der Vereinigten Staaten sei vollkommen befriedigt von der Haltung Japans. Die Diplomaten müßten mit größter Vorsicht zn Werke gehen. Zur verjudung der Alarm Theresien straße in Innsbruck. Ein Prachtbau, ein wahrer Schmuckkasten ist es, der Neubau des Juden-Waren-Kanfhanses der Firma Schwarz & Baner, für die Maria „Vrixener Chronik.' 11 Theresienstraße, im Gegensatze zu mauch auderen Leistungen dortselbst in letzter Zeit. Das Warenhaus geht nun rasch seiner Vollendung entgegen und wird bald seiner Be- stimmung
übergeben werden: welch üble Folgen dies aber für die christliche Geschäftswelt zeitigen wird, dessen werden sich heute die Wenigsten bewußt sein, denen aber werden die Augen schon noch aufgehen, leider zu fpät. - Daß die Juden Geschäftsleute sind, weiß jedermann; daß z. B. die Firma Schwarz-Bauer, nachdem sie für die zwei Baugründe ihres neuen Hauses Kr. 140.000 und Kr. 300.000, also Kr. 440.000, gewiß sehr nobel, bezahlt, diese möglichst rentabel ausnützt, ist ihr ja zu verzeihen, aber wer
ge hört hätte. Weiter stellte er an einen der beiden Referenten die Frage, feit wann die Sozial demokratie ein Agrarprogramm hätte, nnd führte ein paar Aussprüche der sozialdemokratischen Führer Ellenbogen und Bebel an. Flüchtige, lange Ausreden der beiden Referenten waren die Ant wort und Genosse Abram sagte, daß der Aus spruch Bebels nicht für Oesterreich zur Geltung käme, worauf der Anfragesteller den Zwischenruf machte, daß die Sozialdemokratie doch international fei und keine schwarz-gelben