nicht zurückgesendet. VoMSll ^inschnlf!Ii!N5>iel>!!'',I ^üdkwoler WagblsR) r,.-.i.I^<r. ! unö !ll. In den l 5- chanseniletn '.'.i ?!...' and «L. t. < tDil Z2 illuDrivkril ^lnierhalkiings-Veilagon und 3^ laodwinkhschafilichm Beilsgoa „Olkiiimm', ^ 58 Telephou^Nr. 68. Dienstag, den 10. Wärz 1896. Redaktion: Kornplah. ier- K> »H ell jN nt »>- V L K »t d T -N .U Für Reisende, Touristen und Kurgäste. Die „Bozner Zeitung' (Südtiroler Tagblatt) ertheilt in ihrem Briefkasten unentgeltlich Auskünfte auf alle das Fremden
die afrikanischen Ereignisse die Bozner ein Bischen interessirt, so daß sie, die natürlich, ganz wie in einem Dorfe, keine eigenen Zeitungen besitzen, „begierig »ach dcn frischen Blättern greifen, welche ihnen zweimal täglich die Post bringt'. Ein Fremder, dcr dies alles liest, muß wirkli in glauben, in ein wälfchtirolischeS Landslädtchen letzten Ranges zu kommen, wenn er nach Bozen geht. Man weiß ja, daß man in Innsbinck gerne ein Bischen auf Bozeu herabsieht — aber das muß man dem „Tiroler Tagblatt
Abgeordneten und Gemeinderäthen war anch Hofrath Exn er erschienen. Bei Verlesung des Namens Exner brach die Versammlung in nicht endenwolliüde „Pfui' und „Hinau?, ^::Z. Es sprach?» Delegirter Barth für die Einigung der Gewerbetreibenden, Abg. Schneider und Prinz Liechtenstein, welche die Ge werbetreibenden aufforderte, nur Christlich-Soziale oder Deutsch nationale zu wählen, ferner der bekannte Ievlitzka und Abg. Hauck. Die Versammlung verlies sehr eindrucksvoll. Sozen und das „Tiroler Tagblatt
'. Einen merkwürdigen Begriff von unserer Stadt muß derjenige erhalten, welcher sich über dieselbe von dem Bozner Korrespondenten des in Innsbruck erscheiuenden „Tiroler TagblatteS' unterrichten läßt. Nach diesem famosen Herrn leben wir hier wie in irgend eiium wälschen Neste. Man kümmert sich in Bozen nickt nm Ereignisse der Politik deS In- und Auslandes, sondern bringt seine Zeit mit Geschäften und Kartenspielen hin. Ein Viertel der Stadt bevorzugt das italienische Idiom im öffentlichen Ve» kehre. Jetzt hätten