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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
History
Year:
1941
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 2.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,2)
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Page 152 of 446
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XLII, S. 289 - 687
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,1,2
Intern ID: 100588
Urkunde 348: 1327 Februar 22, Thum in Gader 395 348. 1327 Februar 22, Thum in Gader. Nikolaus von Schöneck beurkundet, daß er seiner Gemahlin Diemut und ihren Erben den Turm in Gader samt Zubehör um 20 Mark unter Sicherung des Rückkaufrechtes für sich und seine Erben versetzt hat. Orig. Perg. (28b. X 19.8h.): München, Hauptstaatsarchiv, Brixen, Bischöfl. Archiv fase. 37 (L. 1 n. 41 B) = A. Druch: Vittur, Enneberg Anhang XXI, nach einer Abschrift in Beschs Collect. Saecul. XIV., 8. 403—404. Vgl

.: B. Richter-Santifaller, Ortsnamen von Ladiwien 122, Anm. 10, 129f., 135. Schreiber: XIII (Ulrich, Schreiber Mandolis von Teis). Ich Njclaus von Schönek vergich an dissen brief vnd frau chvnt allen den die / in sehent lessent oder hörnt, daz ich han versatz meinner lieben wirttin Dyemütte(n) j vnd allen iren erben s^n vnd töchtern meinen tvren in Gaeder mit alle dev j vnd darzf gehört von alter her besfichtes vnd vnbesüchtes mit dem ertreich do / der tvren aufst[e]t a ) vnd wis vnd aechkaer vnd holtz vnd

waeid vnd wazser / gepauen vnd vngepauen daz si vnd all ir erben svn vnd töchter dazselb güt / alles haben vnd nyssen sullen als ir aeigenleich güt. Vnd darvmb han ich vor/genanter Nyclaus enphangen von meinner vorgenantten wirttin Dyemütte(n) / vnd von iren erben zwaemzich march gewonleicher mvzze zehen plivnt perner für / div march ze raeitten der ich mich vnd all mein erben schon vnd wol / rvffen gewert sein. Vnd ist der satz vnd chauf: geschehen mit meins prüder / Pauls hant vnd mit hern Cli'v

7 xir(ats y ) von Schönek güter gunst willen vnd wort / vnd auch mit sólhem geding vnd auz- genomen wortten, swenne ich èe / genanter Nyclaus vnd mein erben meinner wirttin Dyemütte(n) vnd iren erben / svn vnd töchtern geben zwaemzich march all iar auf sant Michels tach / wider ze lózen, so sol si mir den tvren vnd wis vnd aechkaer hotz') vnd waeid / ledich lazsen vnd allen meinen erben si vnd ir erben. Vnd ob ich nicht / enwer vnd div lozvng nicht taet, so sol es t^n mein br^der Pauls / vnd

sein erben vnd darnach her Chtnr(at) von Schónnek vnd sein erben vnd / darnach swer die nächstes erben sint. Vnd dieweil div lozsvng / nicht geschit, so sol si vnd ir erben mit den gùtten tün vnd lazsen / als mit irm aeigenleichen güt vnd sol ich vnd mein erben darvmb / ir gewer sein vor gaestlichem vnd vor wertleichen rehten nach des / landes reht. Vnd darvmb daz es alles staet vnd war vnd / gantz beleihe, darvmb so han ich vorgenantter Nyclaus vnd her / Chvnr(at) vnd Pauls von Schónnek vn- serev

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Category:
History
Year:
1941
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 2.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/100588/100588_281_object_4907003.png
Page 281 of 446
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XLII, S. 289 - 687
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,1,2
Intern ID: 100588
hern Randolde dem Teyser meinem swager vnd seinen erben vnd wem er ez schaffet oder geit ver/chauft han vmb zwelf mark perner mein gericht daz ich vnd alle Schönnekker zv dem Turne in Gaed(er) gehabt / haben, daz da get vnd gerayehet von dem Tschwaellen her daz da leit zwischen Puscol vnd Campii vncz an den / pach von Alfareit, da ich in ein güt hantfest vmb geben vmb ainen ew[ige]n a ) durchslehten chauf han vnd / daz mir derselbe her Randolt mein swager von seinen triwen vber devselbe ewige

[hantjfest 1 *) gelobt hat, ob ich oder mein / hovsfra\v fraw Dyernvt div weile ich lebe vnd furbaz nicht oder ob ich nicht e[nwer] c ) mein prüder Pauls von Schónnekk / oder seiniv chint als erben in oder sein erben oder wem er daz gerichte schaffet oder geit irer triwen ermanen mit / zwelf markchen daz vnser aygenlich güt sei zwischen weinachten die nv schierist choment vnd sand Georgen tach / der darnach ze naest chumt. daz si vns danne daz vorgeschoben gerichte vmb dieselben zwelf mark herwider

/ ze chavffen sulent geben. Wer aber daz wir den widerchauf also nicht taeten auf dieselben frist, so sol dazselbe A gerichte des naesten tages nach sand Georgen tak auf der stat dem vorgnanten hern Randolde meinem swager vnd / seinen erben vnd wem er ez schaffet oder geit fur die zwelf mark durnaehtiklich veruallen sein an alle notrede. / Vnd sol danne ich Nyklaus vnd mein pruder Pauls vnd vnser erben darnach in ainem manóde daz vorgeschriben j gerichte besucht 481. [Steinkopf- Appelt] a) lAicke

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