3,208 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/28_11_1940/AZ_1940_11_28_4_object_1880364.png
Page 4 of 4
Date: 28.11.1940
Physical description: 4
, noch ein mal mitten drin zu sein. Einer der Inge nieure sagte ihm, drüben sei ein neuer Komplex entstanden^ dort liefen die neuen Flugmotoren Probe. Er entsann sich jetzt, das hatte ihm Helmke geschrieben. Aber drüben ließ man ihn nicht in die Ver- suchsräMe und wies ihn an den Leiter. Er faick ihn in einem schalldicht abge schlossenen Raum über einem Stapel Plä- ne.„Mein Name ist Reydt. ich bin durch Zufall hier und habe einmal, bei Ihnen Dreinschauen wollen. Sind Sie der tech nische Direktor?' — „Jawohl

von Reydt nach einer Weile, „sagen Sie, war Ihr Vater hier einmal beschäftigt? Es ist da so eine Aehnlichkeit.' — „Ich bin seit meinem vierzehnten Jahr hier und habe noch un ter Ihnen begonnen; als Sie fortgingen, Herr von Reydt, war ich drüben in der Wälzerei, sechzehn wax ichdamals. ?— „Das war wohl so um 1918 herum', sagte von Reydt, „da war doch, warten Sie mal, da mar doch der Brand in meinem Kesselhaus, das war ein schlimmes Jahr.' Werfelden legte seinen Rotstift aus der Hand, schob die Pläne

mich einer an: Können Sie nicht lausen und Helsen, Sie junger Kerl? Soll der Chef alles al lein tun?', und da schrie ich zurück: .Das ist ja alles, was er kann!'... und Sie müssen es gehört haben... Abends fragte mich der andere: .Sag mal, Werfelden, tust du denn eigentlich alles, was du kannst?' Nur Sie schwiegen.' Wieder kei ne Antwort. „Reue, Herr von Reydt, kann nur in einer besseren Tat bestehen. Besse re Tat heißt: mit dem, was uns gegeben ist, um ein Neues. Bahnbrechendes rin gen, heißt «inen Sieg des Menschengei- ftes

glitzerten in der Borlust genossener Rache. „Wir rufen dicht am Haus an seinem Wohnstuben- fenster. Das erste Mal tut er, als höre er nichts. Das zweite Mal kann er nimmer ruhig sitzen. Das dritte Mal kommt er und macht auf. Und dann stehst du rechts, und ich stehe links voin Fenster Und wenn er mit seinem Plattenlopf rausguckt, da schlagen wir beide zu glei cher Zeit zu. Er muß rechts und links gleichzeitig eine Maulschelle triegen. Gleichzeitig, verstehst du, darauf kommt's an. Denn dann weiß

noch ein mal in die Hände, und dann schrien sie wie auf Kommando, daß die dünnen Scheiben klirrten: „Mond! Mond!' Der Mond saß drinnen am Ofen und rouchte feine Pfeife im Finstern, um Licht zu sparen, mit Gott und der Welt zufrieden und ausnahmsweise auch mit den Menschen, weil den ganzen Tag nie mand „Mond' gerufen hatte. Und nun mußte ihm noch auf die Nacht diese Herausforderung widerfahren! Hät te er Haare auf dem Kopfe gehabt, so hät ten sie sich jetzr gesträubt. Er konnte nur der Reihe nach tun

4
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/15_01_1936/AZ_1936_01_15_3_object_1864388.png
Page 3 of 6
Date: 15.01.1936
Physical description: 6
sind wie Schwamm und Zunder, ejn neuer wirkt im mer Wunder' Hit sich Beethoven besonders u.ut gemerkt. Längere Zeit hindurch zählte der Mu siker zu den Klienten des Dr. Adam Schmidt, dem er besonders vertraute und dem er sogar sein be rühmtes Septett widmete. Nach dessen Tod er schien er beim Leibarzt Chopins Dottore Mal fatti. Es dauerte aber nicht lange, so glaubte sich Beethoven wiederum falsch behandelt und suchte einen anderen ärztlichen Ratgeber. Uber den großen Patienten äußerte sich der abgebaute Haus

arzt folgendermaßen: „Er ist ein konfuser Kerl, dabei kann er aber doch das größte Genie sein.' Nun schloß Beethoven mit dem Assistenten Mal fatti, Dr. Bertolini enge Freundschaft. Aber die Bande wurde durch eine Laune des Komponisten recht früh zerrissen. Dr. Staudenheim war der nächste in der langen Reihe der Hausärzte. Auf seinen Rat hin ging Beethoven nach Karlsbad und Franzensbad und später nach Baden bei Wien. Zwei Jahre währte .das Vertrauen, dann kam Dr. Braunhofer an die Reihe

heften greifen mußte, wenn man sich mit dem Mei ste? verständigen wollte. Aber nicht lange währte die Dankbarkeit des Patienten dann ereilte Dr. Braunhofer das gleiche Schicksal, wie es seine Vorgänger erleben mußten. Beethoven äußerte sich seinem Neffen gegenüber nicht gerade schmei chelhaft über den ehemaligen Helfer.' Die Ver ordnungen dieses Braunhofer sind schon manch mal schief gewesen und überhaupt scheint er mir sehr beschränkt und daher ein Narr zu sein.' Der Wiener Arzt Dr. Smetana wurde

Wasser-, menge, die sich im Unterbauch angesammelt hatte, notwendig. Mit dieser Arbeit wurde der Primar- chirurg des Allgemeinen Krankenhauses Dr. Sei bert betraut. Am 20. Dezember 1826 wurde der Eingriff vorgenommen und eine Flüssigkeitsmenge von 23' Pfund abgezogen. Beethoven war dies mal zufrieden und lobte das Werk des Chirurgen mit den Worten:- „Herr Professor Sie kommen mir vor wie Moses,, der mit seinem Stab an den Fel sen schlägt.' Allmählich wurde Beethoven wieder der Alte und beklagte

nicht heilt! Lieber Freund passen Sie mal auf, was ich Ihnen jetzt sage usw. usw. ...' Elises Tages kam ein junger Mann mit heftigen Magenbeschwerden zu Dr. Padzschiova. Aha, wieder so ein verkorkster Fall! „Passen Sie mal auf, junger Freund, was ich Ihnen sage. Sie nehmen mal dieses Rezept, dann kommen Sie dreimal in der Woche zu mir. Wie? Das fallt schwer? Ja. wollen Sie gesund werden oder nicht, junger Mann? Nehmen Sie die Sache nicht leicht. Das ist ein Fall, den in ganz War schau nur ich heilen

5
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1826/14_08_1826/BTV_1826_08_14_6_object_2889214.png
Page 6 of 14
Date: 14.08.1826
Physical description: 14
» Stück, ein großer Theil derselbe» aber kau» 2 biö^oo Dukaten, und mithin zwei Mal gewinne». Da durch das große Beqehr diese Freilose sich sehr verringert habe», so erhalten die Käufer von zeh» Losen ei» derglei chen blaneö Freilos nur in so lange, alö bis solche ver- griffen sind, wo sodann an deren Stelle ein rothes Frei los tritt, das wenigstens ,0 st. W. W. gewinnt. Die Ablösung siir die Herrschaft PittermannSdorf besteht in 200,000 fi. W. W., jene für den Maierhof in Maria;ell besteht i» 2Ä,ovo

hat. Die Ziehung der ersten Klasse wird, wen» nicht früher, bestimmt- und un abänderlich de» 3o. November d. I. und jene der zweiten Klasse sammt der Freilosziehung eben so am 1. März »Ls? vorgenommen werden. Diese Klassenlotterke besteht: >. I» zwei Klasse», die jede eine eigene Lotterie bilden. Ein jedes Loö der ersten Kla»e muß ganz gewiß ein Mal, und 1000 gezogene dieser Lose müssen ganz ge wiß und sicher zwei Mal gewinnen. Jeder Mitspieler aus ein LoS erster Klasse erhebt nach der Ziehung den darauf

, beschränkt sich in der Klallenlotterie die mitspielende ganze Anzahl der Lose in der ersten Klasse auf nur >02,000 Lose, mit , o3,oo» Treffern ansgeslartet, indem die Lose der zweiten Klasse in der ersten nicht mitspielen, und woraus der Vortheil sich ergiebt, daß jedes LoS ganz gewiß ein Mal, 1000 gezogene dieser Lose aber ganz gewiß zwei Mal gewinnen innren, hingegen bei andern großen Lotte rien, wenn die GratiSlosgewinnste in Abzug gebracht wer den , worauf der einzelne Spieler keinen Anspruch

gezogenen Freilos»,Iininern müssen ae.v k drei Mal, und die gezogene» i„ der ersten und in FreiloSziehnng vier Mal gewiß und sicher gewinnen D,e Zahl derselben von nur 2000 Stück wird in keinem 'ssal- vermehre Wer zehn Lose zur zweiten Klasse auf ein Mal abnimmt, und solche gleich baar bezahlt, erhält ein sol. cheS Freilos, so lange deren vorhanden sind, worauf ri» gewisser Gewinnst von >non Stück Silberthaler bis ab wärts 4 Thaler, à 2 si. Conv. Münze, entfallen n»>ß So viele Vorzüge, Vortheile

6
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1826/21_08_1826/BTV_1826_08_21_6_object_2889273.png
Page 6 of 8
Date: 21.08.1826
Physical description: 8
obänderlich den 3o. November d. J.'iiud jene der zweiten Klasse sammt der FreiloSziehung eden so am >. März »V-? vorgenoniinen werden. / Diese Klassenlotierie besteht: >. In zwei Klassen, die jede eine eigene Lotterie bilden. Ein jedes LoS der erste» Klasse muß ganz gewiß ein Mal/ und >000 gezogene dieser Lose müssen ganz ge wiß und sicher zwei Mal gewinnen. Jeder Mitspieler auf ein Los erster Klasse erhebt nach der Ziehung den darauf gefallenen Gewinn, behält daffelbe Los erster Klasse

Anzahl der Lose in der ersten Klasse aus nur 102,00V Lose, mit »o3,ooo Treffern ausgellartet, indem die Lose der zweiten Klasse in der ersten nicht mitspielen, und woraus der Vortheil sich ergiebt, daß jedes LoS ganz gewiß ein Mal, >ono gezogene dieser Lose aber ganz gewiß zwei Mal gewinnen müssen, hingegen bei andern großen Lotte rien/ wenn die GratiSloSgeivinnste in Abzug gebracht wer den, worauf der einzelne Spieler keinen Anspruch hat, oft in der ersten Ziehung nicht einmal auf dàs hundertste LoS

, wenn dasselbe ein LoS zur zweiten Kla»e ge winnt, waö >0 fl. W. W. kostet, nur mit 2 fl. mitspielen, und mit dem nämlichen grünen Lose erster Klasse, so ihnen nach erhobenem Gewinn in Händen beladen wird, wieder auf die Haupttreffer und alle übrigen bedeutenden Geld- Kewinnste in der zweiten Klasse unentgelllich mitspielen. Die Freilose spielen in beiden Klaffen auf alle Haupt- Treffer mir; jedes Freilos muß ganz gewiß zwei Mal, die in erster Klasse gezogenen Frtilosnummern müffen gewiß drei Mal, und die gezogenen

in der ersten und in der FreiloSziehung vier Mal gewiß und sicher gewinnen. Die Zahl derselben von nur 2000 Stück wird in keinen« Falle vermehrr. Wer zehn Lose zur zweiten Klaffe auf ein Mal abnimmt, und solche gleich baar bezahlt, erhält ein sol ches Freilos, so lange deren vorhanden sind, worauf ein gewisser Gewinnst von >000 Stück ^ilberthaler bis ab wärts 4 Thaler, à s fl. Conv. Münze, entfallen muß. So viele Vorzüge, Vortheile und Begünstigungeil für daS Antheil nehinende Publikum hat außer der Klassen

7
Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/09_02_1944/BZLZ_1944_02_09_1_object_2102172.png
Page 1 of 4
Date: 09.02.1944
Physical description: 4
, die Infanteriegeschütze weiter zurückgezogen, ein paar Panzerdeckungslöcher mehr ausgeworfen und so hatte man immer hin, als es abend wurde, eine Stellung, die schon ihren Dienst tun würde. Als es dunkel war, kamen die Feldküchen und man erfreute sich an dem Zuviel, daß es mal wieder gab. So war das immer in beweglichen Zeiten — den ganzen Tag schiebt man Kohldampf oder beißt an einem Stück Brot herum, aber geaen Wend gibt es erstens das Mittagessen nach und zweitens die Abendporttonen und drittens den heißen Tee

, krrengggl — mal hier, mal dort drüben,' mal so nahe, daß der Dreck in das Erd- loch stürmte. Allmählich hatte man sich, daran gewöhnt, und es wurden auch die ersten Witze gemacht, keine mutwilligen, aber die bekannten gleichgültigen, lind wenn es „domm' machte, verschwand ' alles wieder im Loch. Mittags ging der Leutnant die Stellungen ab und lagte, am Slbend würden sie durch Grenadiere abgelöst, man hätte mal wieder beiondera Aufgaben für sie. Die S ch l a m m p e r! o d e Die nächsten Tage wurden

war bec lanze Verpflegunqswagen in ein -chlammloch gckipvt. die Kameraden -alten erst neue Verpf'egung bereiten müssen, ehe sie nach vorn kamen. Dar über war es Mitternacht geworden. Ge bucht und geschimpft hat keiner mehr, nur hat der eine oder der andere für sich mal die Fraae gestellt, ob das Schicksal ' alles dieses eines Tages mal wieder aus- qleichen würde. Cs muß schon so sein, denn anders war es gar nicht zu er-' tragen. Gut. daß es beim Bolschewisten auch Schlamm gab. und so war der Be trieb

8
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1926/28_05_1926/AZ_1926_05_28_7_object_2646229.png
Page 7 of 8
Date: 28.05.1926
Physical description: 8
der Selbstmorde wird die Regierung eingreifen, wie es die »noralische Pflicht des Landes erheischt. Einsprechende Gesetze sind in Bordereiking, nicht etwa solche, die cinen politischen Zeitungs preis beabsichtigen, sondern solche, die das mo ralische Werk der Kirche unterstützen. Schluß der Sitzung um 6.40 Uhr. Nächste Sitzung Freitag um 6 Uhr. Von der Landung der „Norge' (Telegraphischer Eigendienst.) st. Neuyork. 27. Mal. Mus den von Alaska eingetroffenen Nachrich ten gehen interessante Einzelheiten

. te-r Rocco in Begleitung chafters -E. Romano« ltgliede-r «d>ov Fa-sot von Während «S. E. des illdalienlischen «Bot Avozzana u«n«d« der «M Vertrauensvotum für bas belgische Kabinett (Tölegraphtsche« Etgendtonst.Z st. Brüssel. 27. Mal. Bs! de? MbMnnnmy nach der Mnisterial- erklärung des neuen Kabinette« Iaspar erhielt die -Regierung 125 Stimmen gegen 7 bei einer Stömmenthaltung-. Much die Opposition hat für die Regierung gestimmt. Zugoslalvlen In der Skupschlina (Telegraph! scher Eigendien st.) st. Belgrad

Eigendien st.) st. Saloniki. 27. Mai. «Aus Athen -wird gemeldet, «daß am A. Mal mr der «bulgarischen Grenze zwei griechische Sol daten «durch «drei bulgarische Komitatschi über fallen wuroen. Einer der griechischen Soldaten wurde getötet. Der zweite leistete Widerstand «und tötete einen der Angreife-r. Die beiden an deren entflohen. Tagsd-arcmf versuchte ein Ko mitatschi, die griechische Grenze zu überschreiten und wurde getötet. Ein schwedischer Offizier hat «sich ciuf den Platz begeben

, wo der Zusammen stoß stattgefunden hat. Zu den ikalientsch-öskerreichischen Handelsbeziehungen (TelegrapHtscher E! g e n d I e nst.) st. Wien. 27. Mal. Der Niabionialrat bat! das Zusatzprotokoll zum italienisch-österreichischen Handels- und Schiff fahrtsvertrag genehmigt. Laut dem Texte die- . «ses Protokolles verzichtet Oesterreich Ms die Er mäßigung des Zolles «>!f die ÄLmmoniakisuksate und Italien verzichtet seinerseits -auf die Zoll- ermäßig-ung ^auf «Sluiporphasphate. Die polnische Krise Die Bmiemiiartel

« der Zug von einer Schar politischer Flüchtlinge angegriffen!. «Der «Fascift DonizMi wuà veràndà Di^ch die Polizeii wurden zahlreiche Koiumlinisten festgehalten -nnd -o'mgeisperrt. -Nachdöin «der Tumlllt -vorbei! war, Wwg die lZoromoniie pwgnamimäßig vov sich. Di^ Pariser Presse bedauert sklmütig das fe-ige Attentat. Entgleisung (T e le g r ap h i s ch e r Elgendtenst.) st. Rom. 27. Mal. Gestern nachts sind stöben «Wagen des Güter zuges 8097 an der Spitze der «Linie Tarvisio— Pontebba entgleist

9
Newspapers & Magazines
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1910/02_02_1910/BRG_1910_02_02_4_object_771217.png
Page 4 of 16
Date: 02.02.1910
Physical description: 16
war im Begriffe, nach Pianeil zu gehen, wurde aber beim letzten Hause ln Mal« noch glücklich erreicht', geschrieben habe, „er wurde dem Herrn Doktor Steiner nachgelaufen und er wurde noch glück licherweise erreicht und muhte' u. s. w. Da« Vaterland wird jetzt durch diese« mein Bekenntni» und noch mehr durch den (merkwürdiger Weise auch vom 19. Jänner datierten) Malser Artikel in Nr. 9 de« „Burggräfler' wohl gerettet sein? Nun noch etwa« andere»! Ein sehr distinguierter Herr weltl. Stande«, der ln Mal« wohnte

, gab mir vor einigen Jahren, als ich einmal von der Fremde nach Mal» kam und ihn Lat, er sollte doch hie und da einen Artikel von Mal« in die Zeitung geben, man lese nie etwa« in der Ferne darüber, zur Antwort: „Ja, ich habe schon über Mal» einmal etwa« in die Zeitung geschrieben, so gut ich» verstand und meinte, aber ich Hab'« schlecht getroffen, seitdem bin ich still und schreibe nicht« mehr.' — So wie dieser Herr glaube ich, werde auch ich e« für die Zukunft machen müssen, dann wird'« wohl

Allen, vielleicht bi» — auf den Redakteur — recht sein und Mal« kann dann von mir au« abermal« auch vor der Oeffentlichkell zum „stillen Neste' werden, war er — wenigsten« vom „Burg- gräfter' au« — bisher so ziemlich gewesen. — Der Umstand, dah man au« einem Zeitungsartikel Dinge herau»lieft, die nicht drinnen stehen, dah man au» Nebensächlichkeiten Hauptsachen macht, dah man mit jeglicher Empfindelei über jede« Wort herfälll und kritisiert, dieser Umstand hat entweder die Wirkung, dah sich eine Zeitungsfehde

verhungern. Das ist ein traurige» Wahr zeichen de« krassesten Egoismus und geistiger Um nachtung ! Wo käme man damit hin? — In Cognola, einer Berggemeinde in nächster Umgebung, starb vor wenigen Tagen ein 80jährige« Weib, dar immer hungerte und sparte. Nach Untersuchung der wenigen Habseligkeiten fand eine Wäscherin im llnterrock, der unzählige Mal verstopft worden war, 8000 K in Goldmünzen vor. — Der sogenannte „Unglückskomet' wurde auch hier letzter Tage gegen 5 bis 6 Uhr abends von vielen Neugierigen

10
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1941/27_04_1941/AZ_1941_04_27_3_object_1881538.png
Page 3 of 6
Date: 27.04.1941
Physical description: 6
dafür durch die Läden schleifen. Wir taten es gern, obwohl uns die Wünsche, die auf seinem Besorgungs- zettel standen, manchmal genierlich wa ren. Aber ein Jaucheschöpser gehört un weigerlich zur Landwirtschaft, und Tante Marie konnte nicht in süßer Wäsche auf den Rübenacker gehen, sondern brauchte ein Paar deftige Flanellhosen. Das war nun einmal so. Ehe wir Onkel Eduard dieses Mal auf seinen Gängen begleiteten, sagte mein Vater: 'Luise, wir müssen noch eine Fla- ' >e Schwedenpunsch im Schrank

. Cr kannte On kel Eduards Schwächen. „S strich kleinen „ „ „ „Rinnings, ich glaube. Schwedenpunsch verträgt sich am besten mit Schinken! Sprach's und Zerrte an einem der Papp kartons, die fein umfangreiches Gepäck darstellten. Tatsächlich — ein Schinken kam zum Vorschein! Die Augen gingen uns über. Vater hatte ins Schwarze ge troffen. Luise entdeckte bald darauf die Flasche und stellte Brot und Vuttr dazu auf den Tisch. „Na, denn woll'n wir man erst mal gemütlich irllhstücken'. meinte der Onkel

sich in ihn,, àr unter den Kastanien blieb er glanzlos und trocken. Also gin gen sie unter die Kastanien, und da war es geschützt und dunkel und noch die Wär me des Tages. Ich stand schon da, dicht am Zaun des Tennisplatzes, wo es am dunkelsten war. Sie sahen mich nicht. „Das tut mir leid für dich', sagt« Isa bel leise, „und auch für ihn. Ich stand ruhig gegen den Zaun des Tennisplatzes gelehnt und wußte noch nicht, von wem sie sprachen. ' „Er glaubt es mir nicht', sagte Lily. „Hast du mal ganz ernsthas mit ihm darüber gesprochen

Andersen war ein gutmütiger Bursche, ein Mann mit breiten Schultern und einem grauen Bart, wie ihn die Matrosen trugen ,wenn sie nach langer Fahrt in den Hafen kamen und erst ein mal in all ihrer Abenteuerlichkeit um herlaufen und sich den Leuten zeigen mußten. Im übrigen war es Fiete gewe sen, der damals das Boot gefunden hat te, das im Sturm gekentert war und ei nen Knaben an Bord hatte, Hein Buus sin Söhn. Fiete taute sein Boot los. Er wollte zu den Möwenbergen hinaus, wo er Aal reusen gesetzt

immer gesagt. Im Frühjahr wehten die Kuhstürme, das wußte sie nun ein für alle Male. In diesem Augenblick tat es ihr fast leid, daß sie eingestiegen war. Sie war immer «in bißchen ängstlich gewesen, schon als Kind, da hatte sie nie nahe an das Wasser herangehen mögen. Aber auf Fiete war Verlaß, der hatte mächtig viel Erfahrung in allem. Und schließlich, als Frau eines Seefahrers, mußte sie da nicht mal aufs Wasser, so wild es auch war, mindestens bis zu den Möwenbergen, wo Fiete Aale fing? Gut

11
Newspapers & Magazines
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1935/21_08_1935/DOL_1935_08_21_6_object_1152897.png
Page 6 of 8
Date: 21.08.1935
Physical description: 8
ja -'..-'ade lo aus. als ob Sie sentimental werden Ich habe immer gedacht, Sie hätten ? Anlage dazu?' „Ich hätte es auch meinen für möglich gehalten. Man kennt sich eben selber nicht mal richtig. Aber es ist tatsächlich so, und ich möchte nicht gehen, ohne ein« ernste und auf richtige Frage an Sie gestellt zu haben . . Sibylle lehnte sich langsam zurück. „Ahal Die sogenannt« Liebeserklärung und der zünfttge Heiratsantrag sind nun fällig?' Bruckner wurde rot bis unter die Haar wurzeln. „Es ist ein wahres

ein bißchen verdienen. Vielleicht bin ich über haupt gar nicht mal für di« Liebe und die Ehe geschaffen. Vielleicht würden Sie es eines Tages schwer bereuen, sich an mich ge bunden zu haben.' Die Leidenschaft überkam ihn wieder. „Doch. Sibylle, ein Geschöpf wie Sie ist für die Lieb« geboren. Und wenn Sie heute noch nicht glauben, daß Sie .mich lieben können — Sie werden es kernen! Ich will alles tun. mir Ihre Liebe zu verdienen!' Sibylle «hob sich örijdjtofle«. „Lassen Sie uns mal ganz ruhig und ver

nünftig über die Sache sprechen. Horst! Ich weiß natürlich so gut wie Sie, daß Bruckner und Papa Eickstedt großen Wert darauf legen, daß aus uns beiden ein Paar wird. Es wird wahrscheinlich auch nicht viel anders werden ich will Ihnen das zum Trost sagen, wenn Sie einen solchen etwa brauchen. Aber heute kann ich mich wirklich nicht ent scheiden. Wir muffen uns doch erst noch besser kennenlernen und vor allen Dingen erst mal Zeit haben, uns selbst zu prüfen. Sagen wir mal, bis zum Spätherbst

— nicht wahr? Vir wollen mal sehen, ob Ihre augen blickliche Temperatur bis dahin anhält und wie es dann mit der meinen aussieht. Stehen unser« Sterne dann günstig, so bitten ©ic Ihre Mutter, mich für Ende September oder Anfang Oktober mal einzuladen. Abgemacht?' Bruckner mußte sich wohl oder übel damit abfinden. Er wußte, daß Widerspruch sie nur reizen würde. „Und nun wollen wir wieder ein ver ständiges und vergnügtes Gesicht machen', führ Sibylle fort. „Sonst fühlen unsere Herren Bäter sich vielleicht

auf: „Auf einmal . . .? Was ist denn das nun bloß wieder mal für 'ne Laune?!' Sie hob die Schultern. Ich mag nichterwiderte sie mit trotzigem Gesicht. Der Bater warf die Zetiung auf den Schreibtisch. a „Mag nicht. . . k Daß du einem doch jedes Vergnügen verderben mußt! Die ganze Woche liegt man wie ein Ackergaul in den Sielen — klar, daß man sich da auf den Sonntag freut. Aber nein — es muß einer» eben ein Strich durch die Rechnung gemach! werden.' (Fortsetzung folgt.)

12
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1937/05_02_1937/AZ_1937_02_05_2_object_2635395.png
Page 2 of 6
Date: 05.02.1937
Physical description: 6
neu. wie lange die Beratung der Jury, selbst wenn sie im 5Mempo vor sich geht, in Anspruch nehmen dürfte. Schon im Stavisky-Prozeß mußten die Ge- schivorenen im Gerichtsqebäude übernachten, weil sie mit dei! „nur' 1950 Fragen im Laufe eines Ta ges nicht fertig wurden. Die armen Geschworenen diele) Fällcherprazesses werden also vermutlich 14 Tage damit zu tun haben, wenigstens „ja' oder „nein' 22.(100 mal hintereinander niederzuschrei ben. Oesterreich siegle im Abfahrtslauf — Christ! Cranz fuhr

des Spielers bis'zum Boden nicht berühren. Ein „Sprunatrà. lich ist es, wenn ein Spieler den Ball ^ Händen auf den Boden wirft und erst dmi,,'. Mal tritt. Das ist aber nicht so einfach gegnerische Mannschaft ihn ja auf alle >«. Art und Weise daran hindern kann. No» k. riger ist es, aus einem Versuch heraus , ser Hu erzielen. Dies ist natürlich nur ein sehr unvolW.« Ausschnitt aus den umfangreichen Spiels Au» dem Europa-Pragramm vom S. Aj IlordttaNkn (Bolzano Beginn der Sendung um I „ ... Hausfrau: 10.30

, doch wird öfters ein leichter Sturzhelm getragen. An den Schuhabsützen sind eigene Ab sätze, sogenannte Crampons, angebracht. Hweck des Spieles ist, den Ball hinter die Mal- „ . „ „ . lime des Gegners zu bringen oder über das Mal ne äußerst wörtkarg 'und verstimmt! herriot Hai Pech. Herriot mußte vor einigen Tagen abends! Festessen der Bürgermeister Frankreichs. Sil wie man weiß, Bürgermester der Stadt Ä und er sollte in dieser Eigenschaft dem Banketis sidieren. Aber kurz zuvor präsidierte er m der Kammer

verschwunden. Jetzt wurde unsere Lage gefährlich. Wenn pur nicht bald Obdach und Nahrung finden konnten, mußten wir umkommen. So wanderten wir wei ter gegen Westen, um den Rand des Plateaus zu erreichen, bevor es wieder Nacht wurde. Aber das Unheil war mit uns. Es schneite so toll, daß mir kaum die Hand vor den Augen sehen konnten. Ein paar Meilen waren zurückgelegt, da kam die Nacht zum dritten Mal über uns! Wir hatten eine kleine Anhöhe erreicht, an deren geschützten Seiten wir uns lagerten, in der Hoff

13
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/10_01_1936/AZ_1936_01_10_6_object_1864342.png
Page 6 of 6
Date: 10.01.1936
Physical description: 6
können?' Mr. Pitterwell brummte vor sich hm. „Paß mal auf!' sagte Bobby Flynn. „Die Sa« che ist ganz einfach. Du hast doch öfter schon mal länger im Büro gearbeitet, wenn die anderen nach Hause gegangen waren, nicht wahr?' «Hm , machte Mr. Pitterwell. „Na, siehst du!' fuhr Bobby Flynn fort. „Am Freitag, wenn die Lohnsumme im Kaisenschrank liegt, machst du es genau so. Du wartest» bis alle anderen weg sind, und bleibst hübsch an deinem Schreibtisch sitzen. Weiter hast du gar nichts zu tun. So gegen sieben erscheine

ich dann.' „Die Außentür ist aber verschlossen', warf Mr. Pitterwell ein. „Die Tür, die ich nicht aufkriege, möchte ich erst mal sehen', sagte Bobby Flynn. „Ich werde also plötzlich bei dir im Zimmer stehen. Du darfst sogar ein erstauntes Gesicht machen. Dann werden wir in aller Freundschaft einen kleinen Scheinkampf aufführen, damit hinterher ein paar Möbelstücke recht glaubhast im Zimmer herumliegen, du läßt dich von mir auf, deinem Büryftuhl festbinden, ich nehme dir die Schlüssel aus der Tasche^ schließe

den senfchrank auf, packe das Geld zusammen und verschwinde. Und später teilen wir. Fertig!' „Hm', machte Mr. Pitterwell. „Das einzige, was du riskierst', fügte Bobby Flynn hinzu, „ist, daß du die Nacht gefesselt auf dem Bürostuhl verbringen mußt. Ich denke, für die nette runde Summe, die du zu erwarten hast, kannst du diese kleine Unbequemlichkeit schon auf dich nehmen.' Sam Pitterwell kratzte sich wiederum das Kinn. „Eine verflixt kitzlige Angelegenheit', sagte er zum zweiten Mal. „Warum willst

den?' grinste Bobby Flynn. Cr sah sich im Zim« mer um. .'1'> - Mr. Pitterwell stand auf und ging auf ihn zu. „Na, dann wollen wir mal...' sagte Bobby Flynn und rieb sich die Hände. „Erst ein bißchen Unordnung machen, was?' ^ Und im nächsten Augenblick versetzte er Mr. Pitterwell unvermutet einen kräftigen Stoß, der den Kassierer mit ziemlicher Wucht gegen den Schreibtisch warf. Der rutfchte knarrend ein Stück ur Seite, das Tintenfaß fiel um, und ein paar 'Zcher klatschten zu Boden. „Bist du verdreht

14
Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/17_01_1944/BZLZ_1944_01_17_2_object_2101979.png
Page 2 of 4
Date: 17.01.1944
Physical description: 4
, nur als Borbereitungszeit. Die eigentliche Zeit Jsmet-Paschas, in der er zu historischer 2 snerkennung empor- stleg und in die Geschichte einging, be gann nach seiner Verbindung mit Ke- mal-Pascha. mit dem er erstmalig wäh rend der stürmischen Tage der Jung- türkischen Revolution im Jahre 1908 in Verbindung gekommen war. Mit Kemal- Pascha, der später den Namen Sltatürk annahm, wurde Jsmet zum leitenden Gestirn des türkischen Freiheitskampfes und damit eng verbundenen türkischen Revolution. Jsmet-Pasch'a

als den eines politischen Soldaten wie eines soldatischen Politikers bezeich nen kann. Rach dem diplomatischen Er folg auf der Lausanner Friedenskonfe renz war es natürlich, daß der Staats gründer Atatürk bei Ausrufung der Republik am 30. Oktober 1923 Jnönü zum Ministerpräsidenten ernannte. Da mit war ober auch schon die Voraus setzung dafür geschaffen, däß Jnönü ein mal Atatürks Nachfolge antreten wür de. Rach dessen Tod wurde er daber am 11. November 1938 zum Präsidenten der türkischen Republik gewählt. Dieses hohe

Amt übernahm Jnönü in einem Augenblick, da sich die Schatten des kommenden Weltkrieges immer dich ter über die Völker lagerten. Jnnerpo- litisch fand Jnönü damals ein Reform werk vor, das noch der Vollendung und Krönung bedurfte, außenpolitisch beaeg- ncte er einer Lage, die bald höchste An sprüche an die staatsmännische Kunst stellte. Beiden Aufgaben ist Jnönü bis zur Stunde, nachdem er zum zweiten mal nach Ablauf der vierjährigen Amts periode zum Präsidenten gewählt wop- Äsn

. - / Staatstheater ln Braunfchwetg tätig und hc Namen vergehen, Orte verwehen, aber '^ine Laufbahn am Stadttheater In Steyr bi das Werk besteht. Das hat wohl auch je- 9 °nnen.- ner Geiger gefühktz der auf den Innen- decket seiner Stimme schrieb: „Bor 45 Jahren habe ich den „Freischütz' zum ersten Ptale mitmachen dürfen. Bald wird es das letzte Mal fein, denn ich bin alt geworden, aber diese Oper ist so jung ge blieben, wie damals, als ich sie zum ersten Mal spielte.' Waller Möller ^Jn Erfurt Ist ein Ortsverband

15
Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/28_04_1944/BZLZ_1944_04_28_3_object_2102863.png
Page 3 of 4
Date: 28.04.1944
Physical description: 4
Aus der Provinz Bozen ster Gesundheit vollendet zu haben. Mit dem Hans ist ein altes Äück Heimat von hinnen gegangen. Mercmer Heimaibühne Verdunkelungszeiten Spenden Für das Volkshilfswerk: Au F ü h > Anläßlich des Kreisschießens bringt 28. April 21.12 bis 2g. April 5.34 Ahr die Meraner Heimatbühne am 30. April. 2 g. April 21.15 bis 30. April 5.32 Ahr BZ. Trude«. Berste den es. Am *• und 7. Mai ein Original Burggräfler- 30. April 21.18 bis 1. Mal 5.30 Ahr 23. April fand hier eine Dolksversamm

bei kurkatsch. Todesfall. Meran. Heldentod. Am 28. März An den Folgen einer Operation starb hier 1944 starb im hohen Norden der Ober- 0»s Bnndfankprogramm Am Freitag Reichsprogramm . 7.30—7.45 Uhr: >er„Aerger. der auf dieser schönen Erde der Bekämpfung 4iegt in Händen des im Monat Mal der Dauer Sepp Ungere r im 47. Le- gefreite in einem Jnfanterie-Regiment Aum Hören und Behalten: Die Ehemi a »nnin b-» n-m-' VienmarLie 1014.4.0»««^ * bensjaht. Um ihn trauern die Frau und Franz Abart den Heldentod für Füh

zu Al- NanLr^ne^HM.burgsCendung »Ja.^wenn Üi.Mu o üppig sprietzt wle der gelbe Hederich Wan.,enschutzamtes und-des Provinzial _ _ , v ^ ^ m Haferfeld. . , • /Landwiltschaftsinspekkorakes. Diö Durch- BZ. — 2 m Monat. Mal werdest nach- fünf Kinder. Wenn aber zur Schyufeite unseres Da- führustg. - der Bekämpfungsmaßnahmen folgende Biehmärtte abgehalten: Am i. fetns auch die Kehrseite hinzugetan war- obliegt den Ortslei.stuwgsaus- Birchabruck; 3. Klausen;. 8 . Zwlschenwas- Ehristlna-Gröden. Ktnders

Io- fuhr.mg eines T^-aterstückes erstmalig lnur Berlin. Leipzig, Posen); 12.35 bis beerblatt in Seide. Doch die meisten 14. bis.20. Äai:5.50Lire^.vom 21. bis Krankenhaus übergesührt. Hann Meßner. Faltenerschn.abgehal- vordieOesentlichkest. Die Smelerwaren. 12.45 Der.'Bericht zur Lage; 14.15—15. Menschen möchten gleich die Seide: spin- 27 . Mal: 6 Lire; vom 28.-Mai bis 3..' - . ' -ten.gmMter von »1 Mren gad-er am,mit Eifer, bei der Sache/ fodatz/dbe aut Allerlei von zwei bis drei; 15.30—16 .rten unb

ge mal niedergelest. er hat, die Kehrseite der Gesundheit, -die Erzeugüngsschlacht - leistet. Krankheit.-'-sein ^«anze»' Lebest, initge- schleppt. . . Die Masse der Menschen, kann über haupt nur gedeihen, wenn sie in. ihrem gleichen Tagestrott dahinlebt; -jede Cr 1933 zum Vorwurf.hat. Brauchiumskundgebung in Niederdorf. DZ. — Sonntag, den 23. April.- be- luchte uns Unter Führung des Bereichs- Solisten, dev Kapelle Willy 'Steiner ^und dem Berliner Rundsunkorchester. Leitung C. K. Tqpitz: 22.20

16
Newspapers & Magazines
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1939/04_02_1939/DOL_1939_02_04_12_object_1203231.png
Page 12 of 16
Date: 04.02.1939
Physical description: 16
» ifttttf in den Jugendklassen find die» iEfchnitzer Sigrid Platzer Lydia, H ö l z l !Edith sowie L a r ch Luis und L e i t n e r Ernst. sZum ersten Mal« konkurrieren diesmal Läufer aus DIpIten» auch tm Paarlauf: Larch- «Platzer. Leitner-Hölzl und Flaim- Eschniß er. Auch die Seniorenklasse ist durch den rührige» Leiter d« Eissektio« Herrn >F l a i« R. mrt vertreten. Mader ftticb! gewinnt den AbinßrtSlauf um den ,Pokal Val Garen ttn o^. Dlie Brstzett um 2 Minuten unterboten. — Gute Schncevcryaltmffe

; 8. Mal. ferthciner Serafin (ASSI Sarentino) 1'53'6; 0. Gröbner Paul (S.S. Colle Jsarco) 2w'2; 10. Piffer Bernard (ASSI Sarentino) 2'01'2; 11. Unterweger Alois (ASSI Sarentino) 220'. Junioren: Trojcr Roman (S.C. Mendola) tn l’45 m ; Lintner Johann (ASSI Sarentino) 3'19'6; Schuster Josef (S.S. Vipitcno) 2'39'; Girtlcr Anton (S.S. Colle Jsarco); Lcitner Willfried (S.S. Vipitcno). 2. Abfahrtslauf. Herren: 1 Mader Friedl (S.S. Vipiteno) in 9'19'6; 2. Gärtner Karl (idem) S'ül'6; 3. Noggler Hermmm (ASSI

und zwar so. daß dem Ersten 10 Pimkte angerechnet werden, dem zweiten 9 usw. — Im Jahre 1938 wurde der Drei» dem Eircolo Sclatori von Colle Jfarro »»»gesprochen. 2. Die Teilnahme steht allen lenen Skiläufern zu, die einem regelrecht bei d« Federazlon« Jtaliana Sport» Invernall eingeschriebenen Verein« au» gehören. ^ 3. Dl« Höchstzeit, di« dazu notwendig ist. um über» Haupt Nasstfizlert zu werden, beträgt anderthalh Mal die Fahrtdauer de» Erstankommenden. 4. D« Eircolo Sclatori Solle Jsarco lehnt sed« Vorantworttma

unternommen und dort gegen die Eishockeymannschaft Orttsei mit 5:1 Da» Nachsehen gehabt. Dies« Niederlage, die infolge der fast katastrophalen Höhe etwas beschämend auf die Hockeyspieler der Provinzhauplstadt drückt«, brachte daS Bestreben mit stch. einmal wieder Vergeltung S eben zu können. Vor einigen Wockien gelang diese» Internehmen nicht, denn damals trennten stch die beiden Gegner mit einem unentschiedenen 2:2. Zwei mal ln der Folge versuchte man den Tag heran kommen zu sehen. ; too die Vergeltung

. Ohne niehr zu erreichen, endete dieses erste Drittel. DaS eigentliche Leben und die erwartete Raffe dieses schönen SportzweigeS wurde erst im zweiten Drittel offenbar. Erst mußten die Gemüter erhitzt werden — das braucht zwar bei den Spielen Bolzano —Ortisei nie lange — bis ste in richtige Verfassung kommen. Jetzt machte stch Bolzano vor. verschaffte stch eine sichtbare Feldüberlegenheit und mehrte An griff auf Angriff. Einige Male flitzte die Scheibe ha„rscl)arf bei Si.uflesser vorbei und manches Mal

17
Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1941/20_07_1941/AZ_1941_07_20_3_object_1881942.png
Page 3 of 6
Date: 20.07.1941
Physical description: 6
ihm sein Ei gentum. > ^ Virchow war über die Ehrlichkeit sehr erfreut und bot eine Belohnung, die der Finder aber eblehnte. Darauf sagte Vir chow, nachdem er sich vorgestellt hatte: „Hoffentlich kann ich Ihnen einmal einen anderen Dienst erweisen! Wenn Sie einmal krank sein sollten, kgmmen Sie ruhig zu mir, ich werde Sie dann um sonst behandeln! „Vielen Dank!' sagte der junge Mann, „aber ich kann auch davon keinen Ge brauch machen, da ich selber Mediziner bin!' „Na, vielleicht bekommen Sie aber mal

aus der anstoßenden Kammer: „Schlag mich nicht, Olsen, schlag mich nicht, Olsen!' „Hör mal den Papagei', sagte der Po lizeimeister anscheinend sehr erstaunt. Olsen wurde bleich und protestiert heftig: „Nein, das ist doch die Höhe. Einen alten Mann zu schlagen! Ich habe ihn nicht angerührt. Er war schon tot, als ich ' Im gleichen Augenblick, als er diese Warte ausgesprochen hatte, ging ihm ihre Oli, clu àaìunìze! Eine wahre Geschichte aus Andalusien erzählt von Peter B lau Aus dem Torbogen des alten manschen

, es kann ja auch mal umgekehrt sein/' der Mond ein gelbliches Schachbrettmu ster auf die gegenüberliegende Wand zech- nete. Aon dort sah man hinunter aufs Meer. Millionen von blitzenden Reflexen huschten ijber die unendliche Fläche. Am nächsten Morgen brachte mir Don Alfonso einen Krug Wasser und ein Stück Brot. „Das ist nun mal die Gefängnis kost' sagte er bekümmert, „aber wenn Sie wollen, können Sie sich auch selbst verpflegen. Meine Frau. Dona Rachele, würde Ihnen das besorgen.' „Oh, Dou Alfonso, welche Güte

zum Verspeisen erwischen können, dann verschlingen sie diese, uni auch mal wieder rund herum satt zu sein. Aber auf der Reife genügt Ehicha, das Gericht mit Frauenspeichel.

18
Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1923/08_03_1923/TIR_1923_03_08_5_object_1987092.png
Page 5 of 12
Date: 08.03.1923
Physical description: 12
^lin, Biols^a: k)err und !?7ü'i non Schlü^r, ?r«'^en: In?»>,st^i<?>ler Ott' W'inb^i'qer >,niZ Pil'en-, Cnmteffen Postkn. Vi'd«-,- '?p-the'»r Kirl Fischer, Innsbruck: Advokat W-'lvm tr^inil-y und GemnhNn, London: In^'s^ieller N hciti?n Naktnli »nd Kewnhlin. Wien- Tnnd!cus S-ilnmon Goldb?rq und <?'mal>lin. ??rlin-, 'Z^ari'n oon Forcad? de Bin!?. Re^enber-i: Aru Dr. ^e'rn« Ms>rnentl>'i. sshi^-?: Kun^tixissr »?infe Marcus und ö^^ahlin. London: i?ürs» Ernst «> Lnnnr und D-'en<>r. Scholien: i^ut-bssi'er

wird ein vollbesetzter Saal so aufrichtigen Beifall gespendet haben. Am kommenden Sonntag findet eine nochmalige Aufführung des Stückes statt. e Schwere Bedrohung mit dem Messer. Briden, 7. März. Der Finanzbeamte Tasa- grcmds bedrohte Herrn Dr. Danieli, Direktor der hiesigen Fiuanzbezirksdirektion mit ge zücktem Messer in gefährlicher Weise und mußte von de» Earabinieri abgeführt wer den. Genannter scheint dabei nicht ganz nor mal gewesen zu sein. e Eifersüchtige Hunde. Briren, 7. März. Zwei interessante Fälle

aller seiner Berglieb« später einmal verschla gen wird! Fast jeden Tag hat mich der liebe Pater Maximus in seine Zelle geführt und so wur den wir gute Freunde. Ich durfte kommen, wann ich nur wollte, und jedesmal hatte sich Pater Mazimus eine neue Freud« für mich ausgedacht. Das eine Mal nahm er aus dem Kasten ein schönes Buch heraus, darin von Siegfried und Krimhilden geschrieben stand, M an deres Mal ließ «r mich in das fröhliche Ge sicht des Meisters Wilhelm Busch schauen. und lachte selber herzlich

ihre eigene Musik. Pater Maximus lehrte mich auch Rosen kränze ketteln. „Pilsihen' sagen die Puste- rer. Und so wie dieses Wort klang es anch, wenn die ungeduldige Zange vom Drahts abrutschte. Es ist etwa gar keine leichte Arbeit. Eine Riesengeduld gehör: zum Lernen. Hätte ich mich nicht vor Parer Maximus geschämt, so wäre die Zange gewiß manch mal in die Ecke geflogen. So aber kam ich doch mit der Zeit dazu, halbwegs anständige Ringeln zu ketten. Meister bin ich freilich keiner geworden

19
Newspapers & Magazines
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1934/05_05_1934/DOL_1934_05_05_6_object_1191670.png
Page 6 of 20
Date: 05.05.1934
Physical description: 20
Mittelstürmer, 2 mal linker Flügel), Eamba II 5 (4mal Verbinder, einmal rechter Flügel), Solei 2, Koban Max 5 (einmal halblinks. 3mal rechter Flügel, einmal Mittelstürmer), Kürschner, Zuenclli und Corsini je ein Spiel. Man steht, das? ein und derselbe Spieler oft den Posten wechseln mußte, was selbstverständlich viel zu einem Versager beitragen muß. Es wird kaum eine Mannschaft irgendwo zu finden sein, die derartige Umstellungen mitmachte. Tore wurden im ganzen 23 geschossen (da von 1 Elfer

ist da Vezzali, der ein mal für drei Spieltage gesperrt wurde, da er einen Tormann ansprang. Bonoldi erhielt eine Buße von zwei Spieltagen, weil er einem Geg ner einen Fußtritt gab. Eine Verwarnung be kam Fabbrr. Eine sehr erfreuliche Tatsache in diesem Meisterschaftsjahre ist die Teilnahme des Publikums an den Punktekämpfen. Eine geradezu stattliche und für Bolzano imposante Menge war beim Kampfe gegen Trento zugegen. Wenn auch etwa 499 Trientner Supperteurs zum Drusus-Platze wandelten, so waren immerhin

am Sonntag. Am ULIE-Platz: 13 Uhr: Claudia—Sparta >5 Uhr: La Veneta—G. Eiacomo. 17 Uhr: Cerenissima—Gries V. 18 Uhr: Dolomiti V—Serenissima B. Am Drusus-Platz: 17 Uhr: Aurora B—Aurora A. In Bresianonc: 14.39 Uhr: u. S. Bressanone—F. C. Lirtus. Bolzano. In Ralles: 14.39 Uhr: Nalles—Atalanta. In S. Paolo: 15 Uhr: S. Paolo B-Claudia B. Meraner Lokalmeifterfchast Rlorgen, 14.39 Uhr, Maja—Iungfaschisten- Die derzeit führenden Mannschaften in der Meraner Meisterschaft treffen sich morgen das erste Mal im Laufe

der heurigen Saison. Da die Iungfaschisten ihr Spiekermaterial durch Sinnicher Spieler ergänzen können, wird es den Majanern äußerst schwer fallen, ihre derzeitige Position an der Spitze der Tabelle zu halten. Man kann also den Iungfaschisten die größeren Siegesaussichten zusprechen, obwohl ihre morgi. gen Gegner alles versuchen werden, um den Meister der Saison 1932/33 zu entthronen. Die Meraner Knabenmeisterschaft wird dies mal unterbrochen, so daß in dieser Kategorie nicht gespielt wird. Um 1.15 Uhr

, ein Freundschaftsspiel in Innsbruck gegen den Sportverein Hötting aus. Es ist dies das erste Mal. daß eine Mannschaft aus unserem Kreise ein Sviel im Ausland absolviert. Wetterbericht des meteorologischen Observatorium» Botzano-Trie, (284.80 Meter), vom 5. Mai. Die erst« Ziffernreihe bedeutet die Ablesung am Vortag um 7 Uhr abends und die zweite di« Ablesung am Datumstage um 8 Uhr morgens. 759.8 I 15.9 I 17.2 I 11.11 89 I N I 1.2 I — 762 9 I 14.9 I - I — | 80 | O | — | — Hoch über Italien; Tief über Grönland. Ligu

20
Newspapers & Magazines
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1942/15_04_1942/DOL_1942_04_15_3_object_1188680.png
Page 3 of 4
Date: 15.04.1942
Physical description: 4
2.. 2100 » 1 : Preis Virgala. PerkanfSklachrennen, «DD 2.. 2100 w; Preis Testa 7000 2.. 1200 ,n. 0. Tag: Sonntag, de» 21. Mal. Preis General blvroldi d! Robblate. Hürdenrennen 100 000 2. und ei» LrinuermigSgcgeustand. 2700 in; Preis dcS Land« mid IorstwirtschaftSmiinsteriumS. 'PorkaufSbürden- renncn. 10.000 2., 2300 m: Preis Atesta August'. PerkaiifSbürdeiireiiiien. 50 >w 2.. 2300 m: Preis Sv. «''lUirilTi. Iggdreiten. 03««0 2., 1100 in; Preis belle 'Ardeu.w. 3300 2.. 230<> in; Preis Monte Testa, Bcr

ihren 5kasfee und erhob sich dann. „Das ist aber eine chaß! Die Gnädige im Geschäft müßte auch mal ein bissel mehr Ein sicht haben. Sie sind immer so blaß. Das heißt, heute sehen Sie mal ausnahmsweise frisch aus. Ganz rote Backen haben Sie.' „Auf Wiedersehen. 'Nutterchen Lehniann!' „Auf Wiedersehen, Mariachen! Soll ich das Kleid bügeln? Das dünne schwarz-weiße? Nehmen Sie man ruhig das. Es steht Ihnen so gut. Und schön müssen Sie sein. Nu, er wird wohl dann auch bald mal hierher kommen?' „Mütterchen Lehmann

, die nach dein Tode ihres Gatten Franz die Mutter mit bewundernswerter Selbstanionscrung ganz allein »wiargte. e Training. In Varna wurde getraut: Johann Ob'crgasier. Päckiter beim Vach bauer in Varna„ mit Maria Scbctt. Bauern- tochter in Villa Lttonc. c Di: 'Ziölkkmntter Anna Huber gestorben. In Elvaz nericbicd am 0. ds. die weitum bekannte Välklimnter Frau Anna H 11 b e r. geb. Mal- leier. Die Verstorbene stammte aus Lagundo, verheiratete sich mit dem Bölklwirt Johann Huber in Elvas. mit dem ne in glücklicher

21