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Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 343 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
CGXXX lv. Ii. Staithaltcrci-Archiv in Innsbruck. die Regierung möge ihm ausführlichen Bericht und ein Gutachten darüber erstatten, mit was soienniteten Lind anderm, so darzu gehörig, solches am gelegensten und fueglichsten beschehen mechte. Von kais. Miif. i5Ö4,f ~'2f. 7833 x5G4 Juli i, Bìirgììt^, Er~her^og Ferdinand stellt dem Meister Johann Luches z i < seiner Reise nach Innsbruck einen Geleits brief aus. Co/ic., A. Vìi., 378. 7833 1SG4 Jvti r , Rürglit^. Erzherzog Ferdinand drückt

. Erzherzog Ferdinand lässl durch Wolfgang Pjller in Augsburg dem Goldschmied Bernhard Hess daselbst 1700 Thaler für von ihm gekaufte Gegenstände be zahlen. Coric., A. VII. jjjQ. 7830 1SG4. Juli 7, Innsbruck. Die tirolische Kammer, welcher die Gebrüder Abel noch bei tausend gulden schuldig geblieben seien, ver zichtet ^11 Gunsten der übrigen Abel'selten Gläubiger auf die Verlassenschaft der beiden Verstorbenen, ob wohl sie vor allen Anderen darauf Anspruch habe. Entbieten und Befekh 1564,J. j4</. 78S7

i5C4 Juli 7. Joachim Jennisch in Augsburg erhält von der Re gierung z n Innsbruck den Auftrag, das Silber des Königs Maximilian 11. Silbergeschirr im Gewichte von 14Ü Mark y Loth 2 QiùnteL welches' ihm durch Stefan Kriegl z u g L ' Sü>! det werde, dem U'V^ei Jamnitzer, Bür ger und Goldschmied z u Nürnberg, gegen Quittung ein zuhändigen. Gemein e ifiahvii 004, f. i-jjG. 7838 i5(j4 Juli li, BiirglitZ- Erzherzog Ferdinand schreibt an den kaiserlichen Gesandten z n Venedig auf dessen Anzeigedass Eben

des Weihbischoj's ^it Brixen in Betreff der (Jebertragung der Gebeine des Kaisers ]\Iaximilian 1. verjässten Schreibens an Kaiser Ferdinand I. mitgetheilt habe, erklärt sielt damit einverstanden; nur echten die wort, dass man nit wisse, dass kaiser Maximilians körper nit canonisiert, ausgelassen und dafür gesetzt werden : Wie« wol man nit wisse, ob er canonisiert, so hielt man es doch darfür. Eml'k'ten und liefekh i5fi4 1 J\ 78-4:1 1SO4 Juli i5, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck antwortet auf den Erlass

des Kaisers Ferdinand I. vom - ji . Juni in Betreff der Uebertragung der irdischen Reste Kaisers Maximi lian L nach Innsbruck, sie unterscheide ~unüchst, mit was geistlichen, kirchischen solenniteten, ceremonien und zierlichkaiten bemelte kaiserliche gebein daniden in der Neustalf, da die jene Ilgen, zu erheben, von dannen hieher gefuerr, begraben und bestiii; und aim andern, was weltlicher pomp und gepreng hiezu an geordnet und ins werk gerieht werden mochte. In ersterer Beziehung

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