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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 18.07.1921
Physical description: 8
hat bekanntlich den Kreis enge gezogen. Alle Arbei ter in Betrieben, die nicht das Kennzeichen der gewerblichen Unternehmungen besaßen, waren ohne Schutz. Das neue Gchetz aber entzieht der Wirksamkeit der Gewerbeinspektoren nur Arbei ter und Angestellte jener Betriebszweige, für die besondere Aufsichtsbehörden bestimmt werden, so zum Beispiel das Personal der Eisenbahnen, die Arbeiter im Bergbau, die Angestellten in öffent lichen Diensten. Ansonsten hat es unterschiedslos alle Arbeiter und Angestellten

zu betreuen, dar über zu wachen, daß ihr gesetzlicher Schutz durch Uebergriffe der Unternehmer nicht geschmälert, daß die sozialpolitischen Gesetze nicht verletzt oder umgangen werden. Auch bei der Feststellung der Aufgaben der Gewerbeinspektoren erweitert das neue Gesetz das alte durch die Einbeziehung der lleberstundenarbeit und schließlich der Kinder arbeit unter ihre Aufsichtstätigkeit. Die weiteren Bestimmungen des Gesetzes sind mit geringen stilistischen Aenderungen dem alten Gesetz entnommen

eine An zeige zu erstatten. Das neue Gesetz berechtigt den Gewerbeinspektor, die Anzeige mit einem Antrag über das Strafausmaß zu verbinden. Er kann weiterhin gegen Betriebe, deren „Vorkeh rungen zum Schutz des Lebens, der Gesundheit und der Sittlichkeit des Arbeitnehmers" nicht hinreichend sind, bei der zuständigen Behörde die Erlassung von Verfügungen fordern und dort, wo »Fortige Abhilfe nötig ist, selbst Verfügungen erlassen, die die gleiche Rechtskraft besitzen, als wären sie von der zuständigen

". Die österreichischen Gewerbeinspektoren erfteuen sich mit begründe tem Recht eines hohen Ansehens bei der Arbei terschaft. Sie zeichnen sich durch starkes soziales Verständnis für die Nöte der Arbeiter aus. So kann es nur zum Vorteil der Arbeiter gereichen, wenn durch dieses Gesetz die politischen Behörden angewiesen sind, vor Erlassung von Verfügun gen und Entscheidungen, „die für den Schutz der Arbeiterklasse von Bedeutung sind", insbeson dere. was für die Gesundheit der Arbeiter so wich tig ist, vor Genehmigung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 16.04.1926
Physical description: 8
würde, sich in die Bahn des Hochschutzzollsystoms drängen zu lasten und Einzelinteresfen aus Kosten der Gesamtheit zu begünstigen. Bezüglich des eventuellen Einflusses der Zollerhöhungen auf die Preise verweist der Bundeskanzler darauf, daß der maßvolle Zoll schutz unseres Tarifes das Sinken der Preise nicht aufge halten habe. Von 'der Novelle, die nur Teile des Tarifes an- dert und in ihren Erhöhungen nicht über wenige Prozente vom Warenwert hinausgeht, ist eine merkliche Verteuerung der Lebenshaltung

Schutz angedeihen lasten, um auch in diesen Industrien vom Auslande möglichst unabhängig zu werden. Wir hatten nur daran gedacht, unsere Produk tion im gegebenen Umfang weiterzuführen. Dadurch hatte sich ergeben, daß jene Zweige unserer Industrie, die immer auf einen starken Absatz im Auslande und insbesondere in den Nachbarstaaten angewiesen waren, die fremden Zölle nicht oder nur sehr schwer überwinden konnten, während in den Jmportindustrien der Julandsmarkt auch heute noch dem Auslande offen

in der Tarifnovelle noch der Schutz vor der sich dauernd verschärfenden Dumping-Kon kurrenz berücksichtigt werden. In Erledigung der Tagesordnung referierte Abgeord neter Spalovski über den Bericht der Regierung an den Natwnalvat über den auf der 5. internationalen Ar- beitskonserenz in Genf im Jahre 1923 angenommenen Vor schlag über allgemeine Grundsätze für die Einrichtung der Aufsicht, die die Anwendung der Gesetze und Vorschriften zum Schutz der Arbeitnehmer sicherstellen soll. Der Berichterstatter be tonte

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 20.11.1931
Physical description: 6
ausgesprochen. Der Entwurf der deutschen Regierung kann auch bei den Be ratungen unserer Gesetzgeber als Richtlinie, doch keines wegs als pedantisch einzuhaltende Richtschnur dienen. Eine vollständige Uebereinstimmung des österreichischen und des deutschen Entwurfes ist schon deshalb unmöglich, weil die allgemeinen genossenschaftlichen Bestimmungen bei uns andere sind als dort. Was sind nun im Prinzip die Hauptaufgaben, mit denen sich das Gesetz zu befassen hat? Vor allem mutz der Schutz des Bausparers klar

nach einer rigorosen Kontrolle ist bei Unternehmen, die sich für die gesamte Bausparbewegung verantwort- l i ch fühlen, einerseits aus geschäftsmoralischen, anderseits aus werbetechnischen Gründen, sehr begreiflich. Der Schutz der Spargroschen wird wohl als der Kernpunkt des Gesetzes aufzufassen sein. Diese Forderung kann nicht heftig genug vertreten werden. Anderseits muß aber eine zu weitgehende Einmengung des Staates zurückgewiefen werden. Zum Beispiel dürfen die Tarife, deren sorgfältige fach männische

. Zum Schutz der italienischen Produktion wurde ein großzügiges Programm ausge arbeitet, um die Einfuhr aller entbehrlichen Waren auf ein Mindestmaß herabzusetzen und einen Ersatz durch einheimische Produkte in die Wege zu leiten. Es sollen Waren im Gesamtbetrag von über drei Milli arden Lire jährlich durch heimische Produkte ersetzt werden. Lloyd Georges Kriegsermnerungen. KB. London, 19. Nov. „News Chronicle" zufolge ist L l o y d George mit einer Niederschrift seiner Kriegserinne rungen beschäftigt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 4
Date: 20.01.1950
Physical description: 4
Die Konferenz protestiert gegen die unfachliche und demagogische Haltung bestimmter Kreise in der Frage der Personalstände, die von Ber- waltungsresorm sprechen und den Beamtenab bau meinen. Der Schutz der lugend - ohne Zensurkonunission Herr Unterrichtsminister Dr. Hurdes hat jüngst in einem Aufsatz der OeBP-Presse mitgete.lt, er habe sich entschlossen, einen von ihm vorbereiteten Entwurf eines Gesetzes gegen Schmutz und Schund eilends in t>m Min.sterrat zu bringen. Dort ist der Hurdessche Entwurf prompt

nisse und die Verwahrioiung der Erz ehung. die Fa,chlsmus und Krieg bewirkt haben, linden ihre Fortietzung m überre zren Verven und zerrüt- terrer Moral; am dringendsten ist dah» r der Schutz lunger Aren ichen vor 0er absichtlichen Forderung gewalttätiger oder überreizt-»exueUer Triebe, vor ihrer Irreleitung und Ausnutzutlg — ganz vewn- ders al»o vor dem Mitzviauch e me Aufsicht s- oder Avhängigteitsverhältntfses und vor der Ausnüt- zung in gewmniüchtiger Avircht. Das undertichste ist das Ge'chast

. das tap talistische Geldgier mit Ser „Unmoral" mißleiteter Jugendlicher macht. Straf.echtlich gebrochen. handelt es ftch darum, daß dte Bestimmungen über Kuppelei und über untüchtige Darstellungen und Darbietungen. de in den heute geltenden Gesetzen für normale Men» 'chen unter normalen Verhältnissen bemessen find, dem Notstand, der Notwendigkeit angepatzt werden müssen, um überreizten, gefährdeten Jugendlichen unter abnormalen Verhältnissen Schutz zu ge währen. Die me sten Verstöße auf die»em Gebiet

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 5 of 20
Date: 24.12.1929
Physical description: 20
, den Staat wieder in regelrechte Bahnen zu lenken. Die Absicht bes Entwurfes gehe da hin, der Autorität des Staates, der Sittlichkeit und der Wirtschaft einen -erljö'fjten Rechtsschutz zu bieten, ohne daß in die Preßfreiheit eingegriffen wird. Eine gesunde Kritik, insbesondere auch an unserer Wirtschaft soll nicht verhindert werden. Auch dadurch, daß die Annahme un- rechtmäßiger Vermögensvorteile unter Strafe gestellt wird, wurde ein neues Delikt geschaffen, und bedeute einen Schutz

gegen die Revolverpresse. Besonders am Herzen liegt uns aber der erhöhte Schutz 'für die I u g e n'd. Diese Bestimmungen haben nicht so sehr den Zweck, eine Reinigung des öffentlichen Lebens von un sittlichen Produkten vorzunehmen, sondern unsere Jugend vor solchen Produkten zu schützen, die für 'sie nicht passen. Wir wollen damit auch verbinden, daß das Ideal der Weiblichkeit wieder gehoben werde. Redner bemerkte weiters, bas neue Gesetz enthalte bezüglich des Berichti- gungswesens keine Bestimmungen, obwohl gerade

Inaussichtstellung des Bürgerkrieges, die in der sozialdemokratischen Presse und in ihren Der- sammlungsreden zur beliebten Tagesordnung 'gehört. In einer sozialdemokratischen Versammlung in Krems in Niederösterreich hielt Abg. Abram eine Rede, in der er u. a. sagte: „Daß Ihr gerüstet wäret, zeigten Eure Schutz- bund-Bataillone. Wie wir in Tirol gerüstet waren, will ich Euch erzählen. Es werden in Westtirol jetzt große Bauten ausgeführt, bei denen große Mengen von Dynamit und D y n a m o n verwendet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 24.04.1928
Physical description: 8
vom Eltern haus, zwischen Baracke und oft lebensgefährlicher Arbeit existierend, mit voller Rauhheit vor harte Lebensfragen ge stellt werden. So mancher von diesen jungen Leuten, die vor kurzem völlig indifferent ihr Heimatsdorf verließen, wer den, die Wintermonate bei den Eltern, bei den Geschwistern im Heimatsdorfe Schutz suchend, die historische Aufgabe er füllen, ihren Vätern, Brüdern und Schwestern, den hart ringenden Arbeitsbauern, zu erklären, daß alle arbeitenden Menschen zusammen gehören

, wie so viele meinen, ist Schuld daran!" Letzteres hat er ganz besonders betont. Der Grieser Prälat ist längst bekannt als Faschistenfreund und bei diesen hoch angesehen. Er ist, wie die meisten Stiftsmitglieder, Deutschschweizer. Man sollte meinen, diese hätten die deutsche Kultur, deren Hauptträger die Sprache und die Schule ist, mit uns gemeinsam. Wie einer daher die den Südtirolern aufgezwungene italienische Schule in Schutz nehmen kann, in der die deutschen Kinder bekanntlich nichts lernen

, mit welcher die Leute in der Gier, sich ihren Beuteanteil zu sichern, bei der Plün derung des Hotels „Europa" das Schlachtgetier bei leben digem Leibe tranchierten. Doch man ziehe aus Geschehenem bester die Lehre, daß der Staat eine auf Gegenseitigkeit beruhende Gemeinschaft der Menschen zu sein hat; daß man über den Schutz des Produktionsapparates der vermögenden Klassen auf die Beschaffung der Lebensnotwendigkeiten der Besitzlosen nicht vergehen darf, will man den wirtschaftlichen Kreislauf frei von Störungen

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 05.10.1923
Physical description: 4
nur ein Mannschaftsstand von etwa 14.000 erhalten. * Die Zwecklosigkeit der Scheuklappen Lei den Pferden. Der Wiener Tierschntzverein ist schon seit seinem Bestand bemüht, die Abschaffung der SHeuleöer bei den Pferden zu erreichen, und zwar mit dem Hinweis, daß die Scheu klappen nur stau'bfangend und ein Aufputz, nicht aber ein wirksamer Schutz gegen das Schenwepden sind. Dieser Tage sprach wieder eine Abordnung des Vereines beim Wiener Polizeipräsidium vor. Sie verwies auf Gutachten der tierärztlichen Hochschule

46.—; Wachs 0.1 8 /s; Agram 13.57; Madrid 267.—; Holsingfors 498.—; S# l®/i«; Canada 109.70; Brasilien 3310.—; Sofia 116.—. Und am nächsten Tag, der ein Sonntag war, ging er in I der frühen Dämmerstunde zu Helga und bat sie, sein Weib zu werden, sobald sie frei sein würde. Er sprach mit beschwörender Stimme, er sagte, daß es notwendig für sie sei, einen sicheren und treuen Schutz zu haben, daß sie nicht allein bleiben dürfe, daß sie auch Ullis wegen einem Manne ein Recht an ihr Leben geben müßte

werden, noch größer mußte die M und die Verzweiflung sein, die ihre Seele erfüllte. M einsam wußte es um sie werden, ganz freudenleer, gj würde sie ihm, Schutz und Halt bei einem MeE suchend, schließlich doch in die Arme sinken. , Er mußte andere Wege gehen, als die bisher geE ten. Das fühlte er nun in dieser verlorenen Stunde. «• mutzte einen neuen Schlachtplan entwerfen. . „ „Ich gehe," sagte er, „Helga, ich gehe, weil Sie es' wollen. Aber ich gehe nicht ohne Hoffnung. Ich koM wieder. Immer wieder werde ich Ste

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