. Der rabiate Mensch k»iic in seiner Woh nung alle Einricht^!igsg<Lens!,usHe dentoliert vuH schrie dabei derart, daß die Nachbarn aus ihrer N?'^truhe gestört wurden. Die Polizei n«^le ihn deshalb in die siäöt. Bneste zur Tusr»uchierung überstellen. Der Post- «ad TeiLxr«Phe^eL?Z i« Zkalieu wie der auss,euswr»e«. Amtlich wird >nitgeli.'iltt Dao Miniiierium sür Posl- uiid Telrgwpl^.in-nen teil« mit. dah der gesamte Post- und Zekxrapksnkenst, der seil 2. Juni m Italien eingestellt war, numnehr

lülonloorto»« Ooullblis L»doliot ^d«u>. I-oitvr: /llolk che des Herrn Pfarrers, der ein ergreifendes <Zrah. llcd von Raim«nd Krifttnus folgte. Den NchAuß der Weihefeier biQete ein Trauermarsch der Bür. gerkqnlle Nals, die sreiwillig zur Berscksne.^-iz des Festes beitrug. Nach Beendigung der E-In nung folgte eine kleine, gemütliche Unlerha! im Garten des Gasthauses .Zur Post', verbürg mit Konzert der genannten Kapelle und 7> len, die erst am späten Abend endigten. Es i ? :« sich eine unerwartete Menge

. Zojähriges VestandsstlbiiSurn der An^isü« Feuerwehr. Aus Andrian wird uns denket: Anläßlich ihres 30jährigen Bestandes hielt uü^.re srenv. Feuerwehr am Sonntag, den 12, I'.ü'!, ei? Gartenfest im Gasthof „Wolfslurm', Zu nahm die Feuerwehr vor dem S'/ ' ^ S! lung und Hauptmann-S!elll)c.Z5e< . 7 ^ ans überreichte mit einer Ansprache den nel!ern^n:en Ehr?mnii^e5?rn die Diplome. Es sind dies wehrhauptmann Paul Hafner für seine b?j.v Verdienste »m die Ortsseuerwehr, Josef Danay, Alois Danay und Sebastian

der Meraner Post- und Telegraphenangestellten. Heute abends fand in einem Saale des hiesigen Kurhauses eine außerordentliche Versammlung der lokalen Sektion des fascistischen Reichsverbandes der Post- und Telegraphenangestellten statt. Zugegen waren Herr Sekretär Caletti, Cav. Tomafelli, Direk tor des hiesigen Post- und Telearavhenamtes und zahlreiche Mitglieder. Der Sekretär schilderte einge- I Seste Ke-uLsquelle 55 kür sSmtiiake LrennmsterlaUen Koklen u.vfiikstt-Xontor i vs». HB- w. DD- ZSS ?0lo».4SS

ässicurarioni' unä äer „Lassa I'Ia-lonalo per Sil lnkortunl sui lavoro' besonäere Vereinbarungen getrokken. I hend die von Mussolini! vollbrachte Regierungsarb'eit und verlas dann nachstehende Tagesordnung, oie von allen einstimmig angenommen wurde: „Die Sektion Merano des fascistischen Neichsver- bandes der Post- und Telegraphenangestellten, ver einigt >in einer außerordentlichen Versammlung am Abend des 4. Dezembers, Hat nach Anhörung des Berichtes ihres Sekretärs Herrn Edmondo Soletti

. Alle Zivil- und Milltärbshöndeni nahmen daran teil. Telegramm an S. E. Mussolini. Die fascistischs Vereinigung der Post- «und Telographenbeamten vari Bolzano sandte an S. E. Mussolini anläßlich des miß lungenen Attentats folgendes Telegramm: „Exzellenz Mussolini, Rom. Die Bereinigung der sascistischen Post- und Telegraphenbeamten Bolzano gibt Ihrer Exzellenz dij unermeßliche Freude kund, da I. E. der Gefahr entgangen ist und verurteilt aufs schärfste den neuen Anschlag. Sie wiederholt ben Ausdruck

, so daß er nicht mehr lange halten wird. — In den Faschingstagen wird hier das 40stünd!ge Gebet abgehalten, mit dem die Fastenzeit be gonnen wird. — Der letzte Ball war gestern. Es war dies di« Faschingsveranstaltung der Bolzschützengesellschaft.. Der Ball, der gut be sucht war, fand im Gasthof „Lamm' statt. PMertal. Brunecker Brief. Brun eck, 20. Februar. Nun .st der Schnee doch noch zuallerletzt ! und zum Nutzen der verschiedenen Holzinter- essenton gekommen. Nach einem stanken Re- g«uvetter, das schon

von ° Waren den Betrag von 75.000 Lire als Darlehen zur Verfügung stellte. Wallner hat nun die von ^ der Firma Andrä Hofer und Santarossa erlangten i Barmittel teils zum Ankauf von Waren und zur! Ausstattung seines Geschäftes, Ms aber für feines eigenen Bedürfnisse verwendet. Wallner gibt selbst an, daß er für das Geschäft und seine eigenen Be-z dürfnisse etwa 4000 Lire monatlich benötigte. Er > mietete im Gasthof Guntschnahof für sich und eine: Wirtschafterin eine Wohnung, aß aber selbst häufig? in Gasthäusern