', so daß der Bund für deutsche Schulzwecke im allgemeinen bisher K 11.329'— verausgabte. Weltgeschichte. Zu Ostern 1W7 verließ Otto van MSmarck «die Anstalt öes Professors Pl-amann MiZ» trat als Untertertianer, in das Zriedrich- Wilhebnsgymnasium ein, während, sein, Bruder in die Sekun>d» aufgenommen wurde. Von dieser Zeit an blieben beide ganz in der Berliner Woh- mmg der: Sltepn. —^MWMvHe S3 — uiiter Aufsicht Ar wackeren Trine Nabnamr Und !d«j Leiwng eimtz französischen Lehrers, nomi- zNe Gollot dein später
der Kammergerrchtsrese- renidorHagenS unÄ nachher ein Philologe Win- - kelmaim Mosten. Z»c Ostern 1KM. gerade an s«, itttim 16. GMrrtÄage, wurde Otto v. Bismarck »in der Dreifaltig^ttskirche zu Berlin durch Schleiermiacher eingesegnet: zwei Jahre nachher verlief er nach erfalgreichÄn Aölturientenexa- i men das.- Gymnafilnn. - Das Urteil unter seinsm ^ lckteinUhen ' Probenvfsatze kältete: „Die Sprache , ist Lar und lateinisch, aber wenig gefeilt . . .' z Bismarck stand danMs im 17. Lebensjahre. lBian hoher schlanker
Gestalt, frischein AuZschen, ein tüchtiger Rnter oibtvohl 'ihn einmal bei der l neuen Wache ein wildes. PferS» «blgeworfM hatte, ^ ein ruhrKr imd beobachtender Jüngling. - Von ^ energischem- ChiaraRrr, gefällig unÄ Uwsrkom- ^ mend im UnigaiM eiir Alter Gesellschafter, so Ichrte-Junker.. Otto'7?Än grauen Kloster nach KnieVhofAmick, 'M nn Relteii uiÄ ^en. sÄnen LiebMgsbeschäfirgimgen, Erholung nach »Kerstan Venen «geistigen Strapazen zu finden. Otto v. BSs- . marck wollte in Denn oder HeiidelberH
fleißigen Referendar das attenmäßige Zeugnis ausgestellt Hat, „daß er P» den höchsten Stvats- cunitern befähigt sei. wenn er seine große Abnmg- ung gegen alle Bureautätigkeit Uberwinden könn te.' Zu Ostern 184S veMetz Otto v. Bismarck GreifÄmÜ». wo sein Regiment sta»ü>, und trat intt seinem Bruder gemeinscan dieVerwalttmg der ziemlich verwahrlosten Famkliongüter in Pom» :iler«l an. Hier aber war er nicht nrehr -der Wilde Student, der flotte Referendar, sondern ein Mann, der ge nau wuhte. was und wohin