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Meraner Zeitung
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Page 3 of 16
Date: 05.01.1896
Physical description: 16
und überschüttete den Damm, infolge dessen der Zug Nr. 11, der abend» 847 Uhr von Innsbruck abgeht eine zweistündige Verspätung erlitt. sAu» dem SitzungS-Protoiolle de» Lande»au»schusseS.) Nachstehend« Temein'e» erhielten die Bewilligung zur Einhebung von Umlagen im Jahre 1896: Klausen 150 Proz. zur Grund-, Eiwerb- und Einkommensteuer. 150 Proz. zur HauS« zin». und HauSklossensteuer, Z0 P?oz. zur Wein-, b0 P.oz. zur FielschverzehruligSstener und 1 fl. Auflage auf Bier; Täufer» (GlurnS) 270 Proz. zur Grund«, 100

Proz. zur Erwerb« und Einkommensteuer, 100 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Fieber brunn 130 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Einkommen steuer, 90 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Rietz 14S Proz. zur Grund-, 100 Proz. zur Erwerb« und Einkommensteuer, 20 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Matzrhosen 150 Proz. zur Grund-, Erwerb« und Einkommensteuer. 100 Proz. zur HanS» zinS- und HauSklossensteuer; Gnadenwald 17b Proz. zur Grund-, Erwerb» unv Einkommensteuer, 50 Proz

. zur HauSzinS« und HauSklassensteuer; Spieß 1S5 Proz. zur Grund« und Erwerbstener, 125 Proz. zur HauSzinS« und HauSklossensteuer, 15 Proz. zur Wein« und Fleisch« verzehrungSsteuer; Jnzig 250 Proz. zur Grund- 200 Pros, zur Erwerb- und Einkommensteuer, 50 Proz. zur HauSzinS» und HauSkiasseusteuer; Thauer 127 Proz. zur Grund-, Erwerb» und Einkommensteuer, 25 Proz. zur HauSzinS« und Hausklassensteuer; Kitzbühel 135 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 60 Proz. zur HauSzinS- und HauSklossensteuer; Lech

« Aschau 150 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 30 Proz. zur HauSzinS« und HauSklossensteuer; Elmen: Elmen und Klimm 163 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Einkommensteuer, 84 Proz. zur HauSzinS« und 56 Proz. zur Hausklassensteuer; Dorf Elmen 735 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Einkommensteuer, »93 Proz. zur HauSzinS- und 262 Proz. zur HauS« klassensteuer; Elmen, Klimm und Martina» 66 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, S3 Proz. zur HauSzinS« und 22 Proz. zur HauSklossensteuer; Martina

» 93 Proz. zur Grund«, Erwerb- und Ein» kommensteuer, 31 Proz. zur HauSklossensteuer; Te've 225 Proz. zur Grund-, Erwerb-, Einkommen« und HauSzinSsteuer, 120 Proz. zur HauSklossensteuer. 40 Proz. zur Aeiu« und FleischverzehrungSsteuer; Cents 450 Proz zur Grund- E-werb- und Einkommensteuer, 200 Proz. z»r HauSzinS- und HauSklossensteuer; Dambel 160 Proz. zur Grund-, Erwerb- und Ein« lommensieuer, Z0 Proz. zur HauSzinS» und Hau»« llossensteuer; Luserna 200 Proz. zur Grund», Erwerb» und Einkommensteuer

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 01.02.1894
Physical description: 10
LaaS die Bewilligung zur unentgeltlichen Abtretung eines Ge- meindegrundes, der Gemeinde Pettnau zur Aufnahme eines Darlehens per 4000 fl. behufs >i-chuldenconver- tierung und der Gemeinde Tux die Bewilligung zum Verkaufe von Wertpapieren im Betrage von 200 fl. ertheilt. — Die EinHebung von Gemeindezuschlägen wurde für das Jahr 1394 nachbenannten Gemeinden bewilliget: Haid 110 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 50 pEt. zur HauSzinS- und HauS classensteuer; VilS 140 pCt.zur Grund

-, Erwerb- und Einkommensteuer und 93 pCt. zur Hauszins- und Hausclasseusteuer; Hopfgarten in Defreggen 240 PCt. zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Haubzins- und HauSclassensteuer; Ziastl- ruth >50 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer und 50 pEt. zur HauSclassensteuer und 25 pCt. zur Verzehrungösteuer auf Wein und Fleisch; Neu- niarkt 130 Procent zur Grund, Erwerb- und Ginkommensteuer und 70 Proeent zur Hauszins und HauSclasscnsteuer und 30 Procent zur Wein

- verzehrungSstcuer; Vigo d'Anaunia 280 pCt. zur Grund, Erwerb- und Einiomniensleiier und 140 pEt. zur HauSzinS-und HauSclasseiisteucr; Eavrasto 246 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Hauszins- und HauSelassensteucr ; Eavrdago 200 pEt. zu allen direeten Steuern; Canipo Denno 175 pEt. zur Gründ-, Erwerb- und Einkommensteuer; und 25 Procent zur Hauszins- und HauSclasscnsteuer; Gardolo 300 Procent zur Grund , Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. znr HauSclassensteuer, 10 Procent

Branntwein auf 5 Jahre; Lasino 390 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 25 pCt. zur HauSzins- und HauSclassensteuer; . Grund , Erwerb- und Einkommen steuer und. 50 pEt. zur HauSzinS- und HauSclassen» . steurr; L.irido 329 pCt. zur Grund-, Erwtrh« und . E'nkoiiimtnsteuer und 150 pCt. zur HauSzinS- und Hausclasseusteuer; Madice 400 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 pCt. zur Hauszins, uud HauSciassenstener; Räugü 335 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 PEt

. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer; Bal- bido 575 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer und 150 pEt. zur Hauszins- und HauSclassen steuer; Eaual S. Bovo 500 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer und 50 pCt. zur Haus zins- und HauSclassensteuer; Paderguone 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 25 pEt. zur HauSzinS» und Hausclassensteuer eine Auflage von 1 fl. 50 kr. per Hektoliter Bier und einen Zuschlag von 50 pCt. zur Weinverzehruugssteucr; Teuno 320 pCt. zur Grund , Erwerb

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 12
Date: 20.03.1897
Physical description: 12
ausländischer Gegenstände. K. k. Hauptzollamt Innsbruck, am 15. März 1897. v. Maurizio. 3 Edikt. Nr. 1310 Im Concurse des Karl Forst er, gewesenen Hausbesitzers und Spediteurs in Hall i. T., dermalen unbekannten Aufenthaltes, werden über Ansuchen der Masseverwaltung und auf Grund des Beschlusses des Gläubiger-Ausschusses vom IS. Februar 1897 am 22. März 1897 als I.Termin und am 29. März 1897 als II. Termin, jedesmal um 9 Uhr Vor mittags im d. g. Amtszimmer Nr. 2 nachbeschriebene, ehemals dem August Attlmayr

fl. ö. W. II. Cat.-Nr. 37g Vz der Ztadt Hall: Ein am Kugel anger neben dein Hause des Gerbcrrneisters Trebo be findlicher Stadel mit 2 großen Ställen, Heuboden und Tennen resp. B.-P.-Nr. 317, Bauarea von 72 Klft. „ 103, Hofraum sammt Zubauten „ 9 2 „ Ausrufspreis 2oov fl. ö. W. III. Cat.-Nr. 729/689 der Stadt Hall: Ein Grund stück in der Hallerau von 67K Klft. resp. P.-Nr. 689 Hallerau, Acker von 676 Klft. gleich außerhalb Hall gelegen an der linken Seite der von Hall nach Innsbruck führenden Landstraße neben

dem Kreuz, gränzend nördlich an den Canal neben der Landstraße P.-Nr. 1112/1, westlich an den Feldweg, P.-Nr. 10K8, die sog. 2. Uebersetzung, südlich an den Grund d«S Metzgermeisters Franz Recheis in Hall P.-Nr. K88 und östlich an den Grund des Hausbe sitzers Anton Zacherl in Hall P.-Nr. «77. Ausrufspreis 270 fl. 40 kr. ö. W. IV. Eat.-«r. »4« der «tadt Hall: Ei» »««» bei sammen liegend in der Haller Anlegn»« ppe, bezeichnet mit rother Nr. S4iacl. SS und mit schwarzer Nr. i z? incl. 141 resp

. P.-Nr. 77» Hallerau, Acker von l Joch 400 Klst. .. 780 .. Wiese „ — „ >037 » .. 781 „ Wiese „ — . 12S» . im Gesammtflächenmaße von 2 Joch 1120 Klft. »it den Gränzen östlich an den Hauptcanal P.-Nr. IIIS und an den Grund des Lorettowirthe« Josef Prant- auer P.-Nr. 784, südlich an den Eisenbahndamm, westlich an den Forster'schen, ehemals Attlmayr'schen Grund, Gemeinde Hl. Kreuz P.-Nr. 38S4, an den sogen. Surergrund dort P.-Nr. 38V3, an den Grund des PferdemetzgerS Johann Graf dort P.-Nr. S8S1

und an den Seidner'schen Grund dort P.-Nr. S3SV, nördlich an den Hauptcanal P.-Nr. 1113. Ausrufspreis 864 fl. S. W. V. Cat.-Nr. 1313 Gemeinde Hl. Kreuz (früher Thaur): DaS große Wiesfeld außerhalb Lorettv in der Hallerau resp. P.-Nr. 38S4 Hallerau, Wiese von 1 Joch 8SS 5tlst. mit den Grenzen östlich an den Forster'schen, ehemal« Attlmayr'schen Grund P.-Nr. 779, nördlich an den sogen Surergrund P.-Nr. 38S3, westlich an den sog. Lehmführerweg P.-Nr. 4041 und südlich an den Eisen bahndamm. Dieser Grund liegt knapp

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 17.03.1897
Physical description: 6
'>es diesge richtlichen Sprengels wohnen, haben in ihrer An Meldung eine in diesem Sprengel wohnhaste Person anzuzeigen, welcher die in dieser Angelegenheit er gehenden Verordnungen zuzustellen sind, widrigen? für Denjenigen, der dies unterläßt, ein Curator auf dessen Gefahr und Kosten von Amtswegen aufgestellt und dem Letzteren zugestellt werden würden. Für die Richtigkeit der Daten der Realitäten- beschreibung wird kei^e Hastung übernommen und wird das genaue Flächenmaß der einzulösenden Grund stücke

3 kncl., No. 775, sottaposs a ouratola psr Lroi cki (ZockalonZ» al Hnatv si cksputava a vnrators I^nigi cti Rix. Oall'i. r. (Ziuckiziio ckistrottusto. LuoiiLristsui, lg 1897. 7 1 1,'i. r. (Ziucki^s clistrsttualo: Ulliirinorls. Licitationen. 1 C d i k t. Nr. I3io Im Concurse des Karl Forst er, gewesenen Hausbesitzers und Spediteurs,in Hall i. T., dermalen unbekannten «Aufenthaltes,, werden über Ansuchen der Masseverwaltung und auf Grund des Beschlusses des. Gläubiger-Ausschusses vom 16. Februar 1SS7

und Kohlenmagazine, geräumigem Stadel und bequemer Stallung, resp. ^ B.-P.-Nr. 378, Bauarea von 17k Klst., G.-P.-Nr. 184, Garten, nun Hofraum „ 294 „ F AusrufspreiS - 17.000 fl. ö. W. II. Cat.-Nr. 379 Vs der Stadt Hall: Ein am Kugel- anger neben dem Hause des Gerbermeisters Trebo be findlicher Stadel mit 2 großen Ställen, Heuboden und Tennen resp. B.-P.-Nr. 317, Bauarea von 72 Klst. „ 103, Hofraum sammt Zubauten „ 92 „ AusrufspreiS 2000 fl. ö. W. m. Cat.-Nr. 729/689 der Stadt Hall: Ein Grund stück

in der Halleran von 67 K Klst. resp. P-Nr. 089 Hallerau, Acker von 67K Klst. gleich außerhalb Hall gelegen an der linken Seite der von Hall nach Innsbruck führenden Landstraße neben dem Kreuz, gränzend nördlich an den Canal neben der Landstraße P -Nr. 1112/1, westlich an den Feldweg, P.-Nr IVK8, die sog. 2. Uebersetzung, südlich an den Grund des Metzgermeisters Franz Recheis in Hall P.-Nr. 688 und östlich an den Grund des Hausbe sitzers Anton Zacherl in Hall P.-Nr 677. Ausrufspreis

27 0 fl. 40 kr. ö. W. IV. Cat.-Nr. 946 der Stadt Hall: Ein Grund bei sammen liegend in der Haller Aulegmappe, bezeichnet mit rother Nr. 94 incl. 98 und mit schwarzer Nr. 137 incl. 141 resp. P.-Nr. 779 Hallerau, Acker von I Joch 400 Klst. 780 „ Wiese „ — 1037 781 Wiese .. — .. 1283 „ im Gesammtflächeiiinaße von 2 Joch 1120 Klst. mit den Gränzen östl ch an den Haupteanal P.-Nr. 1113 und an den Grund des Lorettowirthes Josef Prant- auer P.-Nr. 784, südlich an den Eisenbahndamm, westlich an den Forster'schen, ehemals

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 29.02.1896
Physical description: 10
pCt. zur Grund-, und Er- werbsteuer, 100 pCt. zur Einkommensteuer und 100 pCt. zur HauszinS- und Hause assensteuer; Viou 295 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommenstener, 50 pCt. zur Hauszins-, nnd Hausclassensteuer; Turauo 200 pCt. zur Grnnd-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauszinS- und HanSclassenstcuer; Roverö della luna' 30« > pCt. zur Grund, Erwerb- und Einkommensteuer, 20 pEt. zur HauszinS- n.Haus- elassensteuer und 20 pCt. znr Wein- und Fleischver- zchrungsstener; Raviua 300 pEt

. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauSziuS- und Hausclassenstener; Patone 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- uud Einkommensteuer, 20 pCt. zur Haus- clnsscnsteuer; Fondo 300 pCt. zur Grund-, Erwerli- uud Einkommenstener, 100 PCt. znr HauszinS-, 50 pCt. zur Hausclassensteuer und 30 pCt. zur WeinverzehrnngSstener; Tramin 135 pHt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, hy zur HauszinS- und Hausclassensteuer; Kfrill ^50 pCk. zur Grund-, 100 pCt. zur'Erwerb« nnd Eiiiko»mie»fteuer pnd 100 pCt

. zur HauSzinS-und Hausclassenstener; Villnvß 113 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 113 pCt. Zur HauSzinS- und HaiiSckassensteuer; Vezzano 350* pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 100* pCt. zur HauSzinS- und Haus classenstener; S. Rocco 443* pCt. zur Gruyd-, 442* pCt. zur Erwerb- und Einkommenstener, 120* Mt. zur HauszinS- und 80* pCt. zur HauSclassensteuer; Jsera 200* pCt. zur Grund-, Erwerb- u>id Ein kommenstener, 100* PCt. zur HauSzinS- und HanS- classeusteuer, 30* pCt. zur Wein

- und 50* pHl- zur Fleischverzehrnngssteuer; Lenzinia 360* pCt. zur Griznd-, Erwerb- und Einkommeusteuer, 20* pCt. zur HauS- zinssteuer; Scnrelle 200* pCt. zur Grnnd-, und Er werbsteuer, 300* pCt. zur Einkommenstener, 200' P^t. zur HauSzinS-, 20* pCt. znr HauSclassensteuer und 50* pCt. zur Wein- und FleischverzehrungSstener! Ala 120* pCt. zur Grund-, und Erwerbsteuer, 320* pCt. zur Einkommensteuer, 50* pCt. zitr QHljS' ziuS- und HauSclassensteuer, 70* pCt. zur Wem-, I50pCt

. zur Fleischverzehrungssteuer, eine Aufläge von 1 fl. 70 kr.* per Hektoliter Bier, und eine Auflagt von 10* fl. per Hektoliter Brantwein; Sayzeno 350* pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100* pCt. zur HauSzius-uud HauSclassensteuer, 30* pCt. zur Wein- uud 150* pCt. zur FleischverzehrungS stener, eine Auflage von 1 fl. 70 kr.* per Hekto liter Bier, eine Auflage von 10 fl.* per Hekto liter Brantwein und eine Taxe von 20* pCt^ anf Brod. — Den Gemeinden Mortäso und Ritten wurde die Bewilligung ertheilt, Gemeindegründstücke

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Alpenländer-Bote
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Page 2 of 16
Date: 24.08.1919
Physical description: 16
direkt verboten ist. Die Nichteinhaltung dieser Be dingung würde für uns und Deutschland den Kriegsfall bedeuten. Das dürfte doch ge nügen für jeden, der nicht mit Gewalt einen neuen Krieg herausbeschwören will gegen das ohnmächtige Deutschland und Oesterreich. Als weiterer Beweis mag gelten, daß man in Pa ris die endgiiltige Entscheidung über die Frie densbedingungen für Deutschösterreich von Woche zu Woche hinausschiebt. Der Grund, warum man in Frankreich und England das tun will, ist nichl

des eigenen Vaterlandes am Herzen liegt, sollte so was zu denken geben. Vom Tiroler Landtag Am 19. August ist er wieder zusamrnengetreten, um einige dringende Arbeiten zu erledigen. Das erste war, daß der Landeshauptmann nachfolgende Erklärung abgab: Der Tiroler Landtag bekennt sich nach wie vor ohne Vorbehalt zur republikanischen Staatsverfas- sung in der Form einer wahren Demokratie, in welcher alle auf Grund des bestehenden demokrati schen Wahlrechtes vertretenen Volksgenossen die höchste Gewalt

ist die Ge meindewahlreform. Nach dem Entwürfe dürfte sich das Gemeindewahlrecht vom Landtagswahlrecht wenig unterscheiden. Jede Person, ob Mann oder Weib, die entweder in der Gemeinde heimatsbr. rechtigt oder 10 Monate seßhaft ist, soll es haben. Ob das Frauenwahlrecht für die Gemeinde gerade besonders gut ist, wollen wir dahingestellt sein las. sen. Anstoß wird aber auf alle Fälle die große Zahl der Ausschnßmitglieder erregen, und mit Grund. Nach dem Entwürfe soll eine Gemeinde mit 250 Wählern 8 Ausschußmitglieder

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 07.02.1894
Physical description: 6
von Darlehen im betrage von 2000 sl. — Die Einhebung von Gcmcindeznschlägen wurde für das Jahr 1894 bewilliget: Gnadenwald 185 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 1V0 pCt. zur Hauszins- und Hausclasfenstener; Graun 125 pEt. zur Grund-, Er werd- und Einkommensteuer, 33 3 pCt. zur HaaSziuS- steuer, 50 p(!t. zurHauscl^sseiisteucr; Mühlen 200 PÄ. zu den direkten Steuern, 15 p2t. zur Verzehrungssteuer von Wein uud Fleisch; Tnlses 120 pEt. zur Grund steuer; Weißenbach 200 pEt. zur Grund. Erwerb uud

Einkommensteuer, 20 pCt. zur HanSzinS und Hausclassensteuer; Dercolo 290 pEt. zur Grund- Es- werb- uud Einkommensteuer, 100 oCl. zur HanSzins- und Hausclassensteuer, Fiera di Primicro 200 pEt. zu allen direkten Steuern: Moerua 2l0 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 125 pEt- zur Haus zins- und Hauöclassciisteiicr, 25 pCt. zur VerzehrungS- steuer von Wein; Mollaro, 154 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkoiiimcnstcncr; 100 pCt. zur Haus zins- und HauSclasscnsteuer, 20 pCt. mr V.-r-ehrungS- steuer

vor Wein; Praso 250 pEt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 10 pEt. zur HauözinS- und Hausclassensteuer; Rmnarzollo 150 pCt, bezw. 100 pCt. zu deu direkte» Steuern; Sevignano 250 pEt. zu den direkten Steueru; Siror 20l) PCt. zu den direkten Steuern. — Die Gemeinde Riun erhielt sür das Jahr 1893 die nachträgliche Genehmigung zur Eiuhebuug eiueS Zuschlages von 140 pCt. zur Grund steuer. Vorbehaltlich der Zastimmaug der k. k. Statt haltern wurde die EinHebung vou Gemeindezufchlägeu pro 1894

bewilligt den Gemeinden: Castagne 350 pCt. zur Grund-, Erwerb- uud Einkoiiimensteuer, 7.5 pCt. znr Hauszins- uud Hausclassenstcuer; Cologna-Gav.rzzo 100 pCt. znr VcrzehrnngSstcner von Wein; Lizzana 225 zur Grund, Erwerb nnd Einkommenstcner V5 pLt. zur H.inszinS- und HauSclafsenstencr, 5!) pEt- zur Virzchrungsstkner von Wein und Fleisch, eine Auflage von 1 sl 70 kr. per Hectoliter Bier und von 5 sl. per Hictoliter Brantwein; Sdpramonte !.'> ) pEt. zur Grund-, Erwerb^ und Eiulomnicnsteu<!-. .>0 pEt

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Newspapers & Magazines
Dolomiten
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Page 11 of 16
Date: 18.03.1939
Physical description: 16
wurde bewilligt und ein getragen auf Grund des in Rechtskraft er- ivachfenen Urteiles. nicht jedoch über gewöhn liches Grundbuchsgesuch. sondern über exe kutives Gesuch um Einverleibung (Ein tragung) des Zwangspfandrcchtes. Die Pfandrechtseinverleibung als Exekutions mittel über Ansuchen des Interessenten wurde von» Gerichte, welches das Urteil erlieft, über Feststellung des Erwachsens desselben in Rechts kraft. bewilligt und angcordnet. In der Pfand- lechtseinverleibung war die Forderung als voll

Grundbuchs ge suche unter Bor lage einer beglaubigten Abschrift des Urteiles ongesucht. Wie bereits gesagt wurde, kann die gericht liche Hypothek auf den Gütern des Schuldner» auf Grund jedes Urteiles eingetragen werden, welches zur Zahlung eines Geldbetrages, zur Uebergabe beweglicher Sachen oder zur Er füllung einer anderen Verpflichtung verurteilt, welche zum Schadenersatz führen kann. Der Titel, auf Grund dessen ein gerichtNche» Pfandrecht eingetragen werden kann, must also ein Urteil

, derart, dast die E i n- v o r l e i b u n g d. h. die unbedingte Eintragung der gerichtlichen Hypothek in Rechtfertigung der gemachten Vormerkung angesucht werden kann, falls dasselbe nicht mit den ordentlichen An fechtungsmitteln (die Berufung und die Oppo sition des Abwesenden) angefochten wurde. Nach dem nunmehrigen Gesetze kann auf Grund der über Rechtskraft des Urteiles er folgten Einverleibung der gerichtlichen Hypothek nicht ohne weiters auf Gnind des Urteiles als Exekutionstitel

für die allfällige Anfechtung ausgestellt worden wäre, letztere Zustellung, welche für den Ablauf der An Zechtungsfristen Wirkung hat. gilt nicht für die Exekution, auch falls das Urteil in der Zwischen zeit in Rechtskraft erwachsen wäre: um zur Exe kution zu schreiten, ist daher notwendig, dag das Urteil nach Erwachsen in Rechtskraft neuer dings zugestellt werde, denn erst dann ist es exekutiver Titel. Die Bezeichnung der Forderung als vollstreckbare in der Pfandrechtseintra gung auf Grund eines Urteiles

sind, ohne daß die Vorlegung einer Abschrift in exekutiver Form notwendig wird. Die auf Grund' des exekutiven Titels (Urteils) eingetragene Hypothek kann sicherlich unverzüg lich Im Exekutionswege auch gegen jeden nachfolgenden Erwerber der be lasteten Liegenschaft realsiert werden. H a t dieser bei Erwerbung derselben urkundlich die Schuld, für welche gerichtliche Hypothek eingetragen wurde, übernommen, so haftet er natürlich für die Schuld als Personakfchuld- ner; die Hyvothekarforderung kann daher gegen ihn jederzeit

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 27.03.1894
Physical description: 6
von Gemeindezuschlägen für daS Jahr 1894 wurde nachstehenden Gemeinden ertheilt: Tramin 135 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, Martell 200 pCt. zu allen directen Steuern, Frac- tion Leithen (Gd. Reith) 300 pCt. zur Grund , Er werb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauSclaf- fenstcuer, Pejo 150 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 pCt. zur HauSzins- und Haus classensteuer, Romagnano 300 pCt. zur Grund-, Er werb- und Einkommensteuer, 150 pCt. zur HauszinS» und HauSclasfeusteuer, Termon 250 pCt

. zur Grund-, Erwerb' und Einkommensteuer, 25 pCt. zur HauS zins- und HauSclassensteuer, Lavis 180 PCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 40 pCt. zur HauSclafsen- und 20 pCt. zur HauSzinssteuer, Ravina 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauszinS- und HauSclassensteuer. Vor behaltlich der Zustimmung der k. k. Statthalterei wurde die EinHebung von Gemeindezuschlägen pro 1394 folgenden Gemeinden bewilliget: Mazzin 600 pCt. zur Grund- und Einkommensteuer, 300 pCt. zur Erwerb

- steuer, 150 pCt. zur HauSclassensteuer, Por 400 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 100 pCt. zur HauszinS- nnd HauSclassensteuer, Costasavina 350 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 PCt. zur HauszinS- und HauSclassensteuer, Cologna- Gavazzo 370 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer, 50 PCt. zur HauSzinS- und HauSclas sensteuer. An Brandvers.-Entschädigungen und zwar für Gebäude wurden 70 fl. 50 kr., für Mobilien 56 fl. 10 kr. flüssig gemacht. Eingaben Puncts Armen

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Dolomiten
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Page 3 of 6
Date: 16.08.1932
Physical description: 6
ergebende Saldo be zahlt werden solle, zunächst offen gelassen wurde. Noch heute warten viele Exporteure, unter die sen besonders zahlreiche Wein- und Obst exporteure unferer Provinz, auf die Bezahlung ihrer Forderungen aus Exportgeschäften, die auf Grund von vor dem 21. März l. I. abgeschlosse nen Verträgen getätigt wurden. Erst mit dem neuen Abkommen vom 7. Juli l. I. ist nun die Art der Bezahlung dieses Saldos geregelt wor den, so daß nun die Aussicht besteht, daß die Exporteure in nicht allzuferner

Zeit zu ihrem Eeldc kommen können. Bei der Bedeutung die ses Abkoinmens für unsere, am Exportverkehre nach Oesterreich besonders interessierte Provinz, wird es erwünscht fein, die Grundsätze des neuen Abkommens kennen zu lernen. 1. Di» Bezahlungen des italienischen Waren exportes nach Oesterreich. Die Oestcrreichische Nationalbank nimint nach wie vor Zahlungen österreichischer Importeure italienischer Waren, die auf Grund von Ver trägen, abgeschlossen zwischen dem 1. Jänner 1932 und dem 21. März

- nungsvcrträge bleiben auch nach dem neuen Abkommen bis zum 31. August l. I. in Kraft, doch dürfen sie den Gesamtbetrag von 5 Wtlionen Schilling nicht überschreiten und müssen von der österreichischen Nationalbank an das italienische Abrechnungs-Institut in Rom angezeigt werden. 2. Die Bezahlung der Waren, die aus Oesterreich importiert werden. a) Zahlungen auf Grund von Verträgen, die vor dem 21. März l. I. abgeschlossen wur den. Italienische Firmen, die auf Grund von Ver trägen, die vor dem 24. März

l. I. abgeschlossen wurden, von Oesterreich Waren eingeführt haben oder noch einsühre» wollen, mußten be kanntlich die Verträge anmelden und sich ver pflichten, die Zahlungen auf Grund derselben an die Banca d'Jtalia zu machen. Diese Ver pflichtung bleibt auch weiterhin, aber nur für die vor dem 21. März abgeschlossenen Import geschäfte, aufrecht und die Zahlungen haben immer in Lire, umgerechnet nach der Gold- Parität, zu erfolgen. b) Zahlungen auf Grund von Verträgen, die nach dem 21. März abgeschlossen wurden

. 6 besonders anzumelden. Alle Zahlungen aus derartigen Import geschäften sind ausschließlich wieder mit einem besonderen Formulare (Mod. 7) bet einer tta- lienischen Bank zu machen und zwar, wenn di« Faktura auf eine andere Valuta als Lire lau tet (z. V. auf Schilling«) zum offizielle« Börsenkurse der Mailänder Börse des Zahlungs tages. Auf Grund dieser Einzahlungen ermäch tigt dann das Istituto per i Eambt Rom di« österreichische Nationalbank, dem österreichischen Exporteur, zu dessen Gunsten

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 06.11.1895
Physical description: 8
. 18 Der k. k. Landesgerichtsrath: Dr Widrnann. ^ 2 Edikt. Nr. 17 kl' Ueber das Reassumirungsgesnch der k. k. Finanz- Prokuratür in Innsbruck gegen Herrn Friedrich Schmid, Fabriksbesitzer in Absam, dzt. in Wie», IV., Alleegasse 3 bei Anton Penholzer, wird die mit d. g. Bescheid vom 9^ Dezember :894, Lir. 1860 bewilligte jedoch an beiden Terminen erfolglos ge bliebene exekutive Feilbietung der vom Ex^kuten mit Kauf vom September 1882, Fol. .'24 erworbenen nachstehenden Realitäten, als: Cat.-Nr 102, Gemeinde Fügen, Weg und Grund

zwischen Häusern und Gärten, Bau-P.-Nr. 27 2, B.- A. von 139°, Bau-P.-Nr. 277, B,-A. von 249', Werkplatz hinter dem Grobhammer, Ban-P-Nr. 264, B -A. von 1417°, Werkplatz um die Betriebsgebäude, Weg, öde Gründe, Bau-P-Nr. 292, B.-A. von 59°, öder mit Steiuen überlegter Rain, Bau-P.-Nr. 293, B.-A. von 79°, öder Gewerkplatz, 295. „ „59°, Weideplatz, „ 299, „ 26°, Weidegrund, „ „ 300, „ „ 123°, Weidegrund und Kohlhütte, G.-P.-Nr. 2785, B.-A. von 43°, öder Grund, „ 2784, „ 2S4°, Obst- und Ge müsegarten

, G.-P.-Nr. 27«'.«, B -A von 91°, öder Grund, II. Cat-Nr. i<><>, Gemeinde Fügen, B.-P.-Nr. 278, B.-A. von 43°, tlil gemauertes Magazin mit Blechdach (Zimmerhütte), III. Cat.-Nr. 101, GemeideFügen, Bau-P.-Nr. 279, B.-A. von 45', ein gemauertes Magazin mit Blech dach (Produkten-Magazin und Schlackenpoche), IV. Cat.-Nr. 98, Gemeinde Fügen, B.-P.-Nr 280, B--A. von 73°, Grund und Boden, auf dem die Ladenhütte stand, V. Cat.-Nr. 99, Gemeinde Fügen, B.-P -Nr. 2S1, B.-A. von 182°, Grobhammerhaus aus Mauerwerk mit Blechdach, VI. Cat

.-Nr. 105, Gemeinde Fügen, B.-P.-Nr. 291, B.-A. von 50°, Grund und Boden, auf dem die Zainschmiede und Praschenhütte stand, sammt Neben grund ?c, B.-P.-Nr. 294, B.-A, von 22°, Grund und Boden, aus dem das Wasserstau- und Rinnwerk zum Grob hammer und Schwellwerke mit eisernen Uebergängen mit Schraubenmuttern stand, die Brunnenleitung aus Gußeisen zum Hammerschafferhaus und zu den Ar beiterwohnungen nebst Zngehör, nebst Wasserleitung vom Rinnwerk zum Hammer, Kohlweg nach Haselbach auf dem Gebiete

und Eigen thum der Gemeinde Uderns, Grund und Boden, worauf der Stadl zur Zain schmiede B.-A von 7°, B.-P.-Nr. 289 gestanden hat, d. i. die P.-Nr. 234, P-Nr. 291 und 299, ferners die P.-Nrn. 233, 294, 295, 300 und ein Theil von P.-Nr. 291 entsprechen den jetzigen P.-Nrn. 2949, 2947,294S>und 2789 als Weiden- und OrtSraum und, Gartenparzellen, zum gerichtlich 'erhobenen'Schätz ungswerte von 2000 fl., sage zweitausend Gulden, auf 7, .«öHAnchi» . SSnner I8S6 'mimer um li» khr BormKtaG km Gosthau» zur Rost

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 22.01.1918
Physical description: 4
der Wahlrechts vorlage un dgerechte Verteilung der wichtigsten Bedarfs artikel" vorlegte. Nachdem der Ministerpräsident bezüg lich dieser Forderungen bindende Zusagen gemacht hatte, erklärte der Arbeiterführer, daß die Arbeiter auf Grund dieser Aussagen des Ministepräsidenten die Arbeit wieder aufnehmen werden. Der Gruß der deutschen Sozialdemokraten an die öster reichischen. P. Berlin. 21. Jänner. Der „Vorwärts" schreibt an der Spitze des Blattes: Der Arbeiterschaft Oesterreich-Ungarns, die sich mi tdem

einer Verständigung nit dem Bürgertum und die kriegerisch-parlamentarischen Formen des demokratischen Bürgertums durchschauten und zu der Lösung kamen, daß die Befreiung der unter drückten Klaffen ohne Bruch mit jeder Art der Verständi gung eine Unmöglichkeit fei. So erhob sich die Oktober-Revolution, die dir ganze Macht den Sowjets gab. Die verfassunggebende Ver sammlung, hervorgegangen aus den auf Grund der allen Wahllisten vorgenommenen Wahlen, stellte sich als Aus druck des alten Regimes dar, in dem die Macht

in den Gängen. Am Eingang des Gebäudes waren zwei Feldgeschütze aufgestellt. Die konstituierende Versammlung beschloß mit 273 gegen 140 Stimmen, die Beratung der Erklärung der Arbenerrechte zu vertragen. Daraufhin ver ließen die Bolschewik! und die linksstehenden Sozialrevo lutionäre den Saal. Die zurückbleibenden Sozialrevolutio näre der Rechten nahmen trotz der Drohung der bewaffne ten Matrosen in aller Eile ihre Maßnahmen betreffen! Grund und Boden sowie den Vorschlag an, an die Krieg- führenden

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 4
Date: 31.07.1849
Physical description: 4
. Eine Behausung mit Hofstatt, Stadel und Stallung. Lit. U. Ein Baumgartcn ein V- Tagmahd und 42 Klaftern. Lit. <ü. Ein Frühgarrel von 9 Klaftern. Hievon gibt man zur St. Lorenzen-Kirche in WattenS jährlich 15 kr. T.W. Grundzins. Kat. Nr. 222 Lit. Ein Stück Wechselgrund in den alten Wattner-Einsängen rcn 1' 5 Jauch, worcn man Zitl. Herrn Grasen r. Trapp 6 kr. T.W. Grund- und 2 kr. nachgehenden Zins zu entrichten und den Sluzaun zu er halten hat. Kat. Nr. 224. Vier Hclztheile in der Heimwaldung gemeinschaftlich

mit einer andern Partei. Kat. Nr. 225. Vier Hclztheile in der Hochwaldung, ebenfalls gemeinschaftlich mit einer andern Partei. Kat. Nr. 652. Eine Ackerstatt im Watinerseld rcn 765 Klaftern, wcrcn man der St. Lcrenzen-Kirche in Wartens 4 kr., und die 30ste Garbe Zehent dem Psarr- widum zu Kclsaß zu geben hat. Kat. Nr. 651 Lit. Ein Stück Grund, das Läm- merwieSl genannt, rcn 166 Klaftern. Lir. 1i. Ein Stück im Aufeld, das Kalchackerl hei ßend, rcn 379'/- Klaftern, rcn welch' zwei Stücken man dem Schlosse Hauzenheim

jährlich 42 kr. T.W. Grund- und 3 kr. ZheilzinS, dann 1 Star Hafer und dem Psarr- widum in Kolsäß die 30ste Garbe Zehent zu entrichten hat. Kat. Nr. 383. Ein Stück Grund in der Wattner- Au rcn Jauch und 153 Klaftern, dem Hcfbauamte mit jährlich 6 kr. T.W. grundzinspflichtig. Kat. Z!r. 302 Lit. IZ. Ein Stück Grund, da« Läm- menviesl genannt, rcn 180 Klaftern, welches der St. Lcrenzenürche in WattenS grundrechtbar ist, und dem Lehen- träger 2 kr. Grund- und 1 kr. Theilzins zu geben hat. Kat. Nr. 301 Lit

. Nr. IS7Z Zur Durchführung der durch das a. h. Patent v«w September 1848 ausgesprochenen Gsfichsters»f>ig Ez-«? lastung alles Grund und Bodens, so wie zur künftigen Er mittlung der den bisherigen Bezugsberechtigten zugesicherten billigen Entschädigung auf Grund des a. h. Patent« »c« 4. März 1849 für das Kronland Tirol und Vorarlberg werden eigene Kommissionen im Lande aufgestellt werden, deren Wirkungskreis bekannt gemacht werden wird. Eine der wichtigsten Vorarbeiten zur Ausführung der oben bemerkte

ihrer auf Grund und Boden lastenden Bezüge chne Ausnahme unverzüglich anher zu überreichen, und dabei sich nach cbiger Vorschrift Lit. s. l>. c. und <1. zu benehmen. K. K. Landgericht Schlanders, am 21. Juni 1849. Aigner, Landrichter. VersteigerungS-Edikt. Nr. 1451 Im ErckutionSwege wider die Schwestern Juliaxia unh Nolhburga Trclf rcn Götzens wegen 184 fl. N.W. nebst Zins und Kcstcn werden aus Anlangen des k. k. Dikasterial- Advckaten Herrn Dr. Schuster, als vxolkc»-Vertreter der Ulrich Schneider'schen

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 2
Date: 18.12.1918
Physical description: 2
-polnischen Beztehun- en: Der von der polnischen Regierung angeführte Grund, betreffend die Zustände in Oberst ist nur ein g e s u ch- ter Vorwand, um einen nicht vorhandenen Streit fall künftli chzu schaffen. Man erwartet, daß die deutsche Regierung Maßnahmen treffen wird, um die Ostgrenze gegen polnische Uebergrife zu schützen. Die Vorgeschichte des Bruches. Berlin. 17. Dezember. (Priv.) Wie aus zuverlässiger Quelle mitaetellt wird, verläßt die hiesige polnische Ge sandtschaft heute abends

arbeiten können. Sie ist wahrend dieser Zeit in schmachvoller Weise SjSJ CÄ Ie Warschauer Bevölkerung behandelt Joffe und Radek au der deutschen Grenze zurückgeschickt. KB. Berlin, 17. Dezember. Die „Bossische Zeituna" erfahist von unterrichteter Seite, daß Joffe und Ra. dek, die als D»legierte zur ReiHskonferenzär ® ö a * c n * ä t e kommen sollten, beim der Demarkationslinie auf Grund der Ab- 8« ver deutschen Regierung veranlaßt wurden, nach Rußland zuruckzukehren. , Die bolschewMscho Ftuauzpraxis

Bauern- und zwei Arbeiter-geschworenen. Todesurteile können nur auf Grund einstimmiger Be schlüsse gefällt werden. Die Rnmänen vor Klanseubnrg. Klanfenvnrg, 17. Dezember. (Priv.) Die Rumänen drohen, Klausenburg zu Ü e s e tz e n. Die Bevölkernna be schloß, bewaffneten Widerstand zu leisten und erklärte, die Rumänen müßten unter diesen Umständen die Ver antwortung für ein Blutvergießen aus sich nehmen. Bralianu wieder Ministerpräsident. Hermannstadt, 17. Dezember. (Priv > König Ferdinand von Rumänien

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Alpenländer-Bote
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Page 9 of 20
Date: 04.12.1932
Physical description: 20
und die Herren, die der Kaiser erhalten mußte, sehr groß. .An» Wribrr werSen zu Hyänen.' Dies Dichterwort erfüllt sich in heutiger Zeit immer wieder in schauerlicher Weise. Erst jüngst wieder, am 12. November, im Norden Berlins, hat sich das Dichter wort erfüllt. Dort warf die 25jährige, verheiratete Martha Boddin ihr sechsjähriges Töchterchen Rose marie über ein Geländer einer Straßenbrücke aus die Schienen der Eisenbahnstrecke Stettiner Bahnhof—Ge sundbrunnen. Und der Grund der verruchten Tat? Das Kind

. In jedem Teilnehmer klangen an diesem 20. Geburtstag des Kaisers die Worte tiefster Klage nach: „ . . . Bring den Völkern endlich Frie den, — Kehr zur Heimat bald zurück." Bregenz, 26. November. (Rücktritte im Vor arlberger Landtag.) Der sozialdemokratische Landesrat Fritz Preist hat sein Mandat als Landtags- äbgeordneter und Landesrat niedergelegt. Der Grund für die überraschende Mandatsniederlegung dürfte in der Tatsache zu suchen sein, daß Preiß von der eige nen Parte: die Schuld an der Niederlage

vom 6. No vember beigemessen wird. Preiß gehörte seit den Ta gen des Umsturzes der Vorarlberger Landesregierung und einige Perioden hindurch auf dem Präsidium des Landtages an. An seine Stelle wird der Fahrdienst leiter in Lauterach, Stadler, in den Landtag eintre- ten. Der Bezirksverbandsleiter der Nationalsoziali sten, Toni Plankensteiner, teilte mit, daß er auf Grund beruflicher Schwierigkeiten, die ihm die ungehinderte Ausübung des Mandates unmöglich machen, dieses zurückgelegt habe und daß Meinrad

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 02.11.1882
Physical description: 8
3 BerftetgeruugS'Edikt. Nr. 3sos In Folge heutigen Beschlusses der Realgläubiger deS Concursanten MagnuS Mutter, gewes. Seifensieders hier, werden dessen Realitäten in der Gemeinde Schwaz Marktviertel, als: Cat.-Nr. 23, eine ausgebrannte Behausung auf der Lend, der s. g. Getreidekasten mit Sir. 33 bezeichnet, nebst dem Platze, auf dem früher eine Wagenfchnpfe gestanden, Cat.-Nr. 18 Lit. circa 90 Meter Grund nebst neuen Zubauten, namentlich ein fast neu erbautes HauS mit Geschäftslokal (bisher

, ebenerdig eine WirtSstube, ein Nebenzimmer, eine Küche mit Speis, zwei Badezimmer mir Cabinen und Abort; im ersten Stocke 2 heizbare unv 3 unheizbare Zimmer, eine Küche, Estrich, angebaut ein kleiner Stall und Stadl; ferner ein Waschhaus mir Brennerei ohne Einrichtung, ein kleines Häuschen, enthaltend 1 Zimmer, Küche und Keller; Lit. L, ein Grund zwischen der Mühle und dem Sparchnerbache von 700 Klst.; Lit. <?, ein ctngefangcner Grund unterhalb der Säge von 833 Klft.; Cat.-Nr. 2376 der Gemeinde Ebbs

, das Wörl hinter der Gallnsfchanze von 2000 Klst.; Grund-Parz. Nr. 827 und 828, das Pointnerhäusl- feld von 1 Jauch 1123 Klst.; Grund-Parz. Nr. 817, das Waidachfeld von 1 Joch 784 Klft.; Grund-Parz. Nr. 931, die sogenannte Wechselwiese, die Hälfte mir 468 Klst. ; Grund-Parz. Nr. 954, die sogenannte Gotterwiese von 211 Klst.; Grund-Parz. Nr. 174, die Giesenwiese von 1300 Klft. II. Aus der am Sparchnerbache gelegenen Grund-P. Nr. 1190 mit Ausschluß des Baches eine Fläche Gries- bodeu von 1198 s^Klst

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 13.07.1894
Physical description: 8
Nr. 56. Brixen, Freitag, ^icht erfüllt werden konnten'/ da der in Aussicht genommene Grund als „lehmh altig' be funden worden sei. Durch dieses commissionelle Gutachten sollten also nach dem Berichte des „Tagbl.' die Wünsche und Erwartungen der ^ClericaleN' vereitelt worden seien. Ehevor wir das genannte Gutachten in Erwägung ziehen, können wir nicht umhin, dem „Tir. Tagbl.' öffentlich den wärmsten Dank auszusprechen für' die Ausklärung über sie neueste Parteigruppierung in Hall

und das Ergebnis dieser Erforschung einer Behörde zur Kenntnis gebracht. Sanitätsrath Dr. Pircher gründet ferner sein Gutachten darauf, dass der erwähnte Grund in der Tiefe eines Meters eine 2V Centimeter breite Lehmschichte aufweise und deshalb die Verwesung der Leichen sehr behindert werde. Ist diese Begründung stichhaltig? Wir gestatten uns, obgleich Laie im Fache, darauf Folgendes zu erwidern: 1. Nach dem neuesten Stande der hygienischen Wissenschaft gilt Sand, mit einer nicht allzugroßen Quantität

von Lehm vermengt, als sehr geeignetes Material, den Verwefungsprocess der Leichen, die es umgibt, unbehindert zu lassen oder auch Zu fördern. Dr. Karl Flügge schreibt: „Sand- Loden, der eventuell mit etwas Lehm gemischt ist, bietet die günstigsten Bedingungen' (für Ver wesung). (Grundriss der Hygiene, Leipzig, Veit, ^l.894, S. 435.) Wie wenig aber die 20 Centimeter breite Lehmschichte einen geologisch-hygienischen Grund bietet, am besagten Platze nicht Leichen ZU bestatten, lässt Flügge daraus

dieses Blattes mitgetheilt werden, dass in den letzten Tagen auch der vom löblichen Gemeinderathe in Aussicht genommene östlich gelegene Grund nach seiner geologisch-hygienischen Beschaffenheit für die Ver wesung der Leichen von ebendenselben Fach männern geprüft worden ist, welche ehedem in dieser Richtung den Grund des Brockengutes unter sucht hatten. Das Ergebnis dieser Prüfung lautet nun aber dahin, dass der Grund am Nordost ende der Stadt in Rücksicht ans die Lehmhaltig keit sich noch viel weniger

nordöstlich gelegene Grund noch viel weniger als Begräbnisplatz benützt werden darf, da der letztere nämlich weit größeren Lehm gehalt aufweist als der Grund des Brockengutes. Aus dieser Darlegung erhellt, wie es kommt, dass das commissionelle Gutachten des Herrn Sanitätsrathes Pircher von der Bevölkerung so wenig ernst genommen wird. Es hat dieselbe zu dem sehr befremdet, dass anlässlich der com- missionelleN Untersuchung des Brockengutes wahr genommen werden musste, dass Herr Sanitäts rath Dr. Pircher

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 01.07.1918
Physical description: 4
der der frühere liberale Abgeordnete Cnza auf Grund des antisemitischen Programmes in Jassy gewühlt wurde, ist bezeichnend für die Stimmung weiter Meise der Wähler schaft. Nach der Judenfrage wird das Amnestiegesetz zur Beratung kommen, und hierauf erst wird sich das Parla ment mw dem Antrag auf Erhebung der Anklage gegenBratianu beschäftigen. «eine Dsulschen-Ausweisung aus China? A»S dem Haag, SS. Suni. tElgene DraWmeldnng., Die „Times" meldet aus Peking, Satz die Widerrufung der Ausweisung der Deutschen

Fürst Fttrstenverg überreicht wurde. Auf Grund der nach Erhalt dieses Handschreibens durch de« Deut schen Kaiser erteilten Weisungen fanden im Großen Hanptauartier nnd bei den kompetenten Stellen in Berlin Besprechungen statt, an welchen der Ungarische Ernähr,mgsminister Prinz Winüischgraetz und ein Vertreter des k. u. k. Oberkommandos tettnahme«. Die dank der Initiative beider Monarchen etngeleiteten Ver handlungen haben z« vollem Einvernehmen be züglich gemeinsamer planmäßiger Verwer tung

, welche einzelne Personen unter dem Mantel der Immunität bei dieser Gelegenheit ohne jeden Grund, man kann sogar sagen, ohne entsprechende Erwägung, im Abgeordnetenhause gegen Deutschland und unser Bündnis mit diesem gerichtet haben. Es ist für uns unmöglich, den Versuchen gegenüber wortlos zu bleiben und un sere Nation und ihre Vertretung in einem Lichte er scheinen zu lassen, als mären sie nicht erfüllt von dank barer Anerkennung für unseren treuen Verbündetem Das Magnatenhaus möge mir daher gestatten

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 04.10.1882
Physical description: 8
mit In- und Zugebäuden tn der Sparchen, enthaltend: . Unterirdisch einen ungewölbten Keller, ebenerdig eine WirtSstube, ein Nebenzimmer, eine Küche mit Speis, zwei Badezimmer mit Cabinen und Abort; im ersten Stocke 2 heizbare und 3 unheizbare Zimmer, eine Küche, Estrich, angebaut ein kleiner Stall und Stadl; ferner «in Waschhaus mit Brennerei ohne Einrichtung, ein kleines Häuschen, enthaltend 1 Zimmer, Küche und Keller; Lit. B, ein Grund zwischen der Mühle und dem Sparchnerbache von 700 Klst.; Lit

. <?, ein elngefangener Grund unterhalb der Säge von 833 Klst.; Cat.-Nr. 2376 der Gemeinde Ebbs, das Wörl hinter der Gallusschanze von 2000 Klst.; Grund-Parz. Nr. 327 und 823, das Polntnerhäusl-- seld.von 1 Jauch 1128 Klst.; Grund-Parz. Nr. 817, daS Waidachfeld von 1 Joch 734 Klst.;- Grund-Parz. Sir. 931, die sogenannte Wechselwiese, die Hälfte mit >40 3 Klst. ; Grund-Parz. Sir. 934, die sogenannte Gotterwiese von 211 Klst.; Grund?Parz. Nr. 174, die Giesenwiese von 1300 Klst. II.Aus der am Sparchnerbache gelegenen

Grund-P. Nr. 1190 mit Ausschluß des Baches eine Fläche Gries-' boden - von 1193 .sT^Klst. oder 43 ar. 12^/z I >M. um den gerichtlich erhobenen Schätzungswert von 8130 fl. ö. W. als Ausrufsprels, unter-welchem an den beiden ersten Terminen kein Anbot angenommen wird, öffentlich' versteigert,-werden. Jeder Lizitant hat, ehe er ein Anbot macht, ein Va- dtum von 10'V» des AuSrufSpretses in Barem/ Spar» kasseschejnen oder österr.-Staatspapieren zum Tageskurse zu .Handen .deS GerichtskömmtssärS-zu erlegen

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 28.02.1895
Physical description: 4
; Sporminore Perz ent* zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 150 Perzent zur HauözinS- und HauSklassensteuer; Campo außer 100 Perzent zur HauSzins und HauSklassen- steuern, 420 Perzent* zu den übrigen direkte» Steuern (und in den Fraktionen Bigo und Dasindo bei gleicher Gebäudesteuer 410 Perzent* bezw. 430 Perzent* zu den übrigen direkten Steuern); Nogare außer 50 Perzent zur Gebäudestemr, 472 Perzent* zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; Molina 203 Perz. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer

und 200 Perz. zur HausziuS und HauSklassensteuer und in der Fraktion Barcecino bei gleicher Gebäudesteuer 414 Perzent zu den übrigen direkten Steuern; Padergnone außer 20 Perzent zur Hauszins- und HauSklassensteuer, 200 Perzent zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 50 Perzent* zur Wein- und Fleischverzchrungssteuer und eine Auflage von 1 fl. 70 kr.* per Hektoliter Bier; Miola di Pine außer 30 Perzent zur HauS- zinS- und HauSklassensteuer, 150 Perzent zu den übrigen direkten Steuern; Viarago 290

Perzent zur Grund«, Erwerb- und Einkommensteuer und 210 Perzent zur Hanszins- und HauSklassensteuer; Ra- vina außer 100 Perzent zur Gebäudesteuer, 300 Perzent zu den übigen direkten Steuern. Vorbehaltlich der allerhöchsten Sanktion wurde der Gemeinde Priö die Bewilligung zur EinHebung einer Brodtaxe von 16 Perzent ertheilt. Angewiesen wurde ein Beitrag von 50 fl. für die Korbflechtereischule in Male, serner die 2. Rate mit 1460 fl. 8 kr. aus dem Palvico-RegnlirungSsonde und eine Subvention

deS Finanzministers Dr. v. Plener die Debatte über die Steuerreform fortgesetzt. Dabei wurde insbesondere auch die Besteuerung der Spar kassen diskutirt. Die Verhandlung hierüber wird in der nächsten Sitzung sortgesetzt. — Dem armer Giolitti geht man nun ron allen Seiten scharf an den Kragen. Wie wir gc meldet, ist er der Vorladung gefolgt und in Rom eingetroffen. Nun kommen von dort folgende neue Meldungen: Die Anklagekammer hat in dem Prozesse wegcn Un terschlagung der Dokumente der römischen Bank auf Grund

und Künstlern eingeleitete Bewegung g gen die Umsturzvorlage un berechtigt sei, denn wissenschaftliche Bestrebungen würden von der Vorlage nicht betroffen, sondern nur solche Bestrebungen, welche in einer den öffentlichen Frieden gefährdenden Weise hervortreten. Dagegen bestünden ernste Bedenken gegen die jüngsten Anträge des Zentrums, durch welche der Charakter der Vor lage von Grund aus geändert würde. Die „Nordd. Mg. Ztg.' spricht die Ueberzeugung aus. daß diese Anträge keine Majorität im Reichstage

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