, ohne daß es al einen ernstlichen Unfall gegeben Katt , Wir wünschen diesem wackeren Wag/ ^ lenker und Mechaniker, der schon läJ, w ein Bürger unserer Stadt geworden j und noch lange nicht daran denkt, ^ zur wohlverdienten Ruhe zu setzen, weit* hin Glück am Lenkrad. ~ * Ein Aufruf an alle „Moidelen“. f t{ \[ velhafte Hände haben während des Krit si ges die Marienstatue am Stadtbrunnen ^ z- der Sparkasse arg beschädigt. Heimatv*, g bundene Einwohner unserer Stadt habe* 1 beschlossen, die Schäden zu beheben u B ; h gleichzeitig
, sie von allen zuständigen Stellen gutheißen zu lassen, um schliefe c lieh mit Geschick den Auftrag zu vollen; ^ den. Dies alles kostet Geld, das leider nicht S zur Verfügung steht. Um die Mittel fe- ' schaffen zu können, ist nun jemand au( c eine äußerst originelle Idee verfallen, die ; der Öffentlichkeit nicht verborgen bleu : ben soll. Die Finanzierung wäre nämlich ! gesichert, wenn jede Einwohnerin, die der. Namen Maria trägt, mindestens einen ■ Schilling für die Renovierungsarbeiten spenden würde. Die Sparkasse
der Stadt Solbad Hall hat ein Konto eröffnet, und es ergeht an alle Haller „Moidelen“, „Mit; zi“, „Mias“ und Mariechen“ die Bitte, bei der Sparkasse eine Spende zu erlegen Damit soll nicht gesagt sein, daß den Gebeeifer anderer Namensträger Schran ken gesetzt sind, es werden auch Spen den, die mehr als 1 Schilling betragen, dankbar angenommen. Die Trägerinnen des Marien-Namens könnten es also als ihr Verdienst bezeichnen, wenn das alte Wahrzeichen der Stadt schon am 1. No- vember 1. J. zur Dogma