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Alpenzeitung
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Page 3 of 4
Date: 07.05.1943
Physical description: 4
. Am Nachmittag werden in der Provinzhauptstadt und in der Pro- vinz Vorführungen für die feldgrauen Kameraden und für die Sinder der Frontkämpfer stattfinden. Den kranken Soldaten in den Militärs- spikälern werden Besuche abgestattet. vber à Seàltsonwx vonvsulà Der Präfekt der Provinz Bolzano hat nach Einsicht in die Ansuchen der ver schiedenen Stellen für außerordentliche Zuweisung von Bauholz, um den Kriegs erfordernissen ZU entsprechen; auf Grund des Rundschreibens Nr. 38, Prot. Nr. 714S, mit Datum

3V. Juni 1942 des Korporationsministeriums: auf Grund des kgl. Dekretes vom 18. August 1940, Nr. 1741, über die „Nor men der Requirierungsdifziplin': über Vorschlag des Provinzialrates der Korporationen und des Provinzialkom» mandos der Forstmiliz und pach Anhö rung der beteiligten syndikalen Organi sationen, zum Zwecke der Sicherung und ange messenen Verteilung der notwendigen Holzproduktion unter den verschiedenen Waldbesitzern: auf Grund des kgl. Gesetzdekretes vom W. April 1943, Nr. 245

, über die Rege lung oer Strafnormen bezüglich der Ver brauchsdisziplin; auf Grund des Artikels 19 des mit kgl. Dekret vom 3. März 1943, Nr. 383, ge- nehmigten Cinheitstextes des Gemeinde- und Provinzialgesetzes dekretiert: ' Art. 1. Das Provinzialkommando der Forstmiliz von Bolzano ist ermächtigt, durch seine eigenen Organe die privaten Waldbesitzer, welche Bauholz liefern kön nen, zurA.chlägerung.desselben sqi, Aer- Mtnis/ züx Größeodkr in ihrem BeM be findlichen Waldfläche, der schlägerungs- reifen

dem ausfordernden Forstmilizkom- mando mitteilen, ob sie selbst oder durch ihre Beauftragten die Verwertung der gehackten Bäume in der geforderten Menge innerhalb der'bestimmten Zeit u. des bestimmten Ortes durchführen wollen. Im bejahenden Falle müssen sie außer dem mitteilen, in welcher genauen Oert- lichkeit sie das aus der Forstverwertüng gewonnene Bauholz der zuständigen Be hörde zur Verfugung stellen. Wenn dem Waldbesitzer, der erklärt Hat, die Schläyerung selbst durchzuführen, auf Grund der endgültigen

genannte Kommission auf Verlangen des Provinzialkomman» dos der Forstmiliz dem Präfekten eins Holzindustriesirma namhaft machen, wel che die Waldnutzung durchführen wird, wobei auf Grund des Art. 14 des kgl. Dekretes vom 18. August 1940, Nr. 1741, der Waldbestand zu ihren Gunsten re quiriert wird. Die Kommission wird auf Verlangen des Provinzialkommando? der Forsting liz ebenso an die Bestimmung einer Fir ma für die Nutzung der angeforderten Menge aus den zur Schlägerung be stimmten Wäldern schreiten

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 08.03.1895
Physical description: 4
für Gebäude und Mobilien zusammen 228 fl. 5 kr. Der Gemeinde Cognola wurde die Bewilligung ertheilt, 21V Perzent zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer einznheben und IM Perzent zur Hauszins- und HauSklassensteuer. Die Gemeinde Dardine erhielt unter Vorbehalt der Zustimmung seitens der k. k. Stalthalterei die Bewilligung, 571 Perzent zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer neben 100 Perzent zur Gebäudesteuer cinheben zi dürfen. Der Gemeinde Selemo wurde die Bewilli- gung ertheilt, 180 Perzent zur Grund

-, Erwerb- und Einkommensteuer cinzuheben und 150 Perzent zur Hauszins- und Haiisklasseiistcuer. Die Gemeinde Brione erhielt die Genehmigung, 300 Perzent zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer einzn heben und 25 Perzent auf Wein und Fleisch. Für dir Gemeinde Stanz wurde die EinHebung von 300 Perzent zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer bewilligt. Die Gemeine NamSberg erhielt die Be willigung 125 Perzent zu allen direkten Steuern einzuleben. Der Gemeinde Stilfs wurde die Be- williaung zur Einhebung

von 220 Perzent zur Grund , Erwerb- und Einkommensteuer und von 110 Prozent zur Hausklaflensteuer ertheilt. Die Ge meinde Chienis erhilt die Bewilligung, vorbehaltlich der Genehmigung der k. k. Statthalterei 600 Perzent nr Grund-, Erwerb-, Einkommen- und Hauszins- stcuer einHeben zu dürfen. Der Gemeinde Ranzo wurde die EinHebung von 500 Pcrzent zur Grund-, Erwerb-, Einkommen- und HanSzinssteuer und 250 Perzenl zur HauSklassensteuer bewilligt. Die Ge meinde Gramais erhielt die Bewilligung

zur Ein hebung von 500 Pcrzent zur Grundsteuer und 300 Perzeiu zur Hausklaffensteuer. Der Gemeinde Pfaff- lar wurde die Bewilligung ertheilt, 200 Perzent zur Grund und Erwerbsteuer und 140 Perzent zur Hauszins- und Hausklafsensteucr eiuzuheben. An Krankenverpstegskosten wurde für das Spital in Innsbruck der Betrag von 3577 fl., an Lerpflegs- kosten für Zwänglinge wurde der Betrag von 4624 fl. 66 kr., und an Schubkosten wurden 103 fl. 33'/, kr. angewiesen. Straßcnangelegcnheiten wurden zwei erledigt nnd

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 16.07.1907
Physical description: 8
von den Landwirten in ihrem eigenen Interesse verlangt worden ist, wird, seitdem die Klagen über die Fleischnot sich häufen und den Ursachen der Fleischnot mit Ernst nachgegangen wurde, immer mehr auch als ein Leben Linteresse der städtischen Bevölkerung erkanni. Auch für den Rückgang der Viehproduktion lassen sich mehrfache Ursachen anführen; hier sei nur auf einen, freilich den allerwichtigstcn Grund hingewiesen. Oesterreich besitzt an sei nem vielgestaltigen Boden, besonders in den GedirgS- und an erster

Stelle in den Alpen ländern eine geradezu unschätzbare Grundlage für gedeihliche Viehwirtschaft. Umfomehr ist es zu beklagen und um so nachhaltiger muß es bekämpft werden, daß Jahr für Jahr aus gedehnte Gründe, die durch Beschaffenheit deS Bodens, durch Lage und Klima sür die Vieh zucht wie geschaffen sind, dieser ihrer natür lichen Bestimmung ganz oder teilweise entzogen werden. DicS geschieht auf mehr als einem Wege: 1. In vielen Gegenden, besonders in den Alpenländern, liegt ein Grund

in der über mäßig hohen Weidesteuer. Es ist allgemein anerkannt, daß die Grundsteuer in Oesterreich viel zu hoch ist und die gesamte landwirtschaft liche Produktion ungebührlich verteuert; be- sonders drückend aber, geradezu unerträglich ist sie in den Hochtälern bezüglich der Alpenwei- den, die nur einen kleinen Teil des Jahres hindurch ober der Holzgreuzc zirka zehn Wochen lang bezogen werden können. Da die Grund steuer oen Landes- und Gemeinde-Umlagen unterlieg: und letztere wegen versteigenden Be dürfnisse

bei der letzten Grundstcuerrevision in den seltensten Fällen berücksichtigt worden ist. Anstatt durch fortgesetzte Besteuerung enragloser Gründe die Bewirtschaftung des verschonten Gebietes noch zu verteuern, sollte der Staat schon im Interesse der konsumierenden Bevölkerung durch Prämien und Subventionen die Instandhaltung der Alpenweiden und Wiederherstellung übermurter Flächen unterstützen. In jedem Falle ist eine ganz andere Steuerbehandlung der Viehweiden dringend geboten. 2. Ein weiterer Grund

nicht mehr rentiert. Die Regierung muß sich endlich klar darüber werden, daß Jagdsport und landwirtschaftlicher Beruf in volkswirtschaftlich;? Hinsicht gar keinen Vergleich nebeneinander aushalten. Grund und Boden ist in erster Linie dazu gegeben, um aus seinen Erzeugnissen die Be völkerung zu ernähren. ES ist ein sehr be denklicher Kulturrückschritt, wenn der Mensch und das Rind vor den Hirschen und Rehen weichen muß. Dieser rückschrittliche Entwick lungSgang, der für billige Volksernährung eine imm

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 30.12.1934
Physical description: 8
nicht an, daß wir in den folgenden Ausführungen große Neuigkeiten bringen. Desungeachtet wollen wir die Lage des Schnitzerhandwerkes einer eingehende ren Betrachtung unterziehen, und zwar ans Grund der Beobachtungen, die wir Gelegenheit hatten, in den letzten drei Jahren zu machen. Typische Erzeugnisse. Die typischen Erzeugnisse der Schnitzereien von Gardena kann man in drei Kategorien einteilen, und zwar 1. religiöse Skulpturen; 2. profane Skulp turen und 3. humoristische Figuren, Karikaturen und Spielzeuge. Die zwei

der „Agenzia di Roma' betrug die Anbaufläche für Zuckerrüben Heuer 85.S0V Hektar, welche insgesamt 26 Millionen Zent ner Zuckerrüben erbrachten. Der durchschnittliche Zuckergehalt beträgt 14.60 Tonnen. Die Durch schnittsernte pro Hektar ergab 304 Zentner. Heuer wurden 60.009 Hektar mit inländischem Zuckerrü benfamen und 35.000 Hektar mit Samen aus dem Ausland besät. Auf Grund der Durchschnittserträge der letzten Jahre bei einer Anbaufläche von rund 85.000 Hektar wurde die Zuteilung an die Fabri ken

be- 'aßt. Wie bekannt, ist die Vereinigung der Genos- enschaften zur Urbarmachung in das fascistische nstitut zur gänzlichen Urbarmachung umgewan delt worden und hat den Hauptzweck durch finan zielle Operationen, die vom Staate garantiert sind — die Erwerbung des Besitzes, die Verwertung von Grund und Boden zur Urbarmachung, begro. Schaffung des bäuerlichen Kleinbesitzes durchzufüh ren. Wir sogen damit aber nicht, daß dies der al leinige Endzweck des genannten Institutes sei, das selbe

hat auf dem gesamten Gebiet der Landwirt schaft seine Tätigkeit zu entfalten und sichert seine Unterstützung an die in Betracht kommenden Kör perschaften, sowie für die landwirtschaftliche Um wandlung und Verwertung von Grund und Bo den. Der triunrphale Einzug des Kleinbesitzes in die Gesetzgebung der Urbarmachung bildet aber si cherlich die größte Eigenart dieser Gesetzesreform. Bisher hat sich die Frage des Kleinbesitzes nicht allzusehr einer „guten Presse' in ihre Behandlung erfreut. Wenn man auck

in technischer Hinsicht mit dem Fortschritte der Zeit nicht Schritt zu halten. Andere wieder glauben, daß der Geist des Haders und Streites zwischen den Nachbarn rege wird und der Grund und Boden'nichts anderes als ein Streitobjekt für die Advokaten darstellt. Diese und andere Anklagen gehören dem heutigen Zeitgeist entsprechend wohl in das Museum des alten Italiens. Der Kleinbesitz hat, ehrlich gesagt, diese Kritiken nie verdient und oerdient sie am wenigsten heute. Es wird notwen dig sein, daß das eingangs

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Brixener Chronik
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Page 1 of 10
Date: 02.03.1897
Physical description: 10
kann — ^^entsche^ Aber „es wird eigentlich gar nicht gehandhabt, die Behörden haben es als obsolet betrachtet und der Grund zerstückelung freien Lauf gelassen. Was wir heute noch haben, ist die bureaMatische Anarchie.' Ordnung und Freiheit. „Will man die Ordnung schaffen, so muss man ein Höferecht haben. Die Vorlage ist ein Schritt zur Ordnung und Freiheit. Ihr Grund gedanke ist, dass jeder Eigenthümer vor allen und zunächst berechtigt sein soll, mit seinem Eigenthum zu verfügen nach eigenem Ermessen

und seinen eigenen wirtschaftlichen Verhältnissen; aber es muss eine Grenze geben, durch welche der Miss brauch dieser Freiheit gegen die öffentlichen Inter essen gehemmt wird'. (Wenn Herr v. Grab mayr so etwas sagt, so darf man nicht glauben, dass ihm mit der BeschrärHwg der Freiheit und mit der Rücksicht auf die 'öffentlichen Interessen gar so ernst ist. Er käme mit solchen Grund sätzen, wenn er folgerichtig vorgienge, am Ende gar noch zur Nothwendigkeit einer hypothekarischen Unverschuldbarkeit von Grund

der bestehenden Verhältnisse. Autonome Organe. Als das Wesentlichste an dem neuen Gesetze bezeichnete Dr. v. Grabmayr dieBestimmung, dass „in Zukunft autonome Organe an Stelle der politischen Behörden die agrarrechtlichen Ent scheidungen treffen sollen — an Stelle der poli tischen Behörden'. Wir citieren noch eine Stelle genauer: „Die politische Behörde ist einfach nicht' in der Lage, auf Grund einer selbstgeschöpften Ansicht derartige Angelegen heiten zu regeln.' — Aber nun staune man über dieses Kunststück

über die autonomen Organe, können wir jetzt einmal nicht ordentlich in dem Gesetz entwurf aussprechen, und darum bestimmen wir in diesem neuen Höferecht, dass annoch die politischen Behörden, obwohl sie gar nicht in der Lage sind, auf Grund einer selbstgeschöpften Ansicht in solchen Angelegenheiten zu entscheiden, die Funetionen als Agrarbehörden versehen. — Begreiflich, dass um diesen Punkt die Debatte hauptsächlich sich drehte. — Anerbenrechk und Abstndungsrenke. Dr. v. Grabmayr wusste in seiner Rede meister

hielt nicht lange an. Gegen das Minorikäks-Vokum» Dr. v. Grabmayr wendete sich mit beson derer Vorliebe gegen Professor Schöpfer. Die Begründung des Minoritäts-Votums bezeichnete er als Vorwand. Er musste jedoch selbst zugestehen: „Es ist richtig, in dieser Form kann der Höferechtsentwurf nur Gesetz werden, wenn wirklich seinerzeit die Berufsgenossenschaften ac- tiviert werden. Das ist aber doch kein Grund, heute schon in dieser Form unsere.Wünsche zum Ausdruck zu bringen. Mit unserem heutigen

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 05.04.1893
Physical description: 8
und befürchten, daß sie noch obendrein als kreditlose Schuldner in Zukunft im zu errichtenden Grundbuch öffentlich zur Schau gestellt werden, und durch die stets drückender werdende allgemeine Wehrpflicht ihre hilfeleistenden Söhne entzogen werden, so daß Fleiß und Sparsamkeit :c. den zu begründenden Realkredit noch hemmt und immer weniger Würdigung mit Grund finden kann. Letztere, die Gläubiger, führt bereits die Erfahrung zur Ueberzeugung von dem Verluste ihrer Forderungen, insbesondere

und Hoffnungs losigkeit wird der Sinn zur Auswanderung nach Amerika stets lebendiger und allgemeiner und wir können nächstens wieder sehen Mehrere den Wanderstab ergreifen. — Dieser Ausweg wirkt noch mäßigend auf die allgemeine Volksstimmung. Die Erfahrung wird als Beweis konstatirt, daß in der Regel bisher die Neuerungen nur zu größeren Lasten führten. Folglich fürchtet man durch die Ein führung des gegenwärtig in Frage stehenden Grund buches neue Lasten, Mühen und Plagen und man erwartet

auch, daß die Gemeinden und Grund besitzer, welche die Lasten zu tragen bekom men, auch zurAntwort auf die Grundbuchfrage veranlaßt werden, welche nun in die Lage gekommen sind mit Thatsachen und praktisch zu ant worten. Man kann nun hören, daß selbst ausgesprochene Grundbuch Enquette-Commission nun für das Grund buch eigentliche Erhebungen machen, dagegen die Herren Experten mit wenigen Ausnahmen Erleichterungen an strebten. Diese Erleichterungen kann man nicht erwarten, da man den Tirolern gewiß keine „Extrawurst

', wie Er fahrung lehrt, sieden wird. Im Gegentheile konnte man auch Vorschläge lesen, die gesetzlichen Bestimmungen für das Grundbuch streng durchzuführen, selbst das Flächenmaß, die Kultur, den Reinertrag, die Servituten, die Grund stücke u. dgl. m. in das Grundbuch aufzunehmen. Derlei Anträge hört man nun wie folgt in den Ge meinden besprechen und darüber verschiedene Fragen stellen. So sagt man : Das Flächenmaß hat der Staat durch die Geometer bestimmen lassen, bürgt auch der Staat dafür

Form behandeln, sammt Preisangabe Hieramts bekannt zu gebeu. Tiroler Kandesansfchuß Aus dem Sitzungs protokolle vom 24. März 1893. Der Einreihung der Gemeinde Westendorf zum Sanitätssprengel Hopfgarten wurde die Zustimmung ertheilt. Die Gemeinde Branzoll erhielt die Bewilligung zur Aufnahme eines Darlehens von 2500 fl., die Gemeinde Ahornach von 1000 fl. Die EinHebung von Gememeindezuschlägen wurde für das Jahr 1893 nachbenannten Gemeinden bewilligt: See 170 °/o zur Grund-, Erwerb

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Volksblatt
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Page 10 of 10
Date: 27.07.1912
Physical description: 10
jede Zollschwierigkeit ausgeschlossen. Waumeister, Wozen Krennerstraße »69, Mnmelterhans. (Auskünfte, Pläne, Photographien im Bureau.) Nr. 1. Villa in Kozen. Neubau, Einfamilienhaus, gesunde« aussichtsreiche Lage, mit 1518 Grund, 45.000 Kr Nr. 2. Villa in Kozen. Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 743 m2 Grund, 40.000 Kr, Nr. 3. Villa in Kozen. Neubau, Einfamilienhaus, gesunde- aussichtsreiche Lage, mit 546 in? Grund, 34.000 Kr- Nr. 4. Mohn- «nd Geschäftshaus in Kozen, 2 Läden, 7 Wohnungen

, Garten und Hofraum, 90.000 Kr. Nr. 12. Villa in Aeis, Neubau, samt Inneneinrichtung und 2040 m2 Grund, 50.000 Kronen. Nr. 13. Sans in Kozen, in der Nähe der Bürgersäle, mit 475 Klafter Grund. Nr. 16. Meingnt mit Haus. Stadl, Stall für 12.000 Kronen zu verkaufen eventuell zu verpachten. Nr. 17. Hotel in Dentsch-Sndtirol, mit Speisesaal, großem Restaurationsgarten, 24 Fremdenzimmer, vollständig eingerichtet, samt Wäsche und Silber, mit anschließenden, sehr großen zugehörenden Bau gründen, ganz

hypothekenfrei, 110.000 Kr. Nr. 18. Villa in Seis-Kastelrnth, Neubau, in schöner Lage, 3 Wohnungen mit je 3 Zimmer, Küche, Bad, Zubehör und Grund zirka 1260 m2, 35.500 Kr. Nr, 19. Villa in Seis-Kastelruth in schöner Lage, Ein- samilienhaus mit 8 Zimmern, 3 Kammern, Küche, Bad :c>, auch als Pension geeignet. Grund zirka 1005 in-, 31.500 Kr Nr. 22. Meingut in Zleberetsch, gute Lage, mit neuem Haus, 26.000 Kronen: Nr. 26. Großes Geschäftshaus in Kozen, günstige Lage, an zwei Straßen, 200.000 Kr. Nr. 27. Villa

in Gries, Neubau, sehr schöne aussichts reiche Lage, freistehend, preiswert. Nr. 28. Erstklassige Pension in bekanntem Kurort, für Sommer- und Winterbetrieb geeignet, komplett eingerichtet, 30 Zimmer in 3 Villen. 4000 Park, 160.000 Kr. Nr. 29. Restaurant, Neubau, mit großem Garten, zuge hörige Wohnung, eventuell mit 10 Zimmern für Fremdenpension in Gries zu verpachten. Nr. 31. Cafe-Restaurant mit großem Grund, vollständig eingerichtet in Sommerfrischort bei Bozen. Nr. 33. Großer Gasthof in Uintschgau

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 01.02.1924
Physical description: 12
in Paris und die Gesandten Jonnart und Doulcet, sowie 'General Eastelnau in Ro>m geführt halben. Nun haben lsichi die Ver bände D'iözesamvereine zu Heißen u>nd sie wer den sich aus Geistlichen, die vom Bischof vorge- fch^gen werden müssen^ zulscim«menjsetzen.' Der Bi'sctvf hat a-irch >d«en Vor!sitz uwd das Recht, die Beschlüsse zu billigen oder zu verwerfen. Diesen Diözesanvere>inen hat nun die französische Re gierring aus Grund 'des aus 25 WrtikM beste henden neuen Statutes die Ermächtigung

, sind die beiden Ths'en zu verschieden von eina>n>d«er, als daß Aussicht bestünde, sie zu überbrücken. Die Papstkirche ist und bleibt unbeweglich Sie läßt auch kein Iota ab von ihren starren Doigmen. Darin ist auch der Grund ifür die vatikanische Erklärung zu erblicken, daß die Kirche 'd«en Be sprechlungen zwischen Kardinal Mercier und den, anglikanischen Sendboten. in Belgien gänzlich sernestehe. Es sei hier mir danz«n erinnert, daß unter dem PontMate BenÄ^kts XV. die ame- ritanlische Episcopalkirche

Provinzen ausschoimen, wird Mittelst nicht der Veröffentlichung unterworfenen Verzeichnissen, die den Steuerpächtern «irgend wann zu über- geben sind, gemacht. Die in diesen Verzeichnissen eingetragene Schuld an Grund- und HauskSalsseristeuern ist w Abänderung des Art. S des W< Dekretes l!r. 117/1SL3) in zweimonatlichen Raten «bis 31. Dezember 1S25 hereinzubringen. Für alle übrigen direkt. Steuern der ehemalt- genj Gesetzgebung ist ldie rückständige Schuld in zjVöilmonatlichen Raten! bis S1. Dezember

den), die vor dem 31. Dezember 1ÄW ausge laufen sind, hat in mindestens 6 zweimonat lichen Raten zu erfolgen. Art. 4. Die Finanizintenldainz ist berechtigt, die Einhebung der Gesamten Steuerschuld, die vor dem 31. Dezember 1923 aufgelaufen ist, in einsir einzigen Rate anzuordnen hinsichtlich jener Steuerschuldner, wenjn «sich ergibt, daß der Betreffende säumig ist oder Grund zur An nahme voMogt, daß die Aerarfovderung irgend- >wie verloren gehen könnte. Art. 5. betrW Verfahren der Steuerpächter bei Uneinlbringlichkeit

der Steuerrückstände. Art. k. Die Exeivutionsspesen jeder Art und die Ordnungsstrafen, die bereits in den steuer- ämtl'chen Registern vorgemerkt sind, werden nachgesehen«, Äenso auch die Verzugszinsen, die sich auf die in ldenl Art. 1 und 2 bezoichneten Raten be-zieheni. Art. 7 betrifft Personalfrwgen der Steusr- pächterei. Art. 8. Die AerialzuschRge auf die Haupt- steuerfätze, die >i«n den neuen Provinzen ab 1. Banner 1924 zur Anwendung gelangen, und Zwar auf die Einkommen», Grund- und Ge- ibäudesteuer

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 13.01.1925
Physical description: 8
: „Wenn die Steuerträger für das Jahr 1924 keine Notierung ihres' Einkom mens gemacht bälgen, so sind dieselben in die Steuerrollen l92^ mir Grund des dem Steuer satze für die ?! merbsteuer 1g22?3 entsprechen den Einkommens und dem Einkommen, wie es dementsprechend in einer dein'r'bgenannten- De krete angesel'Iossenen Tabelle festgesetzt wurde, einzutragen,' Die Einkommen dieser Steuer' träger bätten cuso erst mit 1. Jänner 192-i auf Grund de-? Art. 11 jenes Dekretes einer Rich tigstellung unterliegen sollen

von der Tteueragentur gur Kenntniß gebracht werden muH: in dem bei uns gegebenen Falle also vor dem 31. Dezem ber 1923. wenn sie mit 1. Jänner 1924 hätte in Wirksamkeit treten sollen. AttdernfaNa kann sie auf Grund der vom Gesetze anerkannten Prinzipien erst mit 1. Immer 1025 in Kraft treten^. Nun ist aber >das kgl. Dekret vom IL. Okto ber 1923, Nr. L317, erschienen, welches die Steuemgenten «der neuen Provinzen ermäch tigte, i^iie Gesetzesbestimmung außeracht z» lassen und die Nichtigstellungen

für 11>24 auch noch nach dem 3l.'Dezember IVA! -vorzunehmen. Dadurch wurde der Zweck vollständig vereitelt, den sich der Gesetzgeber gestellt hatte, nämlich den Kaufmann, den Gewerbetreibenden, den .Professionisten über das Ausmaß der zu zahlen den! Steuer auf Grund des Prinzips von Ad-am Smith über die sogenannte „Steuersicherhölt' zu beruhigen. Nun werden aber plötzlich die. Bürger der neum Provinzen gegenüber jenen der alten Provinzen in eine offenkundige und himmel schreiende Inferiorität versetzt. Der Hanldels

- und Gewerbetreibende der neuen Provinzen konnte mit 35. Dezember 1923 noch nicht wis sen, wie viel er im Jahre 1924 an Einkommen steuer zu zahlen haben würde, wie dies aber wohl der Bürger der alten Provinzen genau wus'te. Was ist nun ober ^er Grund dieser Nutzer- achtsetzung des Gesetzes, die ungerecht und den Interessen aller Staatsbürger der nsuen Pro vinzen, welche dem Gesetze Folge geleistet ha ben, höchst nachteilig ist? Nur einer: Die Un möglichkeit der Steueragenturen, alle Richtig stellungen

man nicht das Dekret vom 15. Oktober 1923, Nr. 2317, in Vorschlag brin gen, sondern vielmehr die Außerkraftsetzung des Art. 9 der obgenannten Berlage A in dem Sinne, daß für das erste Jahr -der Einführung der Einkomensteuer alle Steuerträger der ne u « n P r 0 vi nzen in die Stsuerrol- len auf Grund der in her diesbezüglichen Ta belle festgesetzten Beträge nach dem früheren Erwerbsteucnotze eingetragen worden wären. Die« wäre der einzuschlagende gerechte Weg gewesen: gerecht und billig. Bor allem wäre

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 05.01.1912
Physical description: 8
«? : Nr. 1. Villa in Sozen» Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 1518 m« Grund, 45.000 Kr. Nr. 2. Killa in Soxen. Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 743 m2 Grund, 40.000 Kr. Nr. 3. Villa in Kozen, Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 546 m« Grund, 34.000 Kr. Nr. 4. Wohn-und Geschäftshaus in Koxen, 2 Läden, 7 Wohnungen, Garten und Hofraum, 90.000 Kr. Nr. 5. Villa in Meran» in sehr schöner Lage, samt kom pletter Inneneinrichtung, Garten

:c. 105.000 Kr. Nr. 12. Villa in Seis, Neubau, samt Inneneinrichtung und 2040 Grund, 50.600 Kronen. Nr. 13. Haus in Kozen» in der Nähe der Bürgersäle, mit 475 Klafter Grund. Nr. 14. Hans in St. Michael» Eppan, mit Stöckelgebäude, für jedes Gewerbe, auch für Obsthandel geeignet, 28.000 Kronen. Nr. 16. Weingut mit Hans» Stadl, Stall für 12.000 Kronen zu verkaufen eventuell zu verpachten. Nr. 17. Hotel in Deutsch-Sudtirol» mit Speisesaal, großem Restaurationsgarten, 24 Fremdenzimmer, vollständig eingerichtet

, samt Wäsche und Silber, mit anschließenden, sehr großen zugehörenden Bau gründen, ganz hypothekenfrei, 110.000 Kr. Nr. 18. Villa in Seis-Sastelruth. Neubau, in schöner Lage, 3 Wohnungen mit je 3 Zimmer, Küche, Bad, Zubehör und Grund zirka 1260 m», 35.500 Kr. Nr. 19. Villa in Seis-Kastelrnth in schöner Lage, Ein familienhaus mit 8 Zimmern, 3 Kammern, Küch-, Bad 2c., auch als Pension geeignet. Grund zirka 1005 ms, 31 500 Kr Nr. 20. Großes Geschäftshaus in Bozen» zentral ge legen, ^mit sehr großen

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 18.12.1935
Physical description: 6
Schmers las, Entfernung eingewachsener Nägel. Vie Abkommen mit der Schweiz Tteuanmeldung der Warenschuiden und -Forderungen. Die „Gazzetta Ufficiale' vom 10. Dezember ve,! öffentlicht das Ministerialdekret vom 7. Dezembej durch welches auf Grund des vor kurzem abg^ schlossenen Zahlungsabkommens mit der Schwei neue Anordnungen für den Warenverkehr sow» für die Anmeldung von Schulden getroffen werdeiß Durch die neuen Bestimmungen werden jene d:I Ministerialdekretes vom 17. November (vgl. „Dil lomiten

um zwei Jahre verlängert worden und beträgt also insgesamt fünf Jahre, das ist die allgemeine Verjährungsfrist des Artikels 2144 des Zivilge- etzbuches für jährlich fällige Zahlungen. Dagegen >leibt die bisherige dreijährige Verjährungsfrist ür Eintragungen in die Nachtragssteuerrollen in «nen Fällen bestehen, In welchen die Eintragung auf Grund eines endgültigen Titels erfolgt (siehe Absatz 3 der Neufassung). Die Verlängerung der Verjährungsfrist auf fünf Jahre Ist also nicht allgemein: sie erstreckt

hend»n Einkommen (Zins-, Rent-neinkommen Gehälter usw.) bleibt es bei der bisherigen drei jährigen Verjährungsfrist. Diese Unterscheidung zwischen der Befugnis zur Feststellung der Ein kommen und dem Recht zur Steuervorschreibung kann in mancher Hinsicht praktische Bedeutung haben; so ist z. B. auf Grund der neuen Fassung des Artikels 59 wohl anzunehmen, daß die Steuer strafen in allen Fällen erst nach fünf Jahren ver jähren .auch bezüglich jener Einkommen, für deren Besteuerung die dreijährige

geschafft, und zwar im Sinne der von der Zentraltommission diesbezüglich getroffenen, zahlreichen Entscheidun gen. A bezieht z. B. seit 1928 auf Grund eines gegebenen Darlehens von B jährlich 500 Lire Zinsen: der Darlehensvertrag ist bis heute nicht registriert und A hat die bezogenen Zinsen nicht fatiert; dann hat die Verjährungsfrist noch nicht zu laufen begonnen. War der Darlehensvertrag z. B. 1933 registriert worden, dann begann die Verjährungsfrist von 1933 an zu laufen: das Recht zur Besteuerung

verjährt auf Grund des neuen Artikels 59, Absatz 3, mit Ablauf des Jahres 1V3S, das Recht zur Feststellung des Zinseinkommens (und zur Festsetzung der Steuerstrafe, wie wir oben auf Grund der neuen Fassung angenommen haben) dagegen mit Ablauf des Jahres 1937. Der Absatz 2 des Artikels 10 lautet: „In keinem Falle jedoch darf die Unterbrechung der Verjährung den Zeitraum von fünf Jahren übersteigen.' Bezog also im obigen Beispiel der A das nicht atierte, auf einem nichtreglftrierten Darlehens oertrag

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 12.10.1938
Physical description: 6
mit dem Ver- treter der Reuter-Agentur erklärte Gene ral Franco in Burgos, mit der Heimkehr eine? Teiles der italienischen Freiwilli gen falle jeder Grund für die furchtbare Ungerechtigkeit fort, die durch die Ber- Weigerung der Kriegführungsrechte, zum Schaden Nationalspaniens begangen wor den ist. Von feiten Barcelonas, stellte der General weiter fest, wird das klägliche Spiel der nie eingehaltenen Versprechun gen der Heimsendung ausländischer Frei- willer fortgesetzt, während doch alle Welt weiß, oaß

unterbrochen, heute nachmittag wieder aufgenommen, nachdem.die Sachverstimdigen am Vor mittag getrennt berat/n hatten, und dann wiederum auf morgen mittag ver tagt. Als Grund hiefür wird die Not wendigkeit angegeben, die Regierungen vom Stand der Verhandlungen zu unter richten. Von ungarischer Seite verlautet, daß Außenminister v. Kanya und seine Mitarbeiter mit der Forderung nach Rückgabe der ehemals ungarischen Ge biete, in denen die magyarische Bevölke rung vorwiegt, bei den Tschechen auf Widerstand

erzielt? auf .Grund welcher der KarpMo -Mxahie W. A u t o n o m i e nach dem Muster der Slowakei gewährt wird. Das neue kar< patho-ukrainische Kabinett wurde unter dem Vorsitz des Abgeordneten Brody ge bildet. Es besteht aus !>em Ministerprä sidenten und drei Ministern. Der heute zusammengetretene Ministerrat geneh« migte einen Bericht über die tschechoslo wakisch-ungarischen Verhandlungen und faßte Beschlüsse über deren Fortsetzung. Besetzung von Aarwin Warschau, 11. Oktober Die polnischen Truppen

abbrin gen zu lassen. Die Regierung Daladier hat der Kammer ein Gesetz vorgelegt, daß sie ihr weitere außerordentliche Voll machten zur Bekämpfung der Finanz- schwierigkeiten einräumen soll. Diese von der Kammer auch tatsächlich bewilligten Vollmachten sollen in erster Linie zu einer Neubewertung des Goldbestandes werden. Eine Neubewertung des Gold bestandes des französischen Noteninstitut-, soll auf Grund des gegenwärtigen Pfund- kurses von rund 179 Francs vorgenom men werden. In dem Ausweis

der Bank von Frankreich ist der Goldbestand aus Grund der letzten offiziellen Abwertung bewertet, was einem Pfundkurs von 12S Francs entspricht. Durch die Neubewer tung würden rund 23 Mrd. Francs frei werden, mit denen die Regierung prak tisch etwa die Hälfte der S2.1 Mrd. be tragenden Vorschüsse bei der Bank vpn Frankreich abtragen und auf Grund der bestehenden Vorschußvollmachten neue Vorschüsse in Höhe von 25 Mrd- Franc aufnehmen könnte. Durch diese Geld schöpfung würde die Regierung Daladier

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 13.08.1939
Physical description: 8
zwischen den zwei Außenministern hat. all das bestätigt, was in der Zusammenkunst von Milano am L. und 7. Mai zwischen beiden Außenministern beschlossen worden war. Die Danziger Frage wird gelöst wer den, und zwar aus Grund jener Richt linie, welche die Natur der Dinge und die Schwere des Problems mit sich bringt. Deutschland und Italien haben keinen WervliisW der iitemtimlen Lue / Ne WrlAiM »erde» heute WMt Grund, dazu eine Initiative zu ergreisen. Aber das sei hier unterstrichen. Deutich land kann gegenüber

eingenommen wurde. Deutsche Bilanz der polnischen Provokalionen Berlin, 12. August. Die Danziger Frag? hat sich durch neue Übergriffe gegenüber den deutschen Min derheiten in Polen weiter oerschärft. Be sonders provozierend wird die Störung des Korridoroerkehres empfunden: es wurden dort mehrere deutsche Reisende von polnischer Polizei verhaftet, ohne daß ein Grund hiefür angegeben worden wäre. Da die Sicherheit deutscher Reisen- der auf der Durchfahrt durch den Korri dor von den internationalen Verträgen

, hat der gesetzgebende Ausschuß für innere Ange legenheiten der Kammer der Fasci und Korporationen die Gesetzesvorlage über den Verlust der italienischen Staatsbür gerschaft seitens der im Alto Adigs an sässigen Personen deutscher Herkunft und Sprache beraten und angenommen. Der Präsident des Ausschusses berich tete über die Gründe, die zum Entwurf der Gesetzesvorlage führten und über deren politische Tragweite: das Gesetz hat den Zweck, auf Grund der zwischen Ita lien und Deutschland getroffenen grund sätzlichen

wird. Die Abänderung wurde aeneh- migt, sodaß der erste Absatz des Art. 1 nun folgendermaßen lautet: „Die in den Gemeinden des Alto Adige oder auch anderswo wohnhaften Personen deutscher Herkunft und Sprache, welche die italienische Staaisbürgerschafl auf Grund des Vertrages von Sl. Ger- main (Beilage zum Geseh vom 26. Sep. kember !S?0, Nr. lZ?2) und seiner Durch führungsbestimmungen erworben haben und nach dem Deutschen Reich umzusie- dein und die deutsche Staatsbürgerschaft zu erwerben beabsichtigen, müssen

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Volksblatt
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Page 9 of 10
Date: 11.11.1911
Physical description: 10
, Beamtensgattin aus Brody, 38 I. 30. Maria Niedermayr. Kind, 2 T. 31. Karl Robatscher, Baumann, 47 I. IZ-MI Waumeister, Wozen Krennerstraße 369, Mnmelterhaus. (Auskünfte,Pläne, Photographien erliegen im Mreau.) Nr. 1. NiUa in So?en, Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 1518 m2 Grund, 45.000 Kr- Nr. 2. NiUainKoxen.Neubau,Einfamilienhaus,gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 743 Grund, 40.000 Kr« Nr. 3. ViUa in Kszen, Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, aussichtsreiche Lage, mit 546 m? Grund

, 34.000 Kr. Nr. 4. Mohn- und Geschäftshaus in Sozen, 2 Läden 7 Wohnungen, Garten und Hofraum, 90.000 Kr.' Nr. 5. Villa in Meran» in sehr schöner Lage, samt kom pletter Inneneinrichtung, Garten :c. 105.000 Kr. Nr. 12. Villa iu Seis, Neubau, samt Inneneinrichtung und 2040 m2 Grund, 50.000 Kronen. Nr. 13. Haus in Kozen» in der Nähe der Bürgersäle, mit 475 Klafter Grund. Nr. 14. Haus in St. Michael» Eppan, mit Stöckelgebäude, für jedes Gewerbe, auch für Obsthandel geeignet, 23.000 Kronen

. Nr. 7. Restaurant»derCafe-R»stanrantmirFremden- zimmer zu pachten gesucht. Nr. 8. Meingut zu pachten, eventuell zu kaufen yesucht. Nr. 9. Nach Norden gelegener Grund oder geeignetes Objekt mit ebenem Dache zur Aufstellung eines transportablen Ateliers zu pachten gesucht. Nr. 10. Grund, zirka 2 Graber oder mehr (Wiese, Acker) zur Anlage einer Gärtnerei zu kaufen oder pachten gesucht. Nr. 11. Kuschenfchank oder kleinere Wirtschaft, mög lichst mit kleinerem Grundstück, zu pachten oder zu kaufen gesucht. Kekegr

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Dolomiten
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Page 15 of 16
Date: 03.04.1937
Physical description: 16
-Gebäude. schöne Sorten, vreiswert verkäuflich. Billa Lenz, Bill, Lana di sopra. Realitäten - Büro s. Morano, Corso Druso 16, Tel. 10-49 Zu verkauf«»» In der Gemeinde Ralles; Schöne Obstwiese, voller Ertrag, zirka 10.500 Quadratmeter. Obstwiese, voller Ertrag, 10.008 m' Grund Weingarten, neu angelegt, 8300 m' Grund. Weingarten in bester Lage, neu angelegt, 10.000 m' Grund. Strebmoos, zirka 5000 m-, bei Andriano. Obstwiese, 17.000 m’, in vollem Ertrage, gute Sorten, bei Bilpiano. Eetreideacker

mit Obstbäumen. vorzügliche Lage. 5300 m>. Geschäftshaus mit Wohnung, äußerst billig. Kleines Bauernhösl mit Hausanger, samt Fahrnissen. Bauernhof, vollständig geschlossen in der Ee- meiude Ralles. 5 Hektar Grund, 5 Stück Groß vieh. schöne Obstkulturen. Bauernhof in Ralles. 10 Hektar Grund, gute Gebäulichkeiten, vorzüglicher Obstertrag, im Ganzen oder auch teilweise zu verkaufen. In der Gemeinde Terlano: Haus, Stall und Stadel mit anschließendem Hausanger und schöner Obstwiese. Mittelgroße Obstwiese

in vollem Ertrag. In Merano: Zinsvilla mit 3 Wohnungen, schönem Karten, in zentraler Lage Meranos, Kaufpreis Lire 150.000.—. Obstwiese in Merano, 17.000 m' Grund. Kauf preis Lire 120.000.— (Gelegenheitskaus). Baugrund in schönster Lage von Maia alta in jeder Größe. Realitäten - Büro S. Ehn&r Morano, Corso Druso 16, Tel. 10-49 (ARRIBA Wollt ihr ein höchst wirksames Abführmittel, billig für den Geldbeutel und wohlschmeckend' für den verwöhntesten Gaumen? So kauft das Schokolade-Zuckerl

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 26.02.1937
Physical description: 6
' nennen, weil es heiß., daß die Berührung dieses Steins jedes Lebewesen töte, àn sind tatsächlich zahlreiche Fälle bekannt, wo Menschen, die in der Nähe dieses Steina standen, zugrunde gingen: erst vor einigen Jahren ereig nete sich noch solche Unglücksfälle, woraufhin man )sn Stein mit einem weiten Holzgitter einfaßte, sodaß niemand ihm mehr nahe kommen kann. Die unheilvolle Wirkung geht jedoch nicht, wie das japanische Volk glaubt, von dem Stein selbst aus. sondern vielmehr von dem Grund

be sonders Schulen, wie sie auch andere Kirchenqe- meinden durch Ueberweisung von Grund und Bo den unterstützte. Eine wertvolle Hille erhielt die Trinity-Kirche im Gründungsjahr 1636 durch ein von den Gouverneuren Newyorks erlassenes Pa tent, das dem Kirchenvorstand das ausschließliche Recht übertrug, alle an Land getriebenen Wal fische sowie anderes Strandgut für das kein Eigentümer zu ermitteln war, in Besitz zu nehmen. Das Privileg ermächtigte den Kirchenvorstand weiterhin, die gestrandeten Walfische

Ergebnis und der Aus druck einer Katastrophe des Geistes selbst. Im Gesamtbereich der Musikkultur wäre eine gänzliche Verdrängung der natürlichen Musik durch die mechanische kaum denkbar. Der erste Grund ist sehr einfach und einleuchtend: Wir haben ja keine mechanische Musik, die nicht vorher lebendig musi ziert wurde. Wenn auch die Platte nur Schwin gungen erzeugt, die uns die Illusion des Klavier tones geben, so hat doch Irgendwann der Pianist wirklich am Flüael gesessen und gespielt. Ein zwei ter

Grund zur Beruhigung lieat in einer kleinen Schwäche unserer menschlichen Natur: Solange es große vnd berühmte Künstler geben wird, werden sich ihre Anhänger nicht damit begnügen, diele Menschen nur in dem abstrakten Raum ihrer gei stigen Leistungen kennen zu lernen, sondern man möchte sich ihres wirklichen Daseins vergewissern. Von der körperlichen Anwesenheit eines großen Mannes geht ein Fluidum aus, das, wenn er wirk lich eine bedeutende Persönlichkeit Ist. seine An Ziehungskraft nie verfehlt

, sondern auch um verschiedene, rein seeli sche Erscheinungen. Hätten solche Tiere nicht ein bestimmtes, mit triebmäßlgen Zweckdienlichkeiten verbundenes Gesellschaftsbedürfnis, würden lie nicht gesellige Grund,üge besitzen, dann wäre ein gedeihliches Zusammenleben unmöglich. Bei Na gern. wie den bekannten südamerikanischen Visca- chas, finden wir einen regelmäßigen Zusammen schluß im Wohnungsbau, ein gemeinsames Woh- nungssäubern, sowie gegenseitige Unterstützungen anderer Art, Auch werden, wie bei unseren Mur meltieren

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Alpenzeitung
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Page 1 of 8
Date: 25.10.1928
Physical description: 8
und administrativer Na tur. die zusaminen die. mathematisKei, Grund lagen, die anfänglich für das Versicherungssy- stein aufgestellt worden waren, verschoben. Sie «es à WIMM«««; Es ist nicht notwendig, daß ich diese Ursachen einzeln hier aufzähle oder eingehender prüfe. Hervorgehoben zu werden verdient bloß di» Tatsache, daß die Spesen für den Versichsrungo- apparat. die mit 12 Prozent der Beiträge vor gesehen waren, sich als bedeutend geringer er wiesen. und nicht gang die Höhe von 4.25 Pro zent erreichte

Ge haltsklassen. das heißt mit einer täglichen Be zahlung von mehr als 10 Lire angehört. Nach fünfjähriger Versicherung bezieht heute der Pensionist gegen einen Gesamterlag von Lire 720 an Beiträgen Innerhalb der fünf Jahre, von denen jedoch nur 360 zu seinen eigenen Lasten gehen, eine Höchstpension von Lire 580. in wel cher Su in ine der staatliche Beitrag von Lire 100 einbegriffen ist. Auf Grund der von mir vorgeschlagenen Er höhung der Pensionen würde er jedoch eine Iah- respension von Lire 1036

, wenn ohne Kinder »jnd Lire 1130.60 mit einem einzigen Kind, ^ire 1243.20 für zwei Kinder, Lire 1346.80 für drei Kinder. Lire 1460.40 für vier Kinder und Lire 1545 für fünf Kinder beziehen. Nach zehnjähriger Versicherung hingegen be tragen die Pensionsbezüge, nach einer Einzah lung von 1440 Lire, von denen nur 720 zu La sten des Versicherteil sind, heute Lire 940 für die Maximalpension, während auf Grund der von mir vorgeschlagenen Erhöhung der Pensio nist Lire 1252 ohne Kinder, 1372.20 mit einem Kind. 1502.40

vor der Ankunft Parker Gil berts hatte nämlich eine Sitzung des belgischen Kabinetts stattgefunden, in welcher der Außen minister Hymans einen Vortrag über die n-us Wendung, die dag Reparationsproblem nach den Besprechungen Poincaré-Churchill vom 19. Oktober zu nehmen droht, hielt. Es wnrde einstimmig erklärt, daß Belgici! sich Ulibedingt weigern müsse, jedes Uebereinkommen zu unter zeichnen, auf Grund dessen, sein Anteil an den Wiedergut,nachungssuininen auch nur um ein Hundertstel geschmälert

würde. Die belgische Bilanz wurde aus Grund der von Deutschland zu leistenden Reparati oi,ssuiniuei, angestellt und jede Aenderung oder Verkürzung derselben könnte sür den Staatshaushalt Belgiens d!e schwersten Folgen h»ben. Der Ministerrat be schloß daher, nicht nur jede Revision, die e>no Verkürzung der belgischen Quoten darstellte, ab zulehnen. sondern von der deutschen Regierung auch die Rückzahlung der 6 Milliarden Mark, die von der deutscl>en Heeresverwaltung wäh rend der Besetzung ausgegeben wurden, zu ver

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Der Burggräfler
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Page 2 of 14
Date: 05.07.1911
Physical description: 14
2 man lann sagen, bei letzte äußere Grund der Ver luste in der Reichehauptstadt war dtese Spaltung. E« wäre aber sehr oberflächlich, sie als „Grund' der Niederlage schlechthin zu bezeichnen, denn diese Spaltung ist eine Folge-Erscheinung und nicht eine Grundursache. Die christlichsoziale Partei ist die Reaktion gegen die wirtschaftliche Monopolisierung zugunsten liberaler Partelpolttik. E« lag ln der Natur der Sache, daß die verschiedensten Elemente dieser berechtigten Reaktion

Körpere der Kampf um die Vorherrschaft. Wer wollte leugnen, datz die» der letzte Grund der so peinlichen Auftritte der jüngsicn Zelt war, welche die Zeichen diese« Kampfes zwischen Parteilettung und Richtung Vergant nach außen kennzeichneten. Das christltchsoziale „Grazer Bolksblatt' hat dies sehr richtig erkannt, al« cs schrieb: „Die innere Festigung der Partei, die im Kampfe gegen den übermütigen Iudenltberalismu« förmlich aus dem Loden gestampft wurde und der die Zeit zur Klärung und Bereinigung

Politiker vor sich zu haben. Man sucht vergeben« nach konkreten staatsrechtlichen Grund sätzen, man findet kein Wort, welche« den immer wachsenden Haß gegen die katholische Kirche, dieser Grundlage jeder Moral und damit jede» Rechte», trifft, wohl aber findet man Schlager, welche die Reichseinheil entschieden gefährden, und Phrase», welche Weihrauch auf de» Altar der heute modernen nationalen Götzen sind. Ein chrlstlichsozialer Politiker hat in den Delegationen seine Partei al» eine Art „Mittelding

sein an einem Stimmrnrückgang, dessen Gründe ganz anderswo zu suchen sind? Der wahre Grund der Niederlage ist die Halb- l heit der christlichsozialen Partei. Möge sie bedenken, daß die Zukunft nur zwei Programme kennen wird: da« Programm de« Antlklertkalismu» mit seinen um- stürzenden Kons, quenzen und da« Programm katholisch- österreichisch. Vorstehende Ausführungen de» Freiherrn DI Pauli finden eine Ergänzung ln einem Artikel in „Oester reichs katholische» Sonnlagsblatt' unter dem Stich wort „Versäumt

eine politische Machtorganisation über die nationalen Schranken hinweg nur aus Grund grmelnsamer Wrltanschauungsgrundlagrn an und er wird sie erreichen. Hätten wir Katholcken, wie e« uns doch so nahe liegen müßte, die katholische Gemein- bürgschaft seit jeher oder doch rechtzeitig zur Durch kreuzung der gegnerischen Pläne über die nationale gestellt, dann wären wir einmal früher aufgestandeu als unsere Feinde und hätten deren Pläne durch kreuzt. Da« haben wir nun versäumt. E« entsteht nur noch die Frage

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Volksbote
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Page 13 of 16
Date: 13.01.1927
Physical description: 16
Donnerstag, den IS. Jänner 1927. Reue Frist sllr Abgabe doa Waffe« vom PrLIeNen gewährt. Bis zum 31. Jänner 192?. Unter dem 9. September 1919 hatte das Generalkommissariat in Trento eine Kund machung erlassen, die aus Grund des am 3. August d. I. erlassenen kgl. Gesetzdekretes die näheren Bestimmungen über die An meldung bezw. Ablieferung von Waffen, Munition und Sprengmitteln enthielt. Für die Anmeldung bezw. Uebergabe war eine bestimmte Frist zugestanden. Wer diese ver streichen ließ

von der so dankenswerten nachträglichen Fristgewäh rung des Präfekten Gebrauch. Eine weitere Frist kann nicht mehr »rwarlet werden. Es braucht wohl ni^t erst noch besonders ermähnt zu werden, daß sich die Abiieferungs- vovschriift nicht auf jene Waffen, Waffenteile und MmiticmsbestaMelle bezieht, welche sich zufolge früherer behördlicher Zustimmung im Pvivatbesitz befinden. Die Kundmachung des Präfekten hat fol genden Wortlaut: Der Präfekt Auf Grund des kgl. Cefetzdekretes vom 3. August 1919, Nr. 1360, betreffend

An meldung und Uebergabe von Waffen, Muni tion und Sprengmitteln seitens Privat personen; Auf Grund des Erlaffes des General- kommiffariates für die Venezia Tridentina vom 9. September 1919, laut welchem die Modalitäten der Anmeldung und Uebergabe festgesetzt wurden; Angenommen, daß im Territorium der Provinz Bolzano sich Personen befinden könnten, die, da sie nicht rechtzeitig von dem mtt Erlaß vom 9. September 1919 heraus gegebenen Verfügungen Kenntnis erhiellen, die Uebergabe besagter Waffen

, Munittonen und Sprengmittel nicht durchgeführt haben, und die derzeit, um nicht in die diesbezüglich festgesetzten Strafen zu fallen, der Befolgung obiger Vorschrift sich enthüllen; Auf Grund des Artikels 4, Absatz des vor genannten kgl. Gefetzdekretes vom 3. August 1919, Nr. 1360, verfügt: wer immer besitzt oder aufbewahrt: 1. Kriegsfeuerwaffen jeglichen, italienischen oder ausländischen Modells, und ihre dies bezüglichen Bestandteile; 2. Blanke Waffen. Säbel, Bajonette, Dolche und ähnliches oder Teile

auf bewahrt sind; b) die Eigentümer von bewilligten Samm lungen künstlerischer, sellener Waffen: c) jene Personen, die auf Grund ihres Be rufes das Recht haben, bewaffnet zu gehen, jedoch nur beschränkt auf die Anzahl und Gattung der ihnen bewilligten Waffen und straffrei. Jene Personen, die innerhalb des festgesetz ten Termine», 31. Jänner 1927, der vor stehenden Verordnung Nachkommen» bleiben straffrei. . Nach Ablauf des besagten Zeitraumes treten bezüglich fener Personen, welche inner halb

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 14 of 16
Date: 23.03.1912
Physical description: 16
Fabnkate in Kolj- roleauX und Jakousten aufgenommen. Ernst Geyer Braunau, Böhm. Nr. 5. Nr. Realitätenverkehrsbureau A.W. Linke, Baumeister, Boze», Brennerstrahe 569, Mumelterhass. (AoSiSnfte,PlSne,Photozraphien i»Bureau.) Verkäufliche Objekte: Nr. 1. Billa in Bozen, Reubau, Einfamilienhaus, gtsusk aussichtsreiche Lage, mit ISIS Grund, 4S.Ng x Nr. L. Billa in Bozen. Reubau, Einfamilienhaus, gefmüi ausfichtsreiit^ Lage, mit 743 w? Grund, 4g.<XV x' Nr. 3. Billa in Bozen, Neubau, Einfamilienhaus, gesaiM

aussichtsreiche Lage, mit 546 rai Grund, S4.VlX)^ Nr. 4. Wohn- und Geschäftshaus in Bozen, 2 LSdi, 7 Wohnungen, Garten und Hofraum, MM x' Billa in Meran, in sehr schöner Lage, samt kos,, pletter Inneneinrichtung, Garten Zc., 10S.M X, IL. Villa in Seis, Neubau, samt Jnneneinrichtunz uÄ 2040 w- Grund, b0.0A) X. Nr. !3. Haus in Bozen, in der Nähe der Bürgersäle, si: 475 Klafter Grund. Nr. 14. Haus in St. Michael-Eppan mit Stöcklg'bäude, sii jedes Gewerbe auch Obsthandel, geeignet, 28.SZS L. Nr. IL. Weingut

mit HauS, Stadl, Stall für 12.0W X zz verkaufen, eventuell zu verpachten. Nr. 17. Sotel in Deutfch-Südtirol mit Speisesaal, großes Restaurationsganen, 24 Fremdenzimmern, vollständig eingerichtet, samt Wäsche und Silber, mit anschlit- ßendeu, sehr großen dazugehörenden Baugründ-a, ganz hypothekenfrei, 110.0L0 LI. Nr. 18. Billa in Seis-Kastelruth, Neubau, in schöner Laze, 3 Wohnungen mit je 3 Zimmern, Küche, B»d. Zubehör, Grund zirka 1260 rv- 35.SW X. Nr. IS. Billa in Seis-Kastelruth in schöner Lage, Eis

- familienhaus mit 8 Zimmem, 3 Kammern, Küche, Bad -c., auch als Pension geeignet, Grund ziri, 100S is-, 31.SV0 X. Nr. 20. Großes Geschäftshaus in Bozen, zentral gelig-r, mit schr großen Lokalitäten zu verkaufen. Nr. 21. Geschäftshaus in Bozen, zentral gelegen, mn sehr schönen Läden ?c, zu verkaufen. Nr. 2Z. Weingut in Ueberetfch gute Lage mir neuem Has« X 2S.M1. Gesucht: Cafs-Restaurant mit Fremdenzimmer, Pacht. Weingut bei Bozen Pacht oder Kauf. Hotel oder Gasthof Pacht oder Kauf. Hotel Kauf oder Pacht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 12 of 16
Date: 11.05.1912
Physical description: 16
. Einfamilienhaus, gesund«, aussichlsr ich: Lage, Grund, ^b.<XX>L, Nr. 2. Villa in Boz?n. Neubau, Einfamilienhaus, gesunde, ausslchtsreil!- Lage, mit 743 w- Grund, 4<Z.lXXI L. Slr. 3. Billa in Bozen Neubau Einfamilienhaus, gtsuodi, aussichtsreiche Lage, mit k>46 LSrund, 34.«.WL. Nr. 4. Wohn- u'd Geschäftshaus in Bozen, 2 Läden, 7 Woh ungen Batten und Hosraum, 90.<XX) L. Nr- b. t 'lla in Meran in ehr schöner Lage, samt ko«- plettcr Inneneinrichtung. <Sart-n zc , 1l)ö (XX) L. Nr. 12. Billa in Seis. Neubau, samt

Inneneinrichtung und L>/4(I rn^ Grund, IL. Nr. 13. Haus in Bozen, in der Nähe der Biirgerfäle, mit 47ü Klafter Grund. Nr. 14. Haus in St. Mich iel Eppan mit Stöcklg bZude, ein jedes Gewerbe, auch Obsthandel, geeignet, üg.kXX) L. Nr. IS. Weingut mir Haus, Stadl. Stall für 12.M0 X zu verkaufen, eventuell zu verpachten. Nr. 17. Hotel in Deutsch-Südtirol mit Speisesaal, großm Aestaurationsgarten. 24 Fremdenzimmern, volMndiz eingerichtet, samt Wäsche und Silber, mit anschlii- ßenden, sehr großen dazugehSrenden

Baugränden, ganz hypothekenfrei, 11V.OX) X. Nr. 1k. BiUa in Seis-!iastelruth, Neubau, in schöner Lagt, 3 Wolmungen mit je 3 Zimmern, Ach«, Bad, Zubehör, Grund zirka 12A) rn» 35.500 X. Nr. 13. Villa in Seis-Kostelruth in schöner Lage, Ein familienhaus mit 8 Zimmern, 3 Kammern, Käche, Bad :c.. auH als Pension geeignet, Grund zick 1V05 in-, 31.500 ic. Nr. 2V. Großes G.schäslshaus in Bozen, zentral gelegen, mit sehr großen Lokalitäten zu verkaufen. Nr. 21. Geschäftshaus in Bozen, zentral gelegen, mit stbr

-ll mir lll Zimmers für Fremdenpension in Gries zu v-rpachlen. Nr 21. Kasö-Restauran' mit iiroßem Grund, vollstindiz eingerichtet in Sommeririjchort bei Bozen. Nr. S3. Großer Gasthof im Vints1?gau. bekanntes T^uristen- he»a mit Nebengebäuden, Suiogarage, Mogaziaea, Badeanstalt, großem Garien, großer Oekonomie um 2 Stallungen, Stadl, sehr günstiges Objekt, samt Inventar. Nr. 34. Blbnhofrestaurant im Biitschzau mit 2 Lokalen Bera da, 6 Fremdenzimmern. Slesta ira izusgartt» Objllmzer, vollständig

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