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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 19.12.1922
Physical description: 8
in Bruneck so glatt durchgegangen ist. sind mehrere. Bor allem hat das Brunecker Elektrizitätswerk den Konsumenten versprochen, den aus dem Zählertarif ergebenden Rechnung s- über schuh nach Abschluß der Zahresrech- nllng perzentuell unter die Konsumen ten auszuteilen. Daraus geht eindeutig hervor, daß es dem Werk bei Zählertarifeinführung nicht um Mehreinnahmen von Seiten der bisherigen Konsumenten zu tun ist. sondern dag es hier der Zweck des Zählertarifes einzig der ist, Stromersvarnisse hereinzube

kommen durch Verhinderung der Stromdieb stähle. Den dadurch freigewordenen Strom lann das Werk für Neu-Anschlüsse nutz- düngend verwenden. Durch Neu-Anschlüsse oon Nachbar^emeinden ekössnen sich Bruneck neue Einnahmequellen, während sich die Nachbargemeinden den Vau eines eigenen Verkes ersparen. Wie hoch sich die Kosten eines neuen Werkes belaufen, kann man aus den Bau des neuen Pragser Werkes ent nehmen, das mit den Leitungskosten auf :und 800,000 Lire zu stehen kam. Aus diesen Erwägungen heraus

fand man in Bruneck keinen Erund an der Einfüh rung des Zählertarifes Anstoß zu nehmen. Auch in Bruneck stand man vor der Alter native: entweder den Zählertarif einzu führen oder ein neues Werk zu errichten. Man wählte das erstere, schon aus dem ei nen, sehr einfachen Gründe, weil jeder Brun ecker Steuerzahler einsah, daß ein neues Werk größere Lasten brächte als die Zähler- losten. Nach den Ausführungen des ge- > schästsführeuden Verwaltungsrates des Smnecker Werkes sollen etwa 4V Prozent an Strom

in Fulpmes. waren gere'let worden. Kaum hat« Aw on Stabinqer vom Unglück Kunde erkalten, war sein --innen ^.d Trachten auf die Wiederherstellung der Krwpe gerichtet. Das Werk ist nun fertiggestellt. Die neue Krippe mint 5 Meter in der Länge und 2 Meer in der Tiefe. Gleich noch der Heimkehr, noch vor der Inangriffnahme des Hausbaues, hott« Stabinaer mit der Sammlung notwendiger Materialien für die Krippe begonnen. Diese war manchmal mit ungeahnten Schu>ieriqkeiten ver bunden. So mußte

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Der Burggräfler
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Page 3 of 16
Date: 17.04.1907
Physical description: 16
elektrisch betriebenen Magazinbälgen, liefert sowohl für das große Werk wie auch für das kleine, auch wenn sie zusammen gespielt werden, mehr als ausreichenden Wind, welcher trotz der großen Entfernungen absolut stetig ist. b) Das Pfeifenwerl (30 Register in der großen Orgel und 5 in der Chororgel) ist durchweg fleißig und solid gearbeitet, was sowohl von den zahlreichen neuen Pfeifen als auch von den reparierten älteren gilt. Sämtliche Stimmen der Orgel find fleitzig, mit gediegener Charakteristik

von einem ebenfalls abseits (hinter dem Hoch altars) angebrachten Spieltisch einzeln als auch zu- ämmen gespielt werden können. Alle infolge der Pneumatik möglichen neueren Einrichtungen, z. B. Hoch- und Tiesoktavkoppel, automatische Pedalum- chaltung, freie Kombination usw. sind im Werke in Verwendung gebracht. Im Ganzen erklären wir da» Werk für wohlgelungen und preiswürdig. Ebendas selbe gilt von der ebenfalls geprüften neuen Orgel von 10 Registern, welche Meister Behmann in der Konviktskapelle ausgestellt

. Bischof Marimilian von Link von Augsburg an wohnte. Bald nach Beendigung des Hochamtes begann die Prüfung der großen Orgel auf der rückwärtigen Empore. Das Werk zählt 30 klingende Stimmen nebjt allen modernen Einrichtungen des erleichterten Regiftrierens. Beide Mannale haben ihr Pfeifenwcrk in Schwellkästen stehen, so daß eine große Abwechslung erzielbar ist. Die Stimmen sind durchgehends sehr schön, einige klingen ausge zeichnet. Die Ansprache ist tadellos präzise. Diese große Orgel

ist nun auch, und das ist das 'Reue an dem Werke, vom Hochaltar aus spielbar. Neben der Sakristeitüre hinter dem Hochaltar steht ein zweiter Spieltisch, von dem aus man nun die große Orgel auf der Chorempore mit 30 Stimmen sowie eine zweite, kleine Orgel mit 5 Registern, die in einer Empore des Presbyteriums steht, spielen kann. Die Verbindung geschieht aus sehr sinnreiche Weise durch Elektrizität. Die Wirkung ist sehr glücklich, überraschend. Es ist den Organisten dadurch möglich bei feierlichen Vespern n. mit dein vollen Werk

ein- zuspielen, während er zur Gesangsbegleitung das näher stehende, kleine Werk benützen kann, ohne sich vom Platz bewegen zu müsse». Die Anlage fand den begeisterten Beifall der Sachverständigen sowie der zahlreich anwesenden Gäste. Auch die dritte, neuerstellte Orgel in der Kapelle des Studenten konviktes wurde als gelungen bezeichnet. Mit der Prüfung dieses dritten Werkes war auch eine kirchen- musikalische Produktion der Zöglinge verbunden. Man konnte mit Freude sehen und hören, daß die jungen

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 25.07.1923
Physical description: 6
vollziehen. Wann erwarten Sie meinen Mann?' „Herr Eggen wird spätestens Dienstag abends wieder in Konstanz eintreffein.' ' Sie saßen beim Abendessen und Weltin be richtete über «den Bau. Die Arbeit schritt rasch fort. Besondere Schwierigkeiten ergaben sich nickt. In einem Jahre etwa, wenn kein Un fall eintrat, würde die Schleusentreppe am Rheinfall beendet sein, und etwa edn halbes Jahr später hoffte man auch das Bodenseestau werk in Betrieb nehmen zu können. Seit -,inem halben Jahre saßen

haben. Wir werden es, wenn der Zauber hier vorbei ist, einmal nach Berlin oerpflanzen. Da sind auck artige Kinder, die gerne einmal spielen möchten.' Eggen trat an das Modell. „Das Spielzeug Ist noch viel komplizierter, als sie denken,' sagte er. „Wenn nachher der Kö nig kommt, wird...' Gr unterbrach sich. „Aber was rede ich, eine Generalprobe wird das besser zeigen.' Er drückte aus einen Knopf. „Setzen Sie das mechanische Werk in Tätigkeit,' befahl er dem Mechaniker, der auf sein Zeichen gekom^ men war. Wenig« Sekunden später

werden, und die Phantasie mutz Bilder sehen, die nock gar nicht da sind. Ich wünsche Ihnen, das; de. Kanal später ebenso nach Ihren Wünschen fließt wie hier das Modell es tut. Wer hat das Din gelchen gebaut?' „Der Ingenieur Medano. mein alter Mit arbeiter. Er lebt setzt in Konstanz. Er ist zu alt, um sich an der praktischen Arbeit noch zr beteiligen. Da hat er denn im Modell sein Werk bereits fertigstellen dürfen.' Kanonenschüsse vom Hafen her oerkündeten die Ankunft des Königs. , „Es wird Zeit,' mahnt« Eggen. „Das Pro

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 18.08.1924
Physical description: 4
des Herrn Dr. Markart. In der Wirtlichkeit verkiält sich die Sache jedoch wafentlich anders. Gewiß hätte man normaler weise erwarten können, daß die Bezirkshaupt- 'Mannschaft Meran das Immerhin umfangreiche Werk der Konzessionsurkunde nach Einholung der von der Statthalters vorbehalten«» Ent scheidung über «die Dauer der Konzession läng stens bis zum Sommer 1914 fertig stellen und «n Etschwerken als alleinigen Bewerber hin ausgehen werde. Da brach kn Juli 1914 der Weltkrieg aus und warf

alle Berechnungen und Voraussetzungen über -den Haufen. Eine Urgicrung der Konzes sionsurkunde hätte damals weder Sinn noch Zweck gehabt und eine Verzögerung der Aus fertigung konnte «den Etschwerken keinen Scha den bringen, weil die beiden Städte während des Krieges dos Werk unmöglich hätten bauen Wimen, da einmal das Kapital nie aufzubrin gen gewesen wäre, anderseits lder ständige Kon- fumrückgang jede Wirtschaftlichkeit des Unter nehmens ausgelschlvsfen hätte. Dagegen glaubten die Etschwerke im Jahre 1916

und NebentSler. Neubau eines Elektrizitätswerkes. Die Ge meinde Prob erbaut ein eigenes Elektrizitäts werk, mit welchen Arbeiten dieser Tage bereits begonnen nnirde. Die Wasserkrast wird' dem Trafoi.erbach entnvminen, Die Ausführung, des Baues nnirde dem Maurermeister Georg Stecher in Prad iübertraigen. Staatliche Tleubauten im Obervinschgau. Mit der Vergrößerung des Stationsgebäudes in Mals — es soll ein Stock daraufgebaut werden — soll in den nächsten Tagen begonnen werden. — In Neschen, nahe Reichsgren

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 10
Date: 25.06.1885
Physical description: 10
. der Mittelstraße, der Italienisch- Nationalen oder Wirthschaftspartei als Abgeordneten im neuen Parlamente vertreien sein wird. Die Karte kostet 5l) kr. > (Stanley's neues Werk über den Congo und die Gründung des Congostaates.) Vor Kurzem ist die erste Lieferung dieses allgemein mit Spannung erwarteteten Werks erschienen. Kaum einige Monate sind verflossen, seit Stanley seine im Auftrage der Internationalen Afrikanischen Association unter nommene Kjährige Forschungsreise nach , dem oberen Congo beendete

, und schon erscheint das große Werk, in welchem er über den Verlauf und die Ergebnisse dieser Expedition ausführlichen Bericht erstattet. Gleich, zeitig mit der englischen Ausgabe wird dasselbe dort der Verlagshandlung F. A. Blockhaus in Leipzig, die auch Stanley's frühere Werke „Wie ich Livingstone fand' und «Durch den dunklen Welttheil' in Deutsch land eingefüdrt hat, in autoristrter deutscher Ueber setzung veröffentlicht unter dem Titel»Der Congo und die Gründung des Congostaates. Arbeit und Forschung

an dm deutschen Verleger. daS die Stelle eines Vorworts für seine deutschen Leser vertritt und dessen Original in Facsimile beigegebea ist, sowie zwei ganzseitige Holz schnittbilder von vorzüglicher Ausführung. Wir 977 erhalten in dieser Stanleh'schen Reisebeschreibung ein epochemachendes Werk, von dem jeder, der sich für die europäische Colonisation Afrikas interessirt, jeder ge bildete Deutsche Kenntniß nehmen muß. Eine beson dere Bedeutung erhält dasselbe noch dadurch, daß wenige Tage vor dessen Erscheinen

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