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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 6 of 10
Date: 04.07.1831
Physical description: 10
— mit g-A-.E^M.'chalbjährig', ^ wofür die? jcdc'öma lià c n Äefcrmigeil wöchentlich dreimal sammt allei^Aeigat'eniohne -lveltcte Aufzahlung ins Haus ge bracht wèrden.^'^ Abnehmer in den Proà^^ wenden sich an die zunächst licgendfn-ìlvbllcheii^PAstàtèr oder an die löbliche k. k. Hauptzcitung6cxveMM'.in,Mttll. oder direkte an den u uterz ei chm^t^nr.WlkDU'à'u r, bezahlen ganzjährig 19 fi. 3S kr., HgWaMg kr. C. M. (die kleine Erhöhung ist wegen des Portos) wofür ihnen diese Zeitung uuter gedruckten Konvötts.^wöchentlich

ist unbedeutend und die Zcitungsexpeditionen in Berlin, Leipzig, Dresden, München. Augs burg, Nürnberg. Frankfurt am Main, Hannover, Stuttgart, Karlsruhe, ze. :e. haben bereits seit Jahren die Ver sendung dieser Zeitung übernommen. So wie Exemplare derselben »ach Paris, London, Neapel, Petersburg. Niga, :e. ebenfalls durch die Postämter bezogen werden. Im Wege des Buchhandels hat Gerold in Wien den Haupt-Verschleiß übernommen» Er versendet die Zeitung auf Velinpapier mit den Modebildern jährlich

zu 16 ff. C. M. . Die Zeitung aufDruckpapier ohne Modenbilder zu 12 P. C. M. Die Modenbilder ohne Zeitung ebenfalls zu 12 fi. C. M. Eben so ist diese Zeitung auch bei dem Unterzeichneten zu beziehen. Gerold sendet in der Regel alle vier Wochen ein Packet nach Leipzig und so im Verhältnisse an'alle übrigen Hauptplätze Deutschlands und der k. k. Provinzen. , Die Beiträge werden, wenn sie nicht Neuigkeiten und Korrespondenz-Nachrichten betreffen, welche durch die Brief- post erwartet werden» im Wege deS Buchhandels «rbethen

, hinlänglich bekannt ist, so glaubt doch auch die Redaktion deS Bothen für Tirol, den» Wunsche ihres Herausgebers entsprechend, hieraufnoch besonders aufmerksam machen und dasselbe in einer Note empfehlen zu dürfen. In der That gehört diese Zeitung zu den beliebtesten des In- und Allslandes; das Interesse derselben steigert sich mit jeder Nummer, und was die Modenbilder betrint, so übersteigen sie die Schönheit und Eleganz aller übrigen; dazu kommt noch, das? der Preis äußerst gering ist, und dennoch 104

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 1 of 12
Date: 25.08.1907
Physical description: 12
, abends 6 Uhr. — Telephon -55. - Ar. 1V2 Sountag. de» SS. August RSV7 !Ä»' WWWdung ,Meraner Zeitung'. Wir laden hiemit zum Abonnement für Monat September höflichst ein. Die „Mer. Ztg.' kann jederzeit auf 1 Monat, 1 Quartal oder 1 Jahr bezogen werden. Die Meise finden sich am Kopfe des Blattes. Die Administration. , Voget Strauß Politik.' Unter diesem Schlagwort schreibt das >,Tir. Tagbl.': Es ist eine merkwürdige Vogel Strauß- Poli tik, die unsere deutschen Sozialdemokraten gegen wärtig treiben

auf. Die tschechischen Sozialdemokraten rührten die Sprachenfrage auf, wozu selbst die Jungtschechen und Agrarier nicht den Mut besaßen,. — die deutschen Sozialdemokraten stimmten zn und die „Arbeiter-Zeitung' übernahm das Verteidiger amt. Der italienische Sozialdemokrat Pittoni hielt eine chauvinistische Rede, wie sie selbst, der gemaßregelte Postinger, wenn er gewählt worden wäre, nicht besser hätte halten können, — die deutschen Sozialdemokraten klatschten Beifall und die „Arbeiter-Zeitung' hielt das Playdoyer

. Als aber die deutschen Parteien an die Ver treter der deutschen Arbreiter herantraten und ihre Mitwirkung an der Festlegung der deutschen Parlamentsjprache forderten, da lehnten die deut schen Sozialdemokraten unter nichtigen Borwän den höflich ab und die „Arbeiter-Zeitung' bezog eine Kampfstellung. Ter Abgeordnete Schumeier war der einzige, der sich einen Anlauf nahm, um das Verhalten der deutschen Sozialdemo kraten in nationaler Beziehung zu rechtfertigen. Wie sah diese Rechtfertigung aus? Er vermochte

Sozialdemokrat Avancini bei den jeder Kultur hohnsprechenden Vorfällen in Persen an der Spitze des Trientiner Mobs stand — sozu sagen als Illustration zur Rede Schnmeiers. Wer immer von unseren deutschbürgerlichen Ab geordneten sich Aehnliches hätte zuschulden kom men lassen — die „Arbeiter-Zeitung' hätte darin den Gipfelpunkt des nationalen Chauvi nismus erblickt. Weil es sich aber um einen italienischen Genossen handelte, so war es natür lich ein - gutgemeinter „Vermittlungsversuch', — trotzdem eine ganze

er dieses-Studium mit dem der, Philösophieund Geschichte und fetzte es' in Ber lin -und 'München 'fört^ In letzterer.Stadt ent schied es sich auch für den Beruf'seines Lebens,' die.Schriftstellern. Nachdem er im Jahre 1859 zum Dr. Phil, promoviert hatte, wurde er 1861 Mitredakteur an der neugegründeten ^Süddeut schen Zeitung', die in nationalem Sinne' geleitet wurde. Die nun folgenden Jahre brachte Wil brandt unter dnsteter, wber ums?' fruchtbarerer Wanderschaft zu. Wir finden ihn in Berlin, Frankfurt

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 24.02.1914
Physical description: 8
(Schwarzes Meer). - zZ?kZ!Otk!!lizi!y!!IFM MW Wd ZeiMgsltser Die Neuyorker „Staatszeitung' bringt eiüe seh^. lehrreiche Abhandlung über das Verhältnis der^ ser zur Zeitung, die uns 'beweist, daß es jenseits b« großen Teiches dieselben kleinen ÄUtagsschmerz^ ini Zeitungsleben gibt wie bei uns. Der hunux, volle Deutschamerikaner meint nämlich: ^Wer sinh ie größten Wohltäter? Zweifellos die Zeitungen Jede Wohltätigkeitsveranstaltung bedient sich jy erster Linie der Zeitungen, natürlich unentgeltlich

mehr in der Zeitung 'untergebracht werden konnten. Daraus geht zur Genüge her» vor, daß Zeder Artikel Geld kostet, wenn er auch- nur einige Zeilen groß ist. Macht sich überbau^ der Durchschnittsleser, wenn er die fertige Zeitung zur Aand nimmt, ein Bild davon, welche - Summk aeistigen Schaffens, welcher Aufwand technischem Nrkeit und wieniel Unkosten in dem ihm täglich bescherten Lesestoks enthalten sind? Ware es dtr- Fall, seine Kritik würde weniger laut und sein»- Anteilnal'N'e mebr

- und Informationsstoff ül>er-. Msssi ist. ns>ne den ak>e^ eine Menoe anderer L«-^ ser n«M 5'!?komm«>n könnte. Andere Leute die- rnpkir lil^»?'f»ast'>naskt''ss schn>5^n>«>n. ereisen^ sich wieder über di» ..lananieiline Politik', die^ a«n«e Snolten „unnükermeise' füllt. Man kdnn's also machen, wie man wM vollen Beifall findet die Zeituna nur: in den allerseltensten Fällen bei ihren Lesern, von denen jeder am liebsten die? aanxe Zeitung nur mit >>-n Dinqen gefüllt sehe» möchte, für die er besni^re Ne'-ning^Iat. DaK

als. Mitglieder Habelt und von denen manchmal Hicht ein einziger -» Abonnent der in Anbruch' genommenen Zeitung ist, sondern „d i e Zeitu ng blo ß .i m K a f fee^. Kaufe liest'!' Zl.'31 prs. ... Nachricht«« a«S Tirol. Persoaälnachrichteu. Der k k. Postoffizial Ar^ thur Mayer wurde von Semmering nach Meran versetzt: ferner die Postoffizianten Paul Lochbich^ ler von Schlanders nach Meran, die Postoffizian» tin Hermine Trnka; die t. k. Hostamtsdiener And reas Plch von Bregenz nach Gries bei Bozen und Johann

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