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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 12.12.1908
Physical description: 8
, wie unter rem Schutze der Regierung solche Zuständ«' weiter bestehen, gegen die Bevölkerung aber, für welche die Bahn ja da ist, mit solchen Tarif erhöhungen und Strafparagraphen vorgegangen werden kann.' Was uns «ot t«t? Man wird sich kaum der Übertreibung schuldig machen, wenn man behauptet, daß für zwei Drittel der erwachsenen Bevölkerung die Zeitung heutzutage das einzige oder doch das hauptsächlichste Fortbildungsmittel ist. Die Menschheit hat es sich, besonders der soge nannte gebildete Teil

. Der netteste Stand der Tiroler Kehrerfrage. Der Landesausschuß hat in der Sitzung vom 7. Dezember über Antrag des Landesaus schußmitgliedes Joses Schraffl einstimmig den Beschluß gefaßt, die Regierung zu ersuchen, dm Tiroler Landtag spätestens im Monat Jänner des nächsten Jahres zur Schlußberatung über den Ausschußbeschluß betreffend die Erhöhung ^ der Gehalte der Volksschullehrer und die Anträge des elektrotechnischen und Budgetausschusses betreffend die Bedeckung der Mehrauslagen einzuberufen

der Besteuerung der WcMMWe^ die vom Abg. Schraffl sür das Land Tirol vor geschlagen worden ist, äußert sich die Regierung sehr reserviert, wohl in der Absicht, die Wasser kräfte als neue Einnahmequelle für das Reich benützen Zu können. Bezüglich des Vorschlages des Abgeordneten Schraffl, die Landesumlagen auf die Aktien und industriellen Unternehmungen um ein Drittel höher zu bemessen als auf die Grundsteuer, gab die Regierung keine bindende Erklärung ab. Dasselbe war der Fall bezüglich der Einführung

einer Landessteuer auf Automobile, der Wert zuwachssteuer und anderer Steuern. Die Regierungsvertreter erklärten einfach, daß die gegenwärtige provisorische Regierung nicht in der Lage und nicht willens sei, der im Zuge befindlichen Sanierung der Landesfinanzen, die sich auf ganz Oesterreich erstreckt, vorzugreifen, und der künftigen parlamentarischen Regierung volleBeweguugssreiheit vorbehalten müsse. Selbst verständlich war diese Stellung der Regierungs vertreter nicht derart, daß sich der Tiroler Landes

ausschuß damit begnügen konnte. Es wird daher Sache des Tiroler Landtages sein, diese passive Resistenz der gegenwärtigen Beamtenregierung durch die Lösung der Bedeckungsfrage nach eigenem Ermessen zu beantworten. Es wird dann Sache der Regierung sein, di^ Beschlüsse des Tiroler Landtages der Sanktion zuzuführen oder, wenn dieselbe findet, daß der Landtag etwas be schlossen hat, was ihr nicht genehm ist, gegen über der hungernden tirolischen Lehrerschaft auch die volle Verantwortung zu tragen

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 28.07.1885
Physical description: 8
wird, doch gilt dies nicht für wahrscheinlich. Man nimmt vielmehr an, dass der Abgesandte der britischen Regierung erst nach Vollendung seiner Mission in Cairo sich nach Constantinopel begeben werde. Auf der Pforte würde man allerdings den größten Wert darauf legen, Sir H. D. Wolff em pfangen zu können, noch ehe derselbe sich nach Cairo einschifft. — Auf Grund ihr zugegangener Infor mation hat die oberste Polizeibehörde in London die mit- dem Schutze der öffentlichen Gebäude in der Metropole betrauten Polizei

-Mannschaften instruiert, die'üußerste Wachsamkeit auszuüben, um eine Wieder holung von Dynamit-Ausschreitungen zu verhindern. Die: Zahl der in der Umgebung des neuen Justiz- palKsteS stationierten Detectives ist verstärkt worden. ^ Ueber die neuesten Vorschläge Russlands zur afghanischen Grenzfroge weiß die „Morning Post' Folgendes mitzutheilen: „In ihren neuesten Vorschlägen tritt die russische Regierung in den kategorischesten Ausdrücken der Voraussetzung entgegen, dass der Znlfikar-Pass, der überhaupt

kein Schlüssel ist, aus strategischen Gründen beansprucht wird. Der Pass wird beansprucht, weil die Gegenwart eines afgha nischen Postens in einer Stillung, welche die einzige mögliche Weide für russische Truppen beherrscht, als gefährlich für die Aufrechlerhaltung des Friedens be trachtet wird. Die russische Regierung behauptet, dass zwischen Lord Granville und Herrn von Staal einerseits und Lord Kimberley und Herrn von Lrssar andererseits sämmtliche Punkte vor dem Sturze des Cabinets Gladstone gereg

jetzt fortgesetzt werden, bis ein gütlicher Ausgleich erzielt ist. Um die Spannung, welche der gegenwärtige Stand der Angelegenheiten erzeugt, so viel als möglich zu hin dern, würde die russische Regierung Willens sein, ein vorläufiges Abkommen in Betreff der Grenzfrage zu schließen und den streitigen Punkt in der Schwebe zu lassen, jedoch ist eine der Bedingungen eines solchen Ausgleichs die, dass die Afghanen die Idee, den die Weiden bedrohenden Punkt zu besetzen, aufgeben sollten. Die Unterhandlungen dürsten

, wie erwartet wird, viele weitere Wochen fortdauern, falls die An wesenheit der Afghanen in den oben erwähnten Stel lungen nicht die ganze Situation kompromittieren sollte. Die russische Regierung hat wiederholt in kategorischer Wnse das Gerücht dementiert, dass sie mit der Absicht umgeht, Herat zu besetzen, und Herr von Lessar widerspricht dem in mehreren kontinentalen Zeitungen erschienenen Gerüchte, dass er einen Marsch aus Herat in Vorschlag gebracht hat und denselben begünstigt. ZZ ^ Ein Telegramm

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 19.06.1909
Physical description: 8
könnte die Herabsetzung der Eisenzölle und ein Zugeständnis Deutschlands in bezug auf die Ausfuhr von Vieh. Redner erklärt schließlich, für das Budget stimmen zu wollen. Der nächste Redner Abg. Höfer (christlich sozialer Niederösterreicher) führte aus, die Sozial demokraten seien stets gegen das Zahlen und gegen die Bewilligung des Budgets, verlangen aber von der Regierung am meisten. Würden diese Leute einmal einen Vertreter auf der Re gierungsbank haben, dann wärm sie gewiß leicht dafür zu haben, tief

in die Taschen zu greifen. Der jungtschechische Führer. Abg. Kramarz, kritisiert die Zusammensetzung des Kabinetts und greift insbesondere die Minister Hochenburger und Schreiner an, welche Feinde des Slawentums seien, und betont, mit dem Lobe der Krone für die Haltung der Regierung in der Frage der bosnischen Wucherbank, für welche sich keine 19. J-mi 1909. Nr. 73. Seite 3. einzige Stimme im Hause ergab, habe sich die Regierung selbst am meisten geschadet. Er wirft den Polen antislawische Politik

mit den Tschechen zu einigen, wenn diese ihren Patriotis mus auf Kündigung ausgeben und das Streben, Oesterreich aus der friedlichen sicheren Politik des Dreibundes in die wilde abenteuerliche West mächtepolitik zu reißen und eine russische Vormacht zu begründen. Redner tritt auch für die Er richtung einer italienischen Universität in Trieft ein. Abg. R. v. Pantz (christlichsozial, Steier mark) erklärt, daß die Regierung auf ein Ent gegenkommen der Agrarier nur dann rechnen dürfe, wenn sie zur Gewährung

, als dieselben auf dem Stand- pnnkte der Negatiok beharren und kein positives Programm entwickeln. Redner appelliert an die Regierung sowie an sämtliche Parteien, nament lich durch Herstellung einer Verständigung zwischen den Deutschen und Tschechen eine Grundlage für Schaffung einer Arbeitsmajorität im Interesse des Staates sowie des Parlaments selbst zu errichten. Das Haus beschloß dann das Ein gehen in die Spezialdebatte.

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 20.06.1890
Physical description: 8
, ist bekannt und Herr v. Caprivi konnte bei diesem An lasse um so rückhaltloser die nämliche Gesinnung an den Tag legen, als auch von Seite der englischen Regierung das Bestreben kund gethan wurde, in die obwaltenden freundschaftlichen Beziehungen in keiner Weise störend eingreifen zu lassen. Jedenfalls wird das Uebcrcinkoinmen zwischen England und Deutsch land als ein Ercigniß von größter Tragweite für die politische Lage in Europa aufzufassen sein, weil es einen endgültigen Ausgleich zwischen beiden

, macht entschiedene Fortschritte und es scheint, als ob es die Regierung vielfach an der nöthigen Umsicht und Energie habe fehlen lassen. Wir geben in Nachstehen dem die neuesten heute eingelaufenen Depeschen wieder: Madrid, 17. Juni. Auch Sarra», der Direktor des Laboratoriums von Barcelona, erklärt die ausgc- brochene Cholera für die asiatische. Der Mi nister des Innern weigert sich vorläufig noch, in der „Gaceta' die Provinz Valencia officiell für angesteckt zu erklären. Eine von der Regierung

angekommen. San Sebastian, 17. Juni. Nachrichten aus Valencia melden, daß die Epidemie beun ruhigende Verhältnisse annimmt; unge fähr 30 Oertlichkeiten sind infieirt. Man tadelt die Regierung, daß sie so langsam gehandelt hat. Von den Gemeindebehörden der bedeutenderen Städte, namentlich an der Mittelmeerküste, werden umfassende Vorsichtsmaßregeln getroffen. Madrid, 17. Juni. Die Cholera greift weiter um sich und hat in Cuatresonda die ersten Opfer gefordert. In Puebla erfolgten Vormittags 6 neue

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Brixener Chronik
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Page 4 of 12
Date: 27.06.1903
Physical description: 12
'. Er widersprach auf das entschiedenste der in einzelnen Kreisen ver breiteten Ansicht, als ob das bisherige Verhalten der Regierung als Rücksichtnahme gegenüber der Südbahn ausgelegt werden könne. Der Minister sagte die schriftliche Beantwortung der von den genannten Abgeordneten schriftlich ausgezählten Wünsche zu.' Wie steht's mit der Altersversorgung der Arbeiter? Nach einer längeren Pause hat die Regierung endlich wieder über den Gesetzentwurf der Alters und Invalid enversorgung der Arbeiter

der bestehenden Arbeiter versicherung sei ein bis ins einzelne be handelndes Programm ausgearbeitet und auch eine vorläufige Einigung der be teiligten Ministerien darüber erzielt worden. Dieses Programm werde dem Arbeitsbeirat jedenfalls im geeigneten Zeitpunkt zum Zweck der Begutachtung zugemittelt werden. Die Debatte, welche sich an diese Erklärung der Regierung anschloß, war eine sehr lebhafte. Während Dr. Verkauf und Widholz der Re gierung den Vorwurf der Verschleppung machten, gaben

sich die judenliberalen „Sozialpolitiker' Dr. v. Philivpovich und Hallwich vollkommen mit der Erklärung der Regierung zufrieden, es sei das Arbeitsprogramm für die Schaffung der Jnvaliditäts- und Altersversicherung der Arbeiter sowie der Reform der Arbeiterversicherung fertig. Ein Antrag Dr. Verkaufs, es sei die Gesetzes- Vorlage betreffs der Pensionsversicherung der Privatbeamten dem Arbeitsbeirat zur Begutachtung vorzulegen, würd? abgelehnt. ChristlichMial in Ungarn. Der Landesverband katholischer Vereine Ungarns

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 20.08.1861
Physical description: 6
wird den Absolutismus wie den Staatsbankerott vermeiden, und sein Constitu.tioualismus wird eine Wahrheit bleiben, welche der Köln. Ztg. noch man ches Entsetzen einflößen soll. Man lasse sich „draußen im Reich' .nicht täuschen und berücken! Die Furcht der Köln. Ztg. und ihrer Spießgesellen ist uns ein Fingerzeig, daß wir anf gntem Wege sind. Wien, 17. Aug. Die vielfach verbreiteten Gerüchte über eventuellen Wechsel des Systems, über Schwan kungen bezüglich der Wahl der Mittel, wie Ungarns Regierung künslighin

. Wien, 17. Aug. Die Auflösung des ungarischen Landtages darf als feststehende Thatsache angesehen werden, schreibt die „Presse.' Dinstag dürfte sich das bctrcssende königliche Rcscript bereits in Pesth befinden und die Schlußsitzung des Landtages daselbst am fol genden Tage statthaben. Ein zweites königliches Nescript wird den Comitaren und Städten die Gründe dar legen, welche die Regierung bestimmt habeu, von ihrem Necht der Landtagsanflösung Gebrauch zu machen, nnd.^wird die Bevölkerung. Ungarns

Stadttheile von Smyrna gegen 7VV Häuser. K o ii sta n t l'«o p el, 15. Äug. Omcr Pascha ist in Mostar unwohl. Die Regierung setzt Finanzreformen in Wirksamkeit und bereitet die Errichtung einer Na tionalbank vor. In Smpriia ist im Türkenviertel eine große Fenersbrnnst ansgebrochen, uud iu Täbris herrscht die Cholera. Nachtrag. Verona, 17. Aug. Das „Giornale di Verona' meldet aus Turin: Der König soll mit Ratazzi und Lamarmora letzterer Tage bereits konserirt habe» und eben diese Besprechung

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 18.09.1902
Physical description: 8
: ob sie durch ObstruktionSdrohuug der Regierung neue Zugeständnisse erpressen sollen, als da sind eine tschechische Universität in Mähren und die innere tschechische Amtssprache. „Slovo Polskie' meldet, daß die Polenführer entschieden gegen jede Obstruktion der Tschechen sind. Sie befürchten, daß die unmittelbarste Folge der Ob struktion eine längere parlamentslose, mit Hilfe oes Paragraphs 14 regierte Epoche sein werde. Deshalb werden die Polenführer die Tschechen im Sinn der Mäßigung beeinflussen. In einem Wiener Artikel

, auch des Morgens; aber nachmittags kommen so ein paar Stunden, wo ich kein Auge zumachen kann.' ... . Triftiger Grund. Karl: „Vater läßt sagen, er könnte heute abends nicht zum Perlaggen kommen — er F 7- Herr Müller: „Was fehlt ihm denn?' - Karl: „Geld.' . Interessiert. A.: „Wie ich bemerke, können Sie sich auch an den herrlichen Zähnen jener Dame dort nicht satt sehenl- - Zahnarzt: „Nein, sie sind nämlich noch treten könnten in dem Fall, wenn die Verhand lungen der Regierung mit den oppositionellen Parteien

und den übrigen Oppositionsparteien nur ein er wünschtes Agitationsmittel für die Neuwahlen liefern. Kurze politische Nachrichten. In Agram befinden sich wegen der Vor fälle in den ersten Septembertagen noch 92 Per sonen in strafgerichtlicher Untersuchung. Die Regierung hat durch einen Erlaß angeordnet, daß die Stadt selbst den Serben Schadenersatz, zu leisten habe. Der König von Sachsen hat seinen ersten Besuch bei Kaiser Wilhelm gemacht. Bei der Abendtafel zu Ehren des Königs am 13. September in Potsdam

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 01.12.1891
Physical description: 8
Regierung die Schaffung einer festen Majorität veranlassen sollte, der Club seine Mitwirkung bei der derzeitigen Zu sammensetzung des Abgeordnetenhauses nur in einem gleichzeitigen Zusammengehen mit dem Club der Czn<- servatioen uno eer ».-reinigten deutschen Linke» unter der Berücksichtigung der nationalen Traditionen und autonomen Grundsätze de« Polenclubs gewähren könnte. — Im Budgetausschusse deS Abgeordnetenhause« erklärte der HandelSininister bezüglich der Verstaat lichung der Südbahn, eS fanden

alle:rings ver trauliche Besprechungen mit maßgebende» Persönlich keiten der Verwaltung statt, worüber ruigegen den Intentionen der Betheiligten Mittheilungen in die Oeffentichkeit drangen, welche jedoch nicht authentisch sind. Thatsächlich wurde von der Regierung der Süvbahnverwaltuug ein bestimmtes Anbot nicht ge macht. Eine Anfrage des Abg. Neuwirth betreffs der von der Bozen-Meran er Bahn erbetenen Erhö hung der Fahrgeschwindigkeit beantwortet SectionSchef Wittek mit dem Hinweis auf den eine erhöhte

. Das „Fremdenblatt' knüpft an die Wiedergabe des im Belgrader „Odjek' enthalte nen, an die Bosnier und Herzegowiner gerichteten Aufrufes wegen Beitrittes zu dem Agitationsverein, die Frage, ob diese Publicalion eines anerkannt offi- ciöfen Organes der Regierung uls freundnachbarliche, correcte Sache in Belgrad betrachtet wird, so un schädlich sie auch an sich sei. Berlin, 30. Nov. Gegenüber den AuSfnhinngen des Abg. Richter bemerkte Caprivi, erdachte nickt im entferntesten daran, seine Rede g.gcn

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