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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 10
Date: 08.10.1902
Physical description: 10
(Komitat Zolyom) nach den im RelchSrate vertreleneu Königreichen und Ländern. Hingegen wird das gegen die Einfuhr von Schweinen aus.den Stuhlgerichtsbezirken Nagymarton, Sopron (Ky.mitat Sopron). Beezterczebanya, einschließlich der gleichnamigen Stadtgemeinde (Komitat Zolyom), gerich tete Verbot aufgehoben. .Dies wird im Nachhange zu den hierortigen Kund machungen vom 17. und 25. September 1902, ZZ^. 38.934 und 40.208 („Wiener Zeitung' von den glxjchsn Togen Nr. 214 und 221), zur allgemeinen Kenntnis

preis für geschlachtete Schweine aller Qualitäien in der Landeshauptstadt Innsbruck im Monate September 1902 1 T 16 ir per Kilogramm betrug und dieser Preis in Tircl und Vorarlberg als Maßstab der Entschädigung dienen wird für die im Monate Oktober 1902 auf Grund der bezogenen Verordnungen im Verwaltungsgebiete getöteten Schweine (schlachtreife Fett- und Fleischschweine). Innsbruck, 1. Oktober 1902. K. K. Stntthalterei für Tirol mW Vorarlberg. Nichtamtlicher Teil. ^ur inneren La»e. In den Wiener

Monlag! Blättern wird die Frage des österreichisch.ungarischen Ausgleiches mehrfach er örtert. Hiebe! wird auch die parlamentarische Be handlung der zu gewärtigenden AuSgleichSvorlagen besprochen. Dem „Neuen Wiener Tagblatt' erscheint l.ie Möglichkeit widernatürlich, daß deip Ausgleiche neue Bedenken und Einwendungen erwachsen sollten. Die zur Vereinbarung uud zum Abschlüsse des AuS- gleichSoperateS drängenden ökonomischen Gründe seien keine isolierten, speziellen Interessen, der Zusammen halt

Regierung zu ermöglichen, Un garn gegenüber fest zu bleiben. Willige Ungarn nicht ein, die Zolleinnahmen nach den tätsächlichen Eingän gen und der Beitragsquote festzusetzen, das Bank- erträgniS aufzuteilen und dauernde wirtschaftliche Ver hältnisse zu schaffen, dann wäre die wirtschaftliche Trennung und die Personalunion wohl nur das klei nere Uebel. Dir „Wiener Neuesten Nachrichten' betonen, Oester reich könne in der Ausgleichsfrage nicht nachgeben. Nicht bloß weil es sachlich im Recht

rischen Regierung leine öffentliche Meinung hinter sich habe. Es sei, vom politischen Standpunkte aüs be trachtet, ein Fehler gewesen, da« Versprechen der Diskretion zu geben. Damit habe Dr. von KoerbeV ans die Unterstützung der Oeffentlichkeit verzichtet. Ans Stadt und Land. Innsbruck, 8. Okt. 5*» Seine k. u k. Hoheit Herr Erzherzog Eugen Hai sich gestern mit dem Wiener Schnellzuge nach seinem Schloß Werfen begeben. Ehrrn.me.da.ille. Der Herr k. k.,Statthal ter hat dem S.>kristqn der Kurptialkirche

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Pustertaler Bote
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Page 3 of 22
Date: 18.07.1902
Physical description: 22
Kronen aus feiner Privatschatulle für die Ab gebrannten in Kötschach gewidmet. *Die neue Wiener Stadtermeiternng — gescheitert. Wie von Wien gemeldet wird, ist die christlich.soziale Partei zum Ent schluß gelangt, das Projekt der Schaffung eines 21. Gemeindebezirkes durch Einverleibung der Gemeinden Floridsdorf, Kagran, Leopoldau?c. in die Gemeinde Wien fallen zu lassen. * Todesfall. In Reichenhall ist im Alter von 74 Jahren der ehemalige Baudirektor der Südbahn Oberbaurat Karl Prenninger gestor ben

und wurde am 14. ds. in Wiener-Neudorf bei Mödling beerdigt. Prenninger ist in Tirol aus der Ueberfchwemmungszeit des Jahres 1882 wohl bekannt und war Ehrenbürger der Gemeinden Welsberg und Gossensaß. * Der Erfinder der Korrespondenz karte Dr. Em. Hermann in Wien ist im 63. Lebensjahre gestorben. Die erste Tapferkeitsmedaille für den Sohn des Erzherzogs Friedrich. Erzherzog Albrecht, das einzige Söhnchen des Erzherzogs Friedrich, vollendet zwar erst dieser Tage sein fünftes Lebensjahr, doch schmückt

. Vor einigen Tagen verschwand der Chef der bekann ten Mehlgroßhandlungsfirma Ludwig Bauer und Sohn, Herr Ludwig Bauer, aus Budapest und alle Recherchen nach seinem Verbleib waren erfolglos. Am 16. ds. wurde der Leichnahm Bauer's bei Sziget-Ujfalu aus der Donau gezogen. f Werbung des Morgan Trusts i« Oesterreich. Den Wiener Blättern zufolge richtete der Morgan'sche Schifffahrtstrust an den österreichischen Jndustrierat eine Zuschrift, in welcher er sich erbietet, Schiffe für den österreichischen Handel zu erbauen

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