Aber noch tvar die politische Zerklüftung in Bayern )U stark, noch waren die Gegensätze zwischen den bürgerlichen Parteien zu tief, als daß sich die Wogen der Erregung rasch jcflXättct hatten. Während die einen es vorzogen, den Schwer- mult bayrischer Politik

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Brixener Chronik
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Page 3 of 10
Date: 03.07.1902
Physical description: 10
die Zentralkommission, eine Subvention von 1200 Kronen zu beantragen. Taufererbahn. Das Eisenbahnministerium hat dem Advokaten Dr. Leiter in Brnneck die Konzession zur Vornahme technischer Vorarbeiten des Bahnprojekts Bruneck-Sand vom 10. Juli1901 aus ein Jahr verlängert. — Dieselbe Konzession wurde dem Comite zur Erbauung der mit elek trischer Kraft zu betreibenden Lokalbahn Bludenz- Schruns bewilligt. D as Ariegerdenkmalin der Äachsenklemme. Reise-Programm der Gäste aus Bayern. (Zweiter Sonderzug München

-Innsbruck.) Am 14. August München-Zentralbahnhof ab 12 Uhr mittags. Kufstein aN: 2 Uhr 3 Minuten nachmittags. Herr Johann Waroschitz, Vorstand und Komman dant des Militär-Veteranenvereins „Erzherzog Karl Ludwig' in Kufstein, wird mit Deputation und Vereinsfahne am Bahnhof Kufstein die Bayern begrüßen, weshalb die Bayern eine Ehrenab teilung mit Fahne und Musik daselbst gegenüber stellen. Fahnenmarsch, Begrüßung. — Kufstein ab 2 Uhr 30 Minuten nachmittags. Innsbruck an 4 Uhr 30 Minuten. Kronprinz Rudolf

- Veteranenverein in Innsbruck und Veteranen verein Mitten werden mit Fahne und Musik unter Führung des k. k. Zolloffizials Herrn Franz Resch zur Begrüßung der Bayern am Bahnhofplatz aufgestellt sein. Die Bayern ver lassen den Zuq, formieren Aufstellung in vier Gliedern, die Damen im fünften Glied, Fahnen und Standarten eingeteilt, Musik am rechten Flügel. Fahnenmarsch, Begrüßung, dann Ab marsch in folgender Reihenfolge: 1. Musik des Veteranenvereins Innsbruck; 2. die bayrischen Vereine mit Fahnen

und Standarten; 3. Musik korps des kgl. bayr. I. Schweren Reier- regiments unter Leitung des kgl. Musikdirigenten Herrn Röder; 4. Kronprinz Rudolf-Beteranen- verein Innsbruck mit Fahne; 5. Wiltener Veteranenverein mit Fahne; 6. andere anwesende Vereine; 7. Abmarsch. Z>r Zug bewegt sich durch die beflaggte Rudolfstraße, den Margareten platz, die Landhaus- und Maria Theresien-Straße, den Marktgraben zum Bierwastelgarten. Die Bayern, unter Führung des Präsidialmitgliedes des Bayr. Veteranen-, Krieger- und Kampf

genossen-Bundes, Herrn Adolf Savimereyer, und des Ehrenvorstandes der Vereinigung ehemaliger Kürassiere und Schweren Reiter Herrn Josef Hestle formieren ihren Zug, wie folgt: Bereinigung ehe maliger Kürassiere und Schweren Rnter, des Re giments „Prinz Karl von Bayern' mit Standarte und vollständiger Regimentsmusik, Veteranen- und Militärverein Dachau mit Fahne (44) (die bei gesetzten Zahlen bedeuten die Anzahl der Teil nehmer), Vereinigung ehemaliger Toxis-Chevaux- legers mit Standarte (20), Krieger

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Brixener Chronik
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Page 7 of 8
Date: 30.10.1906
Physical description: 8
, Landshut. Miß Margaret Jackson, England. Frl. Maria Friedburg, Frankreich. Frau von Burian, Hofrätin, .mit Frl. Tochter, Wien. Hugo Jäger, Forstrat, mit Frau, Bayern. Dr. Sette, Lavis. Fräulein I. Somler, Wien. H. Vallentini, Forstrat, Zara. Frau Foradori. Kaufmannsgattin, Bozen. Frau Baronin Schneider mit Tochter und Kammerfrau, Wien. Hofrat Jllasiewicz mit Frau, Wien. Dr. Johann Gschirhakl, k. u. k. Oberstabsarzt, Salzburg. Johann Webhofer, Lienz. Frau Dr. Emilie Jllinger mit Kammerfrau, Lemberg

. Anton Gasser, Bahnbeamter, Innsbruck. Frau Ohlinger, Postmeistersgatlin, Salzburg. Friedrich Fürst zu Sage und Wittgenstein mit Diener, Rußland. Bahnhof. Hotel: A. Krammel, k. k. Bezirks- geometer, Schweinfurt, Bayern. Ferdinand Polatschnigg, Marburg. Wilhelm Renott, Tourist, Regensburg, Bayern. Jbigniew Gniardowsky, Ingenieur, Warschau. Hermann Sper, Pfarrer, Kals. Heinrich Canetti, Reisender, Wien. Lorenz Huber, Reisender, Ritzlhos bei Linz. August Mala, Bahnbeamter, Deutsch-Landsberg. Frau Else

Krätschner, Reisender, Brünn. August Hausen, Reiseingenieur, Wien. Hermann Schneider, Ingenieur, mit Frau, Dortmund. Elise Eckl, Private, Innsbruck. Heinrich Felix, Reisender, Georgswald. Max Rosenbaum, Reisender, Wien. Josef Rottensteiner, Pfarrer, Söll, Tramin. August Fantl, Reisender, Wien. Georg Erlsbacher, Kaufmann, Wien. Dr. Stephan Schindele, Professor, Dillingen, Bayern. Franz Petritz, Reisender, Wien. Joses Deml, Bahnaufseher, Brixen. Fritz Fägtmeyer, Reisender, Meißm. Anton Winkler, Reisender

, Wien. Josef Würth, Reisender, Wien. Arnold v. Mor, k. k. Postkommissär, Innsbruck. Anton Bständig, Reisender, Kaufmann, Wien. Gasthof „Goldener Adler: Julius Schlangen berg, Hauptmann des k. u. k. Jnf.-Regt. Teschen. Oskar Huck, Rechnungsrat, mit Schwester, Jnsterbura. Julie Witwe Rumer, Private, mit Tochter, Innsbruck. Marie Arnold, Kaufmannstochter, Schwaz. Georg Siber, tkövl., Meran. Olga Gallas, Gossensaß. Frau Direktor Schnitzlein mit zwei Töchtern, Anerbad, Bayern. Ludwig Schnitzlein

, Arztensgattin, mit Tochter, St. Ulrich. Rudolf Bauer, Apotheker, Grassau, Bayern. Otto Werner, Architekt, Kolmar, Elsaß. K. u. k. Leutnant Rössel, Brünn. Jng. Eduard Franzelin, Bruneck. Gasthof „Gold. Kreuz': Magnus Schratz, Pfarrer, Neustist. Jguaz Praxmarer, Pfarrer, Hötting. Rudolf Fischer, Reisender, Wien. R. Pollinger, Wien. Lisabeth Häderli, Zürich. Rudolf Bollemeier, Wien. Jgnaz Teschaner, Atzwang. Marie Nilz, Private, Rovereto. B. Hofer, Bruneck. Hans Wechselberger, Sterzing. Bioritz Storch

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 17.08.1921
Physical description: 8
sein. Allerdings sind in Sul» den noch bei 300 Studenten aus dem ganzen Königreich. Doch wohnen dieselben in etwa 100 Zelten im Freien und können nicht zu den Sommergästen gezählt werden. ? Meraner Pensionatsyandelsschule. Eltern, die jetzt vor der Frage der Berufswahl ihrer Söhne stehen, werden auf die öffentliche Mera- . ner Pensionats-Handelsschule für Knaben auf merksam gemacht. Näheres ist aus dem Anzei genteil zu ersehen. Wichtig für nach Bayern Reisendd! Die Fremdenveikehrskommission Bozen gibt be kannt

: Die Visa der deutschen Konsulate für Rei sen nach Teutschland berechtigen nicht zum A use u t h a l t e in Bayern. Für drejen Zweck ist die schriftliche Zuzugsgenehmigung der Mr den Zuzugsort zustündigen Bezirksverwal- tungsdehörde (Bezirksamt, bei unmittelbaren Städten Stadtrat, in München Polizeidirek tion) einzuholen. Diese Zuzugsgenehmigung muß im allgemeinen vor der Einreise nach Bay ern erwirkt, werden, da an der Grenze bereits ihre Borweisung verlangt werden kann. In besonders dringenden Fällen

darf ausnahmst weise die Einreise nach Bayern ohne diese Zu zugsgenehmigung gewährt werden; in diesen Fällen muß sich der Antragsteller sofort nach seinem Eintreffen am Zielorte in Bayern, spä testens innerhalb 24 Stunden, bei der zustand!- gen bayerischen Polizeibehörde melden und diy Genehmigung nachträglich beantragen. Nur die Personen, die sich nicht länger als 34 Stun den an einem Ort in Bayern aushalten, sind von der Einholung der Zuzugsgenehmigung be freit. Alle Reisenden, die sich in Bayern

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Brixener Chronik
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Page 6 of 8
Date: 11.07.1905
Physical description: 8
, Bayern. Baronin RM Malfatti di Monte-Tretto, Padua. Frau Generalinten- dant Marie Mandiö, Wien. Graf Alexander Nalffi Budapest. Lady Mary Lyell, Schottland. Mister Arckic Langmann, C. M. G., mit Gemahlin, London. Fräulein Schulze, Cannes. Mad. Helene Forinyal, Budapest Gräfin Ressöguier-Kinsky mit Komtesse Anna Nislo Frau Therese Durvay, Preß bürg. Cavaliere Antonio Vitalba, Venezia. Villa Alexandra: Miß Stollins. Miß Wora. man, England. Frau V.Przewlocka mit Kindern. Fräulein v. Fudakowska. Gräfin

Kraszinska, Rußland. Gräfin Festetics und Tochter, Ungarn. Herr v. Gränzenstein. Villa Gasser: Frau Baronin Fiath mit Sohn Ungarn. Frau v. Russanowska mit Familie, Polen. Graf Josef Preyfing, Landshut, Bayern. Baronesse Seltenegg Ungarn. Herr Gsteinzer, Kaufmann, Bozen. Frau Amalia Mathias mit Sohn, Rumänien. Frl. v. Zehengmber Wien. Herr und Frau Kollar, Rechtsanwalt, Budapest! Hochtv. Sodek Erzieher, Ungarn. Frau Krippel mit Sohn, Galizien. Graf Franz Rssseguier, Galizien. Frau Doktor Emilie Kinger

, Mühlbach. Josef Ebner, Neumarkt. Johann Fuchs, Toblach. Sebastian Wmkler, Pfarrer. Gast Hof „zum goldenen Stern': mann Fischer, Genzart, Bayern. Max Schweigt, Kaus- mann, Innsbruck. Ferdinand Flor, Branzoll. I- ' Ungerhemsen, Bayern. Johann Fickler, Tellheim, Bayern. Viktoria und Rosina Fickler, Ungerhemsen, Bayern. Velegv, K«r» der Vom 10. 4°/gkonv. Rente, Mai-November 100.40 4°/a konv. Rente, Jänner-Juli 100.35 4'2°/g Notenrente Februar-August 100,95 4-Z°/g Silberrente April-Oktober 100.95 Oesterr

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