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Meraner Zeitung
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Page 4 of 20
Date: 19.12.1902
Physical description: 20
Seite 4 Meraner Zeitung Nr.» 52 versprach dies, verschwieg aber, daß er auf eben dieses Guthaben seiner Mutter gegen Wechsel von der Meran.er gewerblichen Spar- und Vor- schußkasse bereits 5400 A behoben hatte, wobei er noch dazu eine Unterschriftenfälschung beging. Walser ist mithin geschädigt. Diesen Betrug ge steht Schmidt ein. , 2. Betrug znm Schaden des Candidus Thal ln an n, Sattlermeisters in Meran. Candidus Thalmann leistete dem Schmidt für einen auf 4(X1l) lautenden Wechsel Bürgschaft

, aber nur, weil er auf dem Wechsel die Unterschrift der Klara Schmidt, der Frau des Angeklagten, sah, welch letztere als die Tochter eines wohlhabenden Mannes viel Kredit genoß. Später jedoch stellte sich heraus, daß die Unterschrift der Klara Schmidt gefälscht war. Karl Schmidt bestreitet dies zwar, wird aber von seiner Frau Lügen gestraft. Auch die Schreibsachverständigen erklären, daß jene Un terschrift nicht von der Klara Schmidt herrühre. Thnlmann sieht sich somit um 40O0 ^ betrogen. 3. Betrug zum Schaden der Sparkasse

digte dem Andorfer nach langen Verhandlungen einen Wechsel ein, auf welchem Anna Schmidt, Josef Erhard uud statt des Holzgethan, der an geblich nicht aufzufinden gewesen sei, Jngenuin Prinoth als Bürgen unterzeichnet waren. Audorfer begab sich mit dem Wechsel nach Schlan ders und die Sparkasse zahlte die Id.tZW aus. Später, als Dr. Tinzl die zwei Bürgen Erhard und Prinoth in der Sache befragte, erklärten sie, von einem derartigen Wechsel gar nichts zu wissen: die Unterschristen seien gefälscht

. Schmidt gesteht auch, die Unterschrist des Prinoth nachge macht zu haben; bezüglich der Unterschrift deß -Erhard aber verhält er sich leugnend. 4. Betrug zum Schaden des Franz Klotz!, Geschäftsmannes in Untermais. Am' 1. Oktober 1899 nahm Schmidt bei Franz Klotz ein Dar lehen von 60t>l) gegen Wechsel auf, wobei Ann^l Schmidt und Dr. Unte^steiner als Bürgen zeich neten. Im Laufe der Zeit zahlte Schmidt 4V0P Is an Klotz wieder zurück und griff, als er endlich wegen der restlichen 2M0 X von dent Bürgen

Dr. Untersteiner gedrängt ward, zu einem selt samen Mittel, um denselben beruhiaen können. Er lockte nämlich dem Klotz den Wechsel beraus und spielte ihm eine Abschrift desselben in die Hände. Der echte Wechsel wurde dent Dr. Unter- steiner übergeben, womit dessen Hastpflicht er losch. Klotz aber bemerke M spät, dass au? dem neuen Wechsel die Unterschrift des Dr. Unter steine'- fehlte und daß nnr Anna Schmidt alß Bürgin zeichnete. Die Bürgschaft der Anna Schmidt ist aber wegen der Vermögenslage der letzteren

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 4
Date: 17.11.1922
Physical description: 4
der !>' Hochkonjunktur guten Verdienst. Gegen Mitte des 1 1 Jahres 1921 geriet Egger aber.ün bedeutende Zah- r lungsschwierlgkeiten, Indem Wechsel im Gesamtbetrag s, von 177-270 Lire nach und nach fällig wurden, für s die Egger nur ungenügende Deckung bieten konnte, s Die Schwierigkeit wurde um so größer, weil zwei der : Wechselbürgen >in Konkurs verfallen waren. Ein \: Wechsel von 40.000 Lire war am Oktober 1921 hiij zur Zahlung an die Banca cattolica, Meran, fällig. >.'1 Joses -Egger erschien nun am 8. Oktober bet

ist ein einfacher Dauer in Tscherms, j der weder lesen noch schreiben bann und von einem Wechsel keine Ahnung hat. Er besitzt mit seinem ! Bruder Josef «in Anwesen im Schätzwerte von p 150.000 Live und versieht auch für seinen Bruder alle Geschäfte, well dieser anscheinend geistig mlnder- . wertig ist. Mitte Oktober 1921 kam Josef Egger zu ■ Johann Erb, tat sehr groß und versprach die Mlla f. eines gewissen Zandarko, auf welcher -Erb eine Hypo- * . thek liegen hatte, anzukausen. Eine- Woche später kam Egger

wieder, diesmal in Begleitung! des -Eduard Ortter, zum Erb. Er stelle den Ortler als Bank- -, beamten mit dem Beifügen vor, daß ihm dieser falls , er (Erb) Geld benötige, solches verschaffen könne: Johann Erb meinte, daß er 20.000 Lire wohl brau chen kö-ne, worauf Egger und Ortler erklärten, sie würden .^m das Geld zu 4J4 v. H. durch die -Banco '... di Roma in Wozen verschaffen können. Egger zog nun ' l drei Zettel (Wechsel) aus. der Tasche -und ließ Erb sie unterschreiben, was dieser bei der Gemeindevor

stehung in Tscherms in Gegenwart des Gemelnde- ,, fekretärs Pichler, der di« Identität bestätigte, auch j tat. Einige Tage später erschien Ortler allein bei Erb und sagte diesem, daß die drei ersten Wechsel ungültig feien, weil die Unterschrift des Bruders fehle und legte ihm drei weitere Wechsel zur Unterschrift vor, , von denen einer insofeme ausgefüllt war. als er in der oberen rechten Eck« die Ziffer 60.000 auftüies. Dies erklärte Vrller damit, daß es eln Drittel des Schätzwertes des Hofes bedeute

. Da Erb nicht sogleich Zeit hatte, kam am Nachmittage Egger. Mit diesem i ging Erb in di« Gemeindekanzlei und unterschrieb - dort die drei neuen Wechsel und eine hypothekarische Sicherstellungsurkunde, ohne den Inhalt der Urkunde ' zu kennen. Mit dieser Sicherstellungsurkunde erklärten sich di« Brüder Erb einverstanden, daß aus ihren Gesamt besitz für die dem Eouavd Ortter unterschriebenen drei Schuldwechsel »in Betrag von zusammen 210.000 ü. grundbücherlich angernerkt und im Fall

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 25.08.1926
Physical description: 6
nun während seines Auftnt haltes in Bolzano den Besuch des Herrn Morandell und seit diesem Zeitpunkte war der Wechsel samt dem ordnungsgemäßen Auslandspaß des Gefertigten nicht mehr zu finden. Einige Tage darauf erklärte Monsorno dem Gefertigten, daß er im Besitze des Wechsels sei, den er von Herrn Morande!! erhalten habe. Der Gefertigte Hat Infolgedessen bei der kgl. Quästur die Diebstahlsanzeige eingebracht. Es wird daher festgestellt daß der Wechsel von 2Lvg Reichsmarl Eigentum der Firma àtmann, St. Gallen

^ ist. als deren Beauftragter der Gefertigte den Wechsel an den Dritten zu übergeben hatte. Es wird festgestellt, daß Herr Morandell gegen den Ge fertigten keine wie immer geartete Forderung hat und daß Herr Monsorno, welcher von dem Vorgehen des Herrn Morande!! wußte, gegen die Firma Gut mann, die Eigentümerin des Wechsel» ist, ebenfalls kein« Forderung hat. Schließlich ist richtige daß der Wechsellsamt dem ord nungsmäßigen Auslandspaß widerrechtlich entwendet wurde, uiÄ» daß der Auslandspaß des Gefertigten

Schenker L- Co. W Bolzano 'am Viktor Emanuel- platz Nr. 6. Tel. 41. Telegr. Reisefchenker. Eingesendet (Für bisse Rubrik übernimmt die Redaktion keine Verantwortung.) > In Ihrem geschätzten Blatte Nr. 14S vom 22. Aug. steht unter der Rubrik „Eingesendet' eine Berichti gung aus den Art. :Mn Wechsel verschwindet', welche von den Herren Anton Monsorno und Rudolf Morandell gezeichnet ist. Der Tndesgefertigte ersucht nun dt« löbl. Redaktton um Aufnahm« nachstehender Berichtigung: «vor allem wtrd

festgestellt, daß der Art.: „Ein Wechsel verschwindet' nicht von mir in Ahrem Blatt« eingegeben wurd«. DI« Ausführungen der Herren Morandell und Monsorno sind vollkom men unrichtig. Richtig »t, daß di« Wrma Gutmann in St. Gallen, deren alleinig» Eigentümer Nola und Alvi» àtmann sind, mit «inem Dritten «in Welnge- schäft abgeschlossen hat und sich vertraglich verpflich tete, di« Restschuld durch Hingoch« eine« Wechsel» von 2SM Reichsmark zu decken. Die Firma Gutmann übergab den gegenständlichen Wechsel

den Gefertigten mit dem Auftrage, den Wechsel dem Dritten tm Sinne de» «geschlossenen Ver trage» zu übergebe». Der Gefertigt» hat den Wechsel Paè èri s-t«««, >o^h>ui5>>!ls/^ , I Schriftleitung! PàebSutie, Tel. LV2, Poflf.vS I I Sprechstunden taglich von 4 bis b Uhr nachmltog». I Da» Meraner Strandbad. Ä» muß ja nicht'gerad« Riccione oder der Lido von Venedig sein, auch der „Lido' von Merano bie tet sein« Reiz« und Annehmlichkeiten denen, dl« gläubig zu ihm wandeln. Der Lido von Merano

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Volksblatt
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Page 5 of 14
Date: 20.12.1902
Physical description: 14
berichtet, so hat Wien z. B. am Mittwoch einen Temperatur wechsel von —9 Grad auf 5 Grad zu verzeichnen. Ähnlich lauten die Nachrichten von Berlin, Inns bruck u. s. w. Wir haben heute Freitag bei milder Temperatur regnerisches Wetter, während es auf den Höhen schneit. Schwurgericht. Am Montag, den 15. Dezember, verhandelte das Schwurgericht gegen die reichsdeutschen Hand werksburschen Michael Bardua und Friedrich Brinker wegen Verbrechens des Raubes und wegen Verbrechens des Diebstahls. Bardua wurde

der Mutter Schmidts 8000 Kronen und leistete dem Schmidt für ein ebenso hohes, bei der Schlanderser Sparkasse aufzunehmendes Darlehen Bürgschaft unter der Bedingung, daß die alte Frau Schmidt ihr Guthaben nicht abtreibt. Schmidt versprach dies, verschwieg aber, daß er auf eben dieses Gut- > haben seiner Mutter gegen Wechsel von der Meraner Spar- und Vorschußkasse bereits 5400 Kronen behoben hatte, wobei er noch dazu eine Unterschriftenfälschung beging. Walser ist mithin geschädigt. Diesen Betrug gesteht

Schmidt ein. 2. Betrug zum Schaden des Kandidus Thal mann, Sattlermeister in Meran. Kandidus Thal mann leistete dem Schmidt für einen aus 4000 Kronen lautenden Wechsel Bürgschaft, aber nur, weil er auf dem Wechsel die Unterschrift der Frau des Angeklagten sah, welch letztere als die Tochter eines wohlhabenden Mannes viel Kredit genoß. Später jedoch stellte sichs heraus, daß die Unter schrift der Klara Schmidt gefälscht war. Karl Schmidt bestreitet dies zwar, wird aber von seiner Frau Lügen gestraft

, beizustellen. Der Vertreter der Spar kasse Schlanders, Dr. Tinzl, betraute seinen lang jährigen Solizitator Johann Audorser mit der Abwicklung dieses Geschäftes. Schmidt händigte dem Audorfer nach langen Verhandlungen einen Wechsel ein, auf welchem Anna Schmidt, Joses Erhart und statt des Holzgethan, der angeblich nicht aufzufinden gewesen sei, Jngenuin Prinoth als Bürgen unterzeichnet waren. Audorfer begab sich mit dem Wechsel nach Schlandersß und die Sparkasse zahlte die 10.000 Kronen aus. Später

, als Dr. Tinzl die zwei Bürgen Erhard und Prinoth in der Sache befragte, erklärten sie, von einem derartigen Wechsel gar nichts zu wissen; die Unterschriften seien gefälscht. Schmidt gesteht auch, die Unterschrift des Prinoth nachgeahmt zu haben, bezüglich der Unterschrist des Erhard aber verhält er sich leugnend. 4. Betrug zum Schade» des Franz Klotz, Geschäftsmann in Untermais. Äm I.Oktober 1899 nahm Schmidt bei Franz Klotz ein Darlehen von 6000 Kronen gegen Wechsel auf, wobei Anna Schmidt

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 24
Date: 18.12.1902
Physical description: 24
ersteres am ^.^SepteMer ^^1 'fällig wurde^MchdemiilUn Karl PlaiA au^Hu^t-1901^ überreichte Kart Schmidt M^W^genanUensSp einen. Wölongations- : wechsel, Mr!WW9 , aW I Mlchems.-Äe)N-)N't7e r s ch r l^MHines SchDegMaMs ÄntW Pl^ t War..' Man beschloß da^ niMÄeM . SträfMiDe.ZÜ-i'sberMktvoÄen, )sonÄ Am QchWngMnG Zinänzen Zu gÄ Schwieg gervater intervenÄ^und die! wechselmäßige.Hastimg für diese 30^000. .Kronen Mernahm.^Bev diesÄn .Anlaffe//es Wär ' arm 21 D'^tAWPi^Rahm der Äechtsfreund Mtl^v. Hrabnmyr, uut

der Die Anklagender'A'K'DaaWn^äM^aA'^HWm Karl dete: her Mutter - Schmidts M0H Monhlr innd 1 leistete dem Schmidt für ein ebenso hohes, bei der Schlanderser Sparkasse aufzunehmendes Darlehen Bürgschaft vnter der Bedingung, daß die alte Frau Schmidt ihr Mithaben nicht abtreibt. Schmidt versprach dies, verschwieg abpr, daß er auf ebeu die ses Guthaben seiner Mutter gegen Wechsel von der Meraner gewerblichen Spar- und Vorschußkasse bereits 5400 Kronen behoben hatte, wobei er noch dazn^ eine Unterschriftenfälschung beging./Walser

ist mithin Mchgdigt.-Kiesell' Betrug gesteht Schmidt ein. ^ 2. Betrug zum Schadeil. des. Handidus A h' ä l m a n n, SattleMeister jtn^ -Meran. 1 Candihüs! Mal- Mauu leistete dem Schmidt für einen auf 4000 Kronen lau tenden Wechsel Bürgschaft^ aber nur, weit erlauf > dem Wechsel die /Wterschrift ^ des ^Angeklagten sah, welch - letztere als die Tochter eines wohlhabenden Mannes viel Kre dit, genoß. Später jedoch Mllte-sich's^rheraus, daß die Nirter- 'schrift der Klara Schmidt gefälscht war. Karl Schmidt

am Als Bürgen versprach er seine Mut ter, den Josef Erhard, Holzschnitzer, uud den Anton Holz gethan, Bäckermeister, , beizustellen.'Der Vertreter der Spar kasse Schlanders, Dr. Tiuzl, - betraute seinen langjährigen Solizitator, Johanil Audorfer mit der Abwicklung dieses Ge schäftes. Schmidt händigte dein Alidorser nach laiigen Ver handlungen einen Wechsel ein, - auf welchem Anna Schmidt, Josef Erhard und statt des Hol,gethan, der angeblich nicht aufzufinden gewesen sei, Jngenuin Prinoth als Bürgen

! un terzeichnet waren. Ausdorfer begab sich iuit denl Wechsel nach Schlanders und die Sparkasse zahlte die 10.000 Kronen aus. Später, als Dr. Tinzl die zwei Bürgen Erhard und Prinoth in der Sache befragte, erklärteil sie,? Iion einem derartigen! Wechsel, gar nichts zu wisseil: die Unterschriften seien-gefälscht. Schmidt gesteht. auch,. die.Unterschrift, des Prilioth uach^e- ahmt zu haben, bezüglich der Unterschrift des Erhard aber verhall er sich leugnend. — 4. Betrug zum Schaden des Franz Klo

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 12
Date: 17.11.1923
Physical description: 12
, Duplikate von Rechmin. gen und Quittungen, sowie de Ankündigungen lPlakare! au! Papier. a> We ch i« l sie m pe I <Art. b—7>. Der Ke- l pfloqenhei: des Andels entsprechend, Wechsel- ' skannerungen nur für Wechsel mir weniger als ! !ech:monüt!>cher Laus.zeil oorzunehmen. wurden > für Wechsel und ivechselähnliche Urkunden bis nur > viermonailicher Lauszeit die Gebühr auf die ! Hälfte jener mi: sechsmonaUicher Laufzeit herab, gesetzt. Die Gebühren betragen daher: Bei einer Wechsel summe bis 2tK) Lire

: 20 Eent., über 2!X> bis Ivl> Lire: W Cem., über bis 6lX> Lire: K<1 Cent., über KON bis 8<X> Lire: von Cent., über 81X1 bis IOM Lire: l Lire 2<1 uns pro 1<M Lire oder Teilbetrag. Für inliindischr, aber im Auslande zahlbare Wechsel, sowie iür aus d«ni Auslande kommende, wenn für letztere die nach den Gesetzen des Aus landstaates enrsallende Gebühr iür selbe entrichte' wurde, sirrd obige Gebühren aur die Hälire re duzier«. In obigen Sätzen ist der Jiuxüidenziijchlag be> reits inbegriffen. Die bisherig

« fixe Stempel- gebühr von 10 Cent, ist jedoch aufrecht geblieben und außer obigen Beträgen zu entrichten. Für Wechsel mit mehr als oiermonatlicher Laufzeit bleiben die bisherigen Gebühren aufrecht. Wechsel und ähnliche Urkunden auf Sicht .cambiaU a vista) oder aus bestimmte Zeit noch Licht <a certo tempo oista> iür welche kein ipä- tere- Fälligkeitsdaiuni :ls 1 Mona« resultier!, genießen die gleiche günstige Behandlung. Falls jedoch diesülben in der Folge erst nach Ablauf van 4 Monaten, vom Tage

des Akzeptes angesangen. zur Zahlung präsenri-'rt werden sollten, sind sie 1? Ta.ze nach Ablauf der I Monate dem Register- anite behufs Ergänzung >er Gebühr iür W>'ch'el mit ein«r Laufzei: bis S Monate vorzulegen. Das selbe «!>: für Wechsel, für ivelch« die Gebühr 'ür eine sechst»onailichc Laufzeit ««zahlt wurde, wenn sie erst nach !>x''er Zeit zur Zahlung präsentiert werden. Durch Art. 7 wurde fernere, für Wechselabschrit ten. Nechselsekunda und iveikere Aussertiqungen. gleichqiltii

. ob es sich u>» ui ändisch« oder aus ländisch« Wechsel haiid^ik. au' ? Lire Iii /Zuichlag inbegriffen) iestgesetzt. b> Sriefkopierbücher i'^lri. l3>. welche ab l.i. November, zur Absteinpclung überreicht iverden. umerli?aen bis Senrn der Ziempelgebühr von 2 Lire, iür je weitere IlX! Sei:e» oder^Teil- dc>räg>.' beiriigi Gebiikr Cent /Zmchlag int^irisfen» c> Für gewöbniia»' Ankündigungen >P!akaI«) auf Pap er <Kar:on) sind folgende Gebühre» >«st- gesetzi «Ar! 25): Kundmachungen, die nur für einen Tag anqe- schlagen werdLN

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Dolomiten
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Page 3 of 16
Date: 26.07.1930
Physical description: 16
, welche die beiden Königinnen des Meeres, Genua und Venedig, darstellt. Zwei Medaillons aus Eichenblättern zeigen die Eesichtsprofite von Ehristoph Eolumbus und der Jtalia. Auf der Rückseite sind mehr farbige Vlumonornamente und eine Statuen gruppe, die den Palast der Bank von Ita lien schmückt und die Landwirtschaft, die Industrie und den Handel darstollt, zu sehen. a Nachstempelung von Dianco-wechsel (Wechsel ohne Verfallsdatum). Wir machen die Inhaber von Bianca-Wechsel hiemit auf merksam

. daß das Finanzministertum die Nachstempelung derselben zugelassen hat und zwar beträgt diese 10 % von der Gebühr, welche bis zum 30. Juni 1930 vorgeschrieben war. Der Stempelsatz für Bianca-Wechsel ab 1. Juli 1930 beträgt 4 Lire pro 1000 Lire. Die Nachstempelung von bereits unterfchne benen Blanco-Wechseln ist b i s 31. A u g u st 19 30 zulässig: nicht mit Unterschrift ver sehene Wechsel können jederzeit der Nach stempelung zugeführt werden. Den Besitzern von Blanco-Wechseln empfiehlt sich, diese auf ihre Stempelung

zu prüfen, da durch Nicht beachtung der vorgoschriebenen Wechsel- Stempelgebühr leicht empfindlicher Schaden entstehen kann. Nicht genügend gestempelte Wechsel haben keine Wechselverbindlichkeit, sind ungiltig. Die Nachstempelung erfolgt durch die Registerämter. a Ermäßigte Bädcrkuren. Der Provinz- fekretcir des faschistischen Prooinzialoerbandes der öffentlichen Angestellten teilt allen Mit gliedern mit, daß die Direktionen verschiedener Heilbäder, wie von Ehiancicmo. Fiuggi, Fvnte Anticolcma, Tivoli

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 6 of 8
Date: 23.12.1902
Physical description: 8
, der einzige belebende Hauch, der die Räume oft durcheilte, war Rosa, sie war der Sonnenstrahl im er auf das Guthaben seiner Mutter hin bereits gegen Wechsel von der Meraner gewerblichen Spar- und Vorschußkasse 5400 X genommen hatte. Dabei beging er noch Unterschristenfälschung. Karl Schmidt war hierin geständig. 2. KandiduS Thalmann Sattlermeister, unterschrieb auf Ersuchen K. Schmidts einen Wechsel auf 4000 X lautend. Thalmann tat es, weil auf dem Wechsel auch die Unterschriften sowohl der Mutter

. Schmidt händigte endlich dem Audorser den Wechsel ein, auf welchem Ehrhardt und statt des Holzgethan, der nicht zu finden gewesen sei, In genuin Prinoth unterschrieben hatten. Die Spar kasse von Schlanders zahlte ihm nun 10.000 X aus; Schmidt hatte aber beide Unterschriften selbst gemacht. 4. Am 1. Oktober 1899 nahm Schmidt bei Franz> Klotz in Untermais ein Darlehen von 6000 X auf gegen einen Wechsel, für den Anna Schmidt und Dr. Untersteiner durch ihre Unterschrift bürgten, später zahlte Schmidt

an Klotz 4000 X zurück. Als dann Dr. Untersteiner den Wechsel verlangte, lockte Schmidt den Wechsel dem Klotz heraus und gab ihm dasür eine Abschrift des früheren Wechsels, die die Unter schrift Dr. UntersteinerS nicht enthielt. Schmidt vollführte noch eine große Menge von Schwindeleien, die aber derzeit nicht strafgerichtlich verfolgt werden können, weil sie bei den Auslieferungsverhandlungen mit der englischen Regierung noch nicht ganz bekannt waren. Der Gerichtshof faßte die Anklage in fünf Fragen

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 28.12.1893
Physical description: 4
in Mailand in Geschäftsverbindung. Er verkaufte Holz in Italien und erhielt, sei es direkt, sei eS durc Vermittelung des Hauses Minoletti, das Geld oder Accepte. Die Wechsel girirte Stimpfl an das Bank haus Minoletti, welches dieselben eSkomptirte und ihm das Baargeld übermittelte, respektive ihm den Betrag gutschrieb, da er mit der Firma in laufen dem Contocorrcnt stand. Bis 1890 wurden diese Geldgeschäfte anstandslos abgewickelt. Später sendete Stimpfl dem Bankhause nicht weniger als neun ge suchte

Wechsel, die verschiedene Namen trugen, welche cheils von seiner eigenen Hand herrührten, Heils von seinen beide» Töchtern, die er als unwis- ende Werkzeuge zu seinem Betrüge mißbrauchte. 2iese falschen Wechsel wurden von der Mailänder Sankfirma wirklich auch eskomptirt; das Haus er leidet dadurch einen Schaden von über 4000 fl. — Im Jahre 1890 überredete Stimpfl einen gewissen Franz Hafner, Wieser zu Voran, daß er mit seinen Veinerträgnissen am Geschäfte theilnehme; er sei bereit, ihm 50 Prozent

Verlesung einen ganzen Tag. — Der Angeklagte er klärt, daß er nicht schuldig sei, sondern immer die lbsicht gehabt habe, seinen Verbindlichkeiten nachzu kommen; und es wäre dies wohl auch nicht gesche hn, wenn bei der zwangsweisen Versteigerung seine Realität^ in Untermais nicht so nieder abgegangen wären, als dies der Fall gewesen. Stimpfl leugnet auch die 9 Wechsel und 1 Urkunde zum Schaden des Hafner gefälscht zu haben, kann sich aber nicht ausweisen, wer die Aussteller der betreffenden Wechsel

Schuldirektor Franz Höpperger und Hauptlehrer Heinrich Partl, bestimmt und überein- timmend, daß die Unterschriften auf den Wechseln und in einer Urkunde die Schriftzeichen des Stimpfl leien; zwei Wechsel ließ' er durch feine Töchter un terschreiben, natürlich ohne denselben zu sagen, daß sie damit etwas Unrechtes begehen. Nachdem das riesige Aktenmaterial zur Verlesung gebracht und die an die Geschworenen zu stellenden Fragen bekannt gemacht worden waren, begründete der Vertreter der öffentlichen Anklage

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Maiser Wochenblatt
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Page 2 of 14
Date: 08.01.1910
Physical description: 14
von Ihrer königlichen Hoheit der , Frau Prinzessin Luise von Belgien, preiswert zu kaufen. Dieser Wechsel, welcher auf über zwei Millionen Mark lautet, ist am 2. Januar 1911 fällig. Er wird aber auf jeden Fall schon früher cingelöst, und zwar, sobald die Erbschastsregulierung des Königs'Leopold II. der Belgier erfolgt ist. Die einzigen legitimen Erben des Königs sind seine drei Töchter: Prinzessin Luise . von Belgien, Gräfin Stephanie Lonqay und Prinzessin Klementine. Die Frau Prinzessin Luise

, so dürfen ihr auch von dieser Seite zirka 8 Atillionen Francs zufließen. Nach dem Obengesagten dürste durch Kauf des Wechsels ein Risiko ausge schlossen sein. Wir würden Ihnen diesen Wechsel, in Höhe von 2 Millionen Mark mit 50 Prozent gegen Kasse veräußern. Ein großer Betrag, welchen wir noch für diesen Wechsel der, Frau Prinzessin zu zahlen haben, soll lediglich nur zur Durchführung ihres Prozesses verwandt werden. Sollten Sie jedoch keine Verwendung für diesen Wechsel

haben, so würden Sie uns zu großem Dank verpflichten, wenn Sie uns eine Firma nennen, welche den Wechsel eventuell erwerben würde.' Es ist uns nicht bekannt, ob sich wirklich „Gläubige' gefunden haben/ die den Gläubigern der Prinzessin den Wechsel ab nehmen. . Russland. Ein Panama des Ministeriums der! öffentlichen Arbeiten, das sogar die gx:o=| ßen Unterschlagungen der Intendantur zu über lreffen verspricht, sieht seiner Enthüllung durch! Revisionen entgegen. . Die Betrügereien bei IKuranstalt „Sonnenheil' in Grätsch der prak

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 29.01.1903
Physical description: 8
. Es hatte etwa ein Kaufmann in Venedig an einen Kaufmann in Hamburg 10.000 Dukaten zu zahlen. 10.000 Dukaten wiegen 135 Pfund! Bedenkt man, daß die Reise einige Wochen dau erte, daß die Unsicherheit der Landstraßen sehr groß war, denn es wimmelte nur so von adeligen und nicht adeligen Räubern und Buschkleppern, mußte sich nicht da ein tiefes Bedürfnis nach Abhilfe einstellen? Diese Abhilfe gewährte die Anweisung, bezw. der Wechsel, der schon im 14. Jahrhundert in den großen italienischen Handelsrepubliken

, wie Genua und Venedig, aufkam. Der Venezianer schickte einfach statt 135 Pfund Dukaten einen Wechsel nach Ham burg. Auf diesem Stück Papier stand, daß der Unterzeichnete sich verpflichte, an einem bestimmten Johann Senoner, St. Ulrich, 6 Min. 27 Sek., 9. Preis; Paul Häusler, Sterzing, 6 Min. 30 Sek., 10. Preis; Alois Mößner, Sterzina. 6 Min. 33 Sek., 11. Preis; Josef Angerer, Gossensaß, 6 Min. 35 Sek., 12. Preis. Neue Vereine. In Schwarzach, Bezirk Bregenz, hat sich ein Kirchenbauverein und in Wolfurt

), bei einer Schlittenfahrt einen Fuß- und Unterschenkel bruch. — In Jenbach hat sich der 19jährige Sohn des Gasthauspächters Oblasser am 24. Jänner während eines Wortwechsels das Messer in die Brust gestoßen und verschied gleich darauf vor den Augen seiner Eltern. Tag das Geld auszuzahlen, aber bei .sich, zu Hause. Diesen Wechsel konnte dann der Ham burger entweder einem andern Kaufmann ver kaufen, der etwa die Absicht hatte, nach Venedig zu reisen, oder er konnte mit demselben Wechsel, der ja so gut wie Geld

war, einen Geschäfts freund bezahlen. Der Wechsel konnte viel ruhiger aus den unsicheren Landstraßen reisen, denn die edlen Raubritter verstanden sich nur auf Gold und Silber, Wechsel nahmen sie nicht, übrigens konnten sie meist gar nicht lesen. Eine noch viel imposantere Ausdehnung er hielt das Geldwesen durch Ausgabe von Papier geld. Die ersten Erfahrungen mit diesem Geld waren traurig und ganz geeignet, es unbeliebt zu mache». Der Schotte John Law gab zu Anfang des 18. Jahrhunderts als französischer

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 19.07.1891
Physical description: 8
hervorleuchtende Bild machte einen effectvollen Eindruck. Sonntag findet das dritte Concert statt, wobei Frau Annette Essipoff ihr Concert wieder holen wird. Auch Kammersänger Walther wird in zuges Nr. 35 der Wechsel richtig gestellt worden war, daß jedoch unmittelbar vor Eintreffen des Personenzuges Nr. 17 der richtig gestellte Wechsel wieder in die „Gerade' umge dreht wurde, wodurch eS kam, daß der Personenzug der in das Geleise Nr. 1 hätte einfahren sollen, auf das Geleise Nr. 2 kam

die Bediensteten der Südbahn bezahlt werden', indem der Weichenwärter Karl Glück, von dessen richtiger Manipulation am Wechsel das Leben von taufenden von Menschen abhängt, einen JahreSgehalt von 360 fl. bezieht und 36 Stunden un unterbrochen im Dienste sich befindet, worauf er allerdings 12 Stunden frei hat. Neben feiner Verpflichtung die Wechsel zu stellen, obliegt ihm außerdem das Ein- und Abläuten der Züge, das Abnehmen der Billete, und die Beaufsichtigung deS ganzen BahnhofsperronS

. Und, wenn dann ein solch' bedauernSwerthec, über seine Kräfte angestrengter Mann in einem Momente der Verwirrung den Wechsel falsch stellt, und ein Zusammenstoß erfolgt, mit dem wie im vorliegenden Falle auch schwere Beschädigungen verbunden waren» dann wird er vor die Schranken deS Gerichtes gezogen, anstatt, daß man die Eisenbahn-Gesellschaft dafür verantwortlich macht, daß sie ihre Bediensteten nicht besser bezahlt uud da für sorgt, daß beim Centralstell-Apparate ausschließlich ein Mann den Dienst verrichtet

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Der Burggräfler
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Page 4 of 20
Date: 20.12.1902
Physical description: 20
Manipulationen des Lwhnes eingebüßt und steht nun arin und hilflos da. Schmidt hat seiner Mutter die Uiiterschriften für Wechsel herausgelockt unter der Vorspiegelung, es sei nur eine Formsache. Die Aussagen der Mutter sind für ihren Sohn sehr belastend. Gleich rücksichts los ging Schmiot gegen f- irie. Frau vor, deren Angehörigen gegenüber er sich als Ministerial-Ange- stelltcc ausgab, weshalb es am Vorabende der Hochzeit bald zmn Bruch: gekommeu wäre. , Die Frau Schmidt's habe den Ankauf .der Villa

„Bavaria' erst aus der Zeitung erfahren. Die Unterschriften für Wechsel entlockte der Angeklagte seiner Frau gleichfalls mit der Vorspiegelung, das Unterschreiben sei bloße Fornisachc. — Der Schwager Schmidt's, Karl Plant, war für ihn bei der Spar- und Vorschußkasse in Meran für 30.000 Kronen Bürge, Als Karl Plant 1901 starb, setzte Schinidt die Unterschrist seines Schwiegervaters Anton Plant eigenmächtig als Bürgen für obige Summe auf eine» Wechsel. Schon im September 1901 konstatierte Advokat

m Meran. feine Unterschrift auf einen Wechsel per 4000 Kronen zu setzen. Thalmaun erfüllte diesen Wunsch, weil die Mutter des Karl Schmidt, Anna- ' Witwe Schinidt, und dessen Frau, Klara Schmidt, den Wechsel vorher unterschrieben hatten, aus welcher Tatsache Thalmaun jeden Verlust seiner seits für ausgeschlosseu erachtete. /Karl Schmidt. hatte aber die Unterschrift seiner.Frau gefälscht.. 3. Von der Sparkasse in Schlanders-erhielt Schmidt ein Darlehen per 10.000 Kronen. zuge sichert. Trotzdem Advokat

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 12
Date: 14.05.1870
Physical description: 12
, alle an dasselbe einlaufenden An noncen für irgend welche beliebige Zeitungen mit größter Geheimhaltung der Namen der Auftraggeber prompt und reell zu befördern. Die Jnseratcn-Spaltcn der Zeitungen, welche unzählige Annoncen enthalten, worin obige Firma zur Entgegennahme von Offerten autorisirt ist, dccuincn- tiren hinreichend, welches Vertrauen dieser bekannten Frrma seitens des Publikums geschenkt wird. Effekten- und ALechsel-Course. Wien, 13. Mai. Wechsel. Silber .... 121 V5 London .... 124 — Dukaten

—.— Siebenb. Aktien. . —.— Franz Jos. Aktien . — Franz Jos. Prior.. —.— Franeo-Aust.-Bank —.— Angl.-Austr.-Bank 329.— Lombarden 190 30 Napoleons 9.89 Wechsel auf Augs burg . 103.20 „ „ Lond-n 124-— „ . Paris. 49.20 „ „ Frank furt a. M. . . Nente in Papier 103.40 60.45 Ntünchen» 13. Mai. Baier. 4»/<> ganzj. Obl. 86>/< P. <S.,. 4°/„ halbj. 86'/« P. S6— G.; 4°/« Gr. - Rent.- Obl. 86'/« P- G.; 4V»°/n ganzj. Obl. 92-/° P. 92°/- <S>: 4'/.°/° halbj. Obl. 93— P. 92-/« G.; 4'/,°/» halbi. Mil

. 93— P. 92-/. G.; k°/» Obl. 101»/« P. 101-/s G.; 4°,° baier. Bank.-Pfandbr. 91-/s P. 90'/» G.z 4°/° Obl. L5'/. P. 85— G.; 5°/- Münch. Anl. 101- P. 100'/, G-; 4°/» baier. Präm.-Anl. 107— P. 1VS'/. G. Baier. Hyp.- u. W.-Bank 530 P. 826 G.z baier. Ostb.-Akt. 120-/» P- 120'/. G.z 4°/» Alfenzb.-Akt. 86v» P. 36— G.; österr. «tted.-Akt. 263'/, P. 263'/. G.; Ssterr.-franz. StSb.-Akt. P. G.z Wechsel auf Frankfurt — P. 100 G.z auf Wien 96'/« P. 96— G.; für 100 fl. Ssterr. Bankn. S6'/. P. 96— (Ä. südd. Währ. Frankfurt a. Zvk

.. 13. Mai. Schlußkurse. Wechsel auf Wien . . 95»/« „ „ London . 119»/« . . Paris . . 94'/» Ocsterr. Bank-Aktien. 637 „ Kredit-Aktien 264 Oest. Loose von 1860. 79'/. ... 1364. 115 S»/o Oest. Met. scngl.) . — bo/oOest. Nat.-Anl.. . — Tteuerf.Met. v. 1366 . — 'Oest.-Franz. StaatS- bahn-Aktien .... 377'/« Elisab.-Prior. I. Em.. 77 Baier. Ostbahn-Att. . 120-/° Ö°/v baier. Anleihe . . 102 4'/. °/o . . . . 92-/« 4'/i> » Präm.-Anl. 106'/, 4°/o . Grundrente 36'/» 4°/° » Obligat. . . 86 Alsenzbahn 36'/s Badische

Aktien . Lombarden Italienische Anleihe . 1L32cr amerikanische BondS 5»/» preuß. Anleihe. . 101»/« 4'/, »/>> preuh. Anleihe 93 Wechsel auf Wien . — Tendenz: sehr fest. 92'/« 104-/- 127'/. 105'/s v«'/> 9 KV- Liverpool, 12. Mai. (Baumwollmarkt.) Middling amerikan. 11'/-. Orleans 11»/,. Fair Dollerah 9'/,, Mid dling Fair Dollerah 9'/«. Good Middling Dollerah i).— Fair Bengal 3'/«. Fair Oomera 9-/«. Pernam 11»/». Eghptian 12>/,. Smhrna 10.— Umsatz 12.000 Ballen. Verstorbene in Innsbruck. Am 12. Mai

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 13.08.1872
Physical description: 6
R284 Unzeige-Blatt. Cff-kten- und W-chsel-Eourse. Zvle«, 12. Zlugust. Sffekten. ü->/°Einhtl.StaatSfch. 66 30 5»/» detto in Silber 72 1b Bank-Zlttien . . Lkt — 'Lredit-Attien . . 3!j8 80 4860er Lose. . . 103 LS Wechsel Silber .... 103 3S London ...» 110 3- Dukaten .... b 30 Ztapoleond'or . . L L0V» Frankfurt aM. Wien: 10k»/» Wien, 12. August. Schlußkurfe Franz-Josef Aktien . 2tS KV „ Priorit. 101 30 NudolfSbahn-Aktien 1S1 2Z . „ Priorit. 93 - Elifab.-Westb.-Aktien 2SS — Ung.Nordost-Prior. — Ung

. Galiz. Prior. . — Napoleons ... L 81 Wechsel Augsburg . S2 70 Frankfurt a.M. 92 80 London . . . 110 2ö Paris 42 S0 Stlberrente ... 72 2t) Papierrente . . . 615 30 fl. bVO Lose v. 1LL0 103 30 fl. 100 Lose v. 1864 146 10 Bank-Aktien . . . 864 — Srcdit-Aktien . . . 339 — Lombarden ... 20ö — StaatSbahn-Zlktien . 338 Slnglo-Austr. Bank . 322 75 Franko- , » . 127 2» UnionSbank ... — - tSalizier .... 244 76 München, 12. August. 3'/,«/» Obl. 88'/» P. 83V« G. 4»/» ganzjähr. Obl. 3z— P. 34»/, G. 4»/» halbj

. SS— P. S4>/« ^°/> Grundrent.-Obl. Sö— P. 94°/- G. 4>/»°/° ganzj. 10c«/. P. 100»/- G. 4-/-»/» halbj. 100-/« P. 100'/- G> b»/« Obl. 101—P. 1'W»/, G. S»/» Münchn. Obl. P. 101'/. G. 4'/.'/« Ostbahn-Akt. 1SS'/4 P. 13!j'/» <S. 4°/» Blsenzb.-Nkt. P. G. 4«/. Pfdbr. d. b. Hyp.- u. W.-B. S4'/. P. 93'/» G. S»/» Bk.-Obl. P. SSV» G. Nkt. d. b. HPP.- u. W.-Bk. 971- P. 969 G. Akt. d. b. HdlSbk. 124— P. G. 4»/° b. PrSm.-Anl. 113-/-P. G. 4'/»°/« öst. Silb.-Rente 66— P. 65'/« G. öst. Pap.-Rente P. G. öst. Credit-Akt. 360— P. G. Wechsel

: Frankfurt — P. 100 G. Wien 106°/» G. 106'/. P. öst. Banrn. P. 106«/» G. Frankfurt a. S??.. 12. August, schlußkurfe. Getreide-Preise in ö. W. vom Bozner Wochenmarkte am 10. August. Silbcr-Nentr kk Papicr-Nente 60»/ Wechsel auf Wien . . 106 „ „ London . 118v« „ Paris . . 92 Oest. Loofe von 1860. 94'/« , 1864. — Oesterr. Bank-Aktien. 927 „ Credit»Aktien 36Z-/. Lombarden 224»/» Oest.-Frz.StaatSb.Slkt. 359'/, Köln-Mindener.... 97 Elifab.-Westb.-Akt. . 272 k°/>> öst. Franz-Jof.-B. 92'/, NudolphSbahn

— Türk. Anl. v. 1865 57°/, Bayer. Anleihe . . 100»/» 4»/,»/» baier. Anl. . . 100 4°/i> baier. Pr.-Anl. 113 Bad. PrSnu-Anleihe . 110'/» Centr.-Bod.-Crsd.-A. 114'/« Lombarden ...... 129 Italienische Anleihe . 67'/, 1882er amerik. BondS 97 Numänier 47'/, Mindenloose ..... 97 4»/, >>/» preuß. Anleihe 101 Wechsel auf Wien SV-/, Augsburg 56.22 Rente in Silber Kö»/«, in Papier 60-/». Galiz. Akt. 112— ZWieuer Fruchtbörse vom 10. August. Die festere Haltung im Getreidegeschäfte, die sich bereits

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 10.02.1873
Physical description: 6
An z e i g e - B l a t t Effekten- und Wechsel -Course ZSl«n, «. Februar. Effekten. ^Wechsel. b»/»Einhll.SlaatStch. W 70 Silber . . xzg k'/ vetto in SIlbe, 73 S0 Ändon ...- Bank-Aktien . . v?3 !> Dukaten - - - - ° ^ L?r»>,It-9l?tien 33! 7ö ! Atapoleonb vr » . ^ i?7 /, Wr L°!- ' '. ! 104 -i!.?rantwrt aM. Wien: 107«,. Marktpreise ia Innsbruck am L. Februar. Erbsen 1 Star fl. 3 6.^ Sisolen „ „ 2L0-2V0 Erdäpfel I Maß! S 3 kr. Schmalz IZtnr. fl.40 SiZ Butter 1 Pfund K8-62 kr. Eier 1 Stück

) lg Wiener Fruchtbörse vom 8. Februar. Die Fruchtbörse war heute sehr schwach besucht und entwickelte sich der Verkehr in Folge der steifen Hal tung der Eigner schleppend. In Weizen wurde die ohnehin geringe Kauflust durch die höhern Forderungen noch mehr zurückgedrängt. Korn anlmirter. Gerste preishaltend. Mais fest. Hafer unverändert. Mehle etwaS besser begehrt. Krantfuvt a. «»., v. Februar. SchUis-u:^ Ltlber-Nente ..... K7»/^Elisab.-W>:stb.-Akt. . 267»/» Papier-Rente ..... 6'i>/, Wechsel auf Wien

, i-chlußkurse. Oetterr. Kredit-Aktien LSI Oest. - franz. Staats» bahn-Aktien .... 202 S aatSb. - Prioritäten 23^'/- Oe tcrr. 500 fl. Loofe son 1360 96»/« Oesterr. 100 fl. Loofe von 1364 — L'lrk. Anl. v. 18S5 — Layer. Anleihe . . — oaii.r. Ant. . . — 4°/» baier. Pr.-Anl. 116»/« Bad. Präm.-Anlcibe . 113>/, Centr.-Bod.-Crod.-A. 1V9>/< Lombarden 117'/, Italienische Anleihe . 65»/» 1832er amerik. Bonds SK»/, Rumänier . 46»/, Mindenloofe ..... — 4»/, »/» prcutz. Anleihe 103'/- Wechsel auf Wien 91'/» Augöburg

fl. i LLdsord. Verblud.-Lah» 10 ll»z-r. Ostbah» S»/o Silber iArtvat-^oose. Sredit.»astalt ,» 10(1 jl. S. S. Elary » 40 st. Dooav.Dampfsch. 100 fl. Joasbr. Stadt>>lll. 20 p. ji«,lerlch 10 ?- vfoer Stadttewd. 40 fl. S. »S Palffy »0 fl. » NlldülfSstistll», IS fl. ö. Salm 40 fl. k.»vi «5altb.?r.-Sol.»Lizfe20 il, kt. Geaot» tv fl. «Stailttlaa, 20 fl. ö. W «riester «t..«»l. 100 fl. «..« detto S0 fl. S.W «aldstel» 20 fl. «..M 2V fl. . Wechsel u-t. Münzen. «v,»bur, für 100 fl. sLdd. W Pari« für 100 Kram

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 24.07.1891
Physical description: 6
Beschädigungen. Ueber den Unfall selbst wird dem „N. W. Tgbl.' berichtet: Von einem dem Stationsgebäude in Liesing gegenüber gelegene» Magazine sührt ein Schienenstrang unter« halb der Brücke in der Richtung gegen Wien in das linksseitige Hauptgeleise, welches etwa 200 Meter weiter mit den» zweiten Hauptgeleise durch einen Wechsel korrespondirt. Dieser Wechsel ist nach beiden Richtungen hin durch einen quer über das Geleise lausenden, deutlich sichtbare» weißen „Polizeistrich' markirt, der besondere Vorsicht

bei der Einfahrt in die Station und sür den Fall, als das Geleise nach entgegengesetzter Richtung besetzt ist, „Halt' markirt. Der Lastzug war auf diesem Geleise oberhalb deS Wechsels in Verschiebung begriffen, wobei die Ma schine am oberen Ende, in der Richtung gegen Lie sing, angekoppelt war, als der Zug heranbrauste. Zwei Versionen liegen nun vor: Es heißt, der Führer des Wiener Zuges habe geglaubt, er werde mit seinem Train noch über den Wechsel changiren, ehe der Lastzug diesen erreiche, oder aber es sei

seitens der bei Verschiebungen mit rothen Fähnchen signalisi- renden Bahnbediensteten ein falsches Signal gegeben worden — kurz, beide Züge trafen beim Wechsel zusammen, es erfolgte ein Choc und zwei Wagen deS Lastzuges wurden umgestürzt und zertrümmert. Die Maschine des PersoneuzugeS erlitt Beschädigungen an der Kolbenstange, so daß sie unbrauchbar wurde. Die Passagiere des Zuges, durch einen gellenden Pfiff erschreckt, erlitten nur eine Erschütterung, doch keine Verletzung. Es wurden sofort, nachdem

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Innzeitung
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Page 4 of 4
Date: 12.10.1864
Physical description: 4
direkt zu richten an das mit demD m Verkauf dieser Original-Lose (keine Promessen) beauftragtes ^ Bank- und Wechsel-Geschäft von ^ 8 L. Steindecker-Schlesinger 8 D in Frankfurt a. M. D D kiö. Pünktlichste und schleunigste Ausführung aller D W Aufträge. Prompteste und frankirte Versendung allere ^ Gewinngelder. Amtliche Pläne und Listen, sowie jeg-W Dliche Auskunft gratis. D D Alle anderen Original-Staats-Lose werden gleich- W ^ falls geliefert. 5—1 f§ Oest. W. Geld Waare Staatsfonds. 5-/»Oest. Währ

25.— St. Genvis 40. 24.25 24.75 Ofner 40. 24.— 24 50 Windisckg. 20. 18.25 18 75 Waldstein 20. 16 75 17 25 Keglevich 10. 12.75 13 25 Wechsel. (3 Monat.) Amst. lOOfl.hol. 98.20 98 40 Augs. 100 fl. 98 30 98.40 Frnkf. 100 fl. 98.50 98.60 Hamb. ICO B. 87.40 87 50 London 10 Pf. 116.70 116.75 do. k. S. 116.60 116.70 Paris 100 Fr. 46.25 §6 35 Comptanten. Kronen. . . 16.10 16.15 K.M. Dukaten 5.52 5.53 Napoleonsd'or 9.33 9.39 Souverainsd'or 16.- 16.05 Russ. Zmperiale 9.57 9 60 Pr.Friedrichsd'or 9.85 9.90 Engl. Souvr

. 11.78 11.82 Pr.Cassen-Anw. i. J5 Silber. . . 116.- 116.50 Wechseldiscont l. 5% 5 l /*% detto II. u. I. 8. 7 6% Effekten und Wechsel-Course an der k. k. öffentlichen Börse in Wien am 11. Oktober 1864. Effekten. 5% Metalliques . . 69.25 Bankaktien . . . 772. - 5% NationabAnlehen. 78 49 ; Creditaktien . . . 178 90 1860er Loose 91.— Wechsel. Silber .116.- London . . 11630 K. K. Münz-Dukaten . 5.51%. Frankfurt. 10. Oktober: Wien 99% Vcrantwortlicher Redakteur und Herausgeber: ssr. I. Gastner. — Druck

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