, die Genossenschaft nennen, um den Liberalismus groß zu ziehen und zu verbreiten. Wir möchten den- modernen Liberalismus das ureigenste Kind der Loge nennen, welches von ihr aufgezogen und vertheidigt wird, wie eine Natter ihre Brüt vertheidigt. Wir haben ausdrücklich vom modernen Liberalismus, wie er im 19. Jahrhundert Brauch ist, geredet, denn das Wesen desselben ist viel alter, seine Geschichte reicht zur Wiege des Menschengeschlechtes hinauf, wie ?. Gruber L.?. (in einem Artikel des neuen Kirchenkxikon) ganz
dieses frevelhaften Unternehmens war Sprachenverwirrung ! Denken wir dabei nicht an das Kind des Liberalismus, an den modernen Nationalitäten hader, an den Klassen- uud Rassenhaß! We»n sich also der Liberalismus als eine, ja die größte Errungenschaft der Neuzeit ausgibt, so ist das eine ganz erbärmliche Lüge, seine Wiege stand im Paradiese, auf dem Schlamme der Sündfluth, im ersten Stocke des babylonischen Thurmes! Baut nur zu, ihr freien Rkcken, Ohne Gott und ohne Glauben, Baut ihr ohne Stein die Ecken
:e. DaS versteinerte Thier, das wohl Lausende von Jahren in diesen Steinschichten eingepreßt war, hat genau die Form und Größe der Krebse, wie solche in de» Schweizer Thalbäche» heutzutage vorkommen, und ist in der Lage wie lebend. Der Kopf, der Rücken, der Schwanz mit beiden Gelenken, beide Scheeren, alles ist ganz deutlich; sogar die beiden Fühl hörner sind im Gestein durch zwei leichte/ dunklere Streifen gekennzeichnet. D?r merkwürdige Stein ist im Gasthofe zu den „Drei Königen' in Rheinfelden zu fehen. Geborne