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Dolomiten
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Page 2 of 12
Date: 16.01.1937
Physical description: 12
in den Madrider Botschafts- und Eesandtschaftsgebäuden, deren Lage sich ständig verschlechtert hat, seit ihre An gelegenheit bei der letzten Tagung des Völker hundrates behandelt wurde. Die Frage der Räumung der Gebäude der diplomatischen Ver tretungen in Madrid durch die Flüchtlinge w'rd immer dringlicher, gleichzeitig macht man sich begreiflicherweise Sorge darüber, wie es den Flüchtlingen ergeben werde, sobald sie den ex territorialen Boden der Botschafts- und Ge sandtschaftsgebäude verlasien

gegen den Bolschewismus unterstützen können, je mehr ste auf ihrem eigenen Rechts- und Arbeitsgebiet jene Freiheit genießt, die ihr nach göttlichem Recht und auch nach dem Reichskonkordat zu gesichert ist. Nun aber beobachten wir mit Sorge das beständige Mißtrauen, das in jedem kirchen- t-cuen Katholiken einen versteckten Staatsfeind und sogar in der rein religiösen Marianischen Kongregation einen Bund von Verschwörern vermutet. Wir beobachten mit Sorge die aus dringliche Werbearbeit der sogenannten Deut schen

Ekanbensbewcgung. die den Christusglau- bcn und das Christentum aus dem öffentlichen Leben unseres Volkes ausrotton und an die Stelle des Christentums eine aus Fleisch und Blut gewachsene Raturroligion setzen will. Dies« Glaubensbewegung hatte in der letzten Zeit für ihre Werbetätigkeit und Preffe. überhaupt für ihren Angriff auf das Christentum, mancherorts mehr Freiheit und mehr behördlichen Schutz als die kirchlichen Stellen für feine Verteidigung hatten. Wir beobachten mit Sorge einen Schnl- kampf

. Wir Bischöfe können niemals einen Religions- nnterricht anerkennen, der aus den jugendlichen Seelen den Glauben an Christus mehr ansreitzt als einpflanzt, und von Lehrpersonen erteilt wird, die nicht mehr auf dem Bode» der katho lischen Glaubens- und Sittenlehre stehen. Wir beobachten mit Sorge, dasz die Heranwachsende Jugend dem Seelsorger und der Kirche entfrem det wird und in vielen Arbeitslagern nicht ein mal ihre Sonntagspflicht erfüllen kann, ohne dem Spott' der Kameraden zu Verfällen. Wiv beobachten

mit Sorge, wie die Ehrfurcht vor der christlichen Religion zerstört wild, wie Gottes lästerungen und Verhöhnungen katholischer Glaubenslehren und Einrichtungen verbreitet werden, wie überhaupt in der öffentlichen Aus sprache ein Ton einreiszt, der für dag Aufbauwerk des Führers keine Hilfe und für den deutschen Namen keine Ehre bedeutet. Wir beobachten mit Sorge, wie planmäßig zum Austritt aus der Kirche gehetzt wird, wie im besonderen auf die kirchentreuen Beamten und Angestellten der Be wegung

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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 28.04.1945
Physical description: 4
Peter 4., dass das russische Peler den Grossen bis Nikolaus dem Volk in ständigem Kriegszustand er- Zweilen zu verfolgen ist. Wenn die hallen werden müsse und sah er Buss- russischcn Ziele nicht oder nur zu ci- land als zur künftigen Herrschaft über nein Feil erreicht wurden, dann nur Europa berufen an, so proklamierte Aus der Provinz Bozen Lichte Sorge wurde dem Obergefreiten Karl Aufder- I» einer feit da «Liiere Ms cr. Raade ..... . ., , „ . , klamm aus Eppan die Nahkampfspantö und Nietzsche

, düstere Wdfi^gu s . Ls gibt zwei Gestalten, m denen die »_ «gm,,- verliehen — Bel den Kämpfen hallen lassen mußten, hat er anoeirrt am Ja Sorge zu uns tritt, eine lichte und eine lm s üden der Ostfront wurde der Ober* JfSSSjJf'* fctasMlftSSSl- Kcfrcife Matthias Gius aus Fppan-Befg o ec h) »n hoffen; denn \vtf ... ...... Bezeichne.. f * n neffensnt« zwischen Volk und Gebil BZ. dunkle ich kenne sie beide dem tiefsten HerStehsgrundc aber redet - man immer nur einen, der - grauen Verzehrerin nannl!*.iie

Ä^lci^SmKro.i ÄjÄ’Ä 'ÜnleHiöfei; 'Sohn s” IM to K-LL WSS*« na 2Ä ASTAS b-Ää' BUmg. «5K ” ” der Ostfront für Führer. Volk und Reich gefallen. ist strengen tätig, voll eines Sinns und sie führt uns zii einem unermüdlichen Schaffen hin. während uns die andere nur SO Wie ein {ledermausiges Gespenst durch den Tag hetzt und ih Hoffnungslosigkeit verstrickt, je mehr wir uns abquälen, ihr zu genügen. Die lieble Sorge — o, sic hat im Grund viele Namen anderer heißen sic Treue, Mutiergeist, Ernst und Liebe

, einen bolschewistischen Umsturz in den an- dlesen Namen aber ist sie die große, Welten bauende Macht, an deren Hand wir Deutschen bnsor Lehen führen und ohne die es uns fremd und sinnlos Würde. Für sic stehen und kämpfen wir auch heule gegen eine feindliche Welt, die sie nicht kennt und die uns nur die blinde, nagende Sorge ins Haus schleppen will, um sie selbst los zu werden: weil sie sich dann dem andern Teil ihres unfruchtbaren Da seins, nämlich den Wohllcbcnslräu- men und der .Machtgier um so rück haltloser

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Alpenzeitung
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Page 1 of 6
Date: 07.04.1937
Physical description: 6
Tonnen Sorengstoff find aus dem britischen Arsenal in Haifa im Laufe kurzer Zeit bei wie derholten Einbrüchen gestohlen worden. Die Dieb stähle wurden so geschickt Durchgeführt, daß es den Wachtposten trotz schärfster Aufmerksamkeit nicht gelang, den oder die Täter zu fassen, loie britischen Behörden sind in beträchtlicher Sorge über diese Vorfälle und fürchten, die gestohlenen Bomben und Sprengstoffe in unangenehmster Weis« wieder auftauchen zu sehen. Für den kritischesten Augenblick hält

Linie holländischer oder englischer Herkunft. Sie kämen in Orly. Neaulte und Le Bourget unter Führung ausländischer Piloten an und würden von dopt aus durch Franzosen nach ^Toulouse und weiter nach Barcelona geleitet. Die französischen Flieger erhielten für die erste Etappe 1M0 und für die zweite Etappe 120» Franken. Außerdem bekämen sie ö6 Franken Tagesspesen: für die Rückfahrt werde ihnen die erste Klasse vergütet. In Toulouse sorge ein früherer Angestellter der .)Air - France

' für die Weiterbeförderung der Flugzeuge. Für den Ankauf der Maschinen selbst sei eigens eine Aktiengesellschaft gegründet wor den. Eine zweite Aktiengesellschaft sorge für die Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen Kata lonien und Bilbao. Sae franz. Nitstungöprogramm bedroht Paris, 6. April Unter den Umtrieben und Störungen, denen der Rüstungsapparat Frankreichs unter der Aera der Volksfront ausgesetzt ist, leidet am meisten die Flugzeugindustrie. Von der revolutionären Streik welle im Frühjahr und im Sommer 1936

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 03.12.1939
Physical description: 6
(3. Dezember): 10.30 Uhr: Centro—GUF.: 13 Uhr: Oltrisarco—S. Quirino: 15 Uhr: Laives—Tiberio. Mitteilungen an die Bereine: Die je weils erstgenannte Mannschaft wird als Gastgeber betrachtet. Diese muß daher sür die Bereitstellung des Balles Sorge tragen. Aber auch die gastierende Elf hat einen Ball ins Feld zu rühmen, um im Falle, daß der erste Ball unbrauchbar werden sollte, einen Ersatz bereit zu ha ben. Alle Spieler müssen sich re-'-tzeitiq im Felde einfinden. N-'ch Ablauf von fünfzehn Minuten

hat diejenige Mann schaft, welche laut Reglement nicht kom plett erscheint, das Spiel mit 2:0 ver loren. Allen Spielern, d'e an de- Mei sterschaft teilnehmen, wird in Erinne rung gebracht, daß sie sich dem Schieds richter und den Linienrichtern gegenüber korrekt zu benehmen haben. Jede Mann schaft muß einen eigenen Linienrichte? bereitstellen. Unfälle: Wegen der Spieler-Unfallver sicherung haben die Mannschaften selbst Sorge zu tragen und die hiezu erforder lichen Ansuchen an den C.O.N.I. (Casa

Versicherung ent'ällt. Weiter? hat jeder Verein bei Aussoln'na der Spielerkarten den Betrag von Lire ZZ.— auszufolgen, welcher Betwg a's Beitrag für die Schi?dsr'cht'rko''en ver wendet wird. Der Dopolavoro Ferrovia rio hat für die Markierung de? Spiel feldes Sorge getragen, ohne daß ihm dakür eine Entschädigung zufällt. Zur Absage Winter-Olymps — Einzelheiten über die Vorbereitungen Deutschlands Berlin. 2. — Zu der Mitteilung, dajz Deuti'-bland sich geqenn'ärtio gezwungen sehe, den Auftrag auf Durchführung

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 05.07.1893
Physical description: 4
an kvri an Orient ab >ozen an ^elegr onrs Ww papierrcr Sllbcrrw Noldrend ^°/o Sst. ilktien d> ilktien ds Zondon f Lilbcr kaxoltvvi Oukatm Berlin f>> lvv Lire ü.W !l> u. u U 7.iü > t s !'.l l ! 7.^5 o Ä.»3 j 9.14 v 10.56 l> l.'.4Ä !6, ^7.7» S7 üv l?.9S .64 M,7b 23.7ö ttX). Ü.SZ ! S.S6 ! L0.K7l/2 ein anderes vertauschen. Als Zweiter traf in Berlin, ebenfalls in guter Kondition, Herr Georg Sorge >aus Köln) nach einer Fahrt von 31 Stunden 54 Min. d5Vs Sekunden ein, der fast bis zur sächsischen Grenze

einen kleinen Vorsprnng vor Fischer gehabt hatte. Da Sorge für die ganze Fahrt ein und das selbe Rad benutzte, wird er einen Extrapreis von 200 Mark erhalten. Als Dritter langte am Ziele ein Oesterreicher Herr Franz Gerger, Mitglied des Grazer Nadfahrerbundes „Wanderlust', an; er be- nöthigte zur Znrücklegnng der «trecke 34 Stunden 22 Min. Nach ihm trafen in Berlin ein: Andersen aus Kiel mit 34 Stunden 30 Min., Nehais aus München mit 34 Stunden 42 Min. und Paul Mündener aus Berlin mit 34 Stunden 54 Min

, die Aktion der Währungsreform werde durch die jüngste» Zwischen- iälle des Silbermarkteö nicht beirrt. Oesterreich- Ungarn besitzt bereits 630 Millionen Gnlden Gold, mr die weiter nothwendige Goldbeschassung werden die .Regierungen jedenfalls Sorge tragen. Der Ter min sei nnbestimmbar, die <«oldbesch..ffnng könne durch Hwischenfälle verlangsamt uns vertheile«, aber im Wesen gewig nicht gehindert werden. Budapest, 4. ^nli. Am l7. ^jUli beginnt eine wichtige Berathung der Munster. welche acht Tage daueni

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 26.03.1921
Physical description: 8
, daß die französische Hilfe nicht genügt, um dem Sowjet- rnßland das Lebenslicht auszublasen; möglicher weise hat auch die Sorge um die in Aussicht ge standene Abstimmung in Oberschlesien mitgewirkt. In den letzten Tagen ist auch das polnische Verfassungswerk ei dlich erledigt worden und es wäre so der Weg geebnet, um aus den schweren finanziellen Nöten den Ausweg zu finden und der tiefen Sehnsucht nach friedlicher, aufbauender Tätigkeit gerecht zu werden. Wenn Polen auch noch mit den Letten Frieden geschlossen

wegen eventueller Neuwahlen in Sorge. Sie be fürchten eine völlige Niederlage und Verminderung der parlamentarischen Gruppe von 156 auf 7y oder 80 Deputierte. Turati hatte im Auftrage der Partei eine Unterredurg mit Giolitti. Italienische Wirtschaftskrise. Diese macht sich immer mehr fühlbar. Viele gerade der bedeutendsten Fabriken sind genötigt, wegen Mangels an Auf- träLen zu schließen. Hiebei kommt es fast überall zu Konflikten mit den auf die Straße gesetzten Arbeitern. In Padua mußte die Fabrik

nun auch die Sorge um di: wirtschaftliche Entwicklung Polens auf den Hals geladen bekommt, das gewiegte Kenner heute schon als lebensunfähig erklären, wenn es nicht einmal einen Anschluß an die Donaustaaten oder an Deutschland erhält. Verschiedentlich tauchte auch der Vorschlag auf, die vorwiegend polnischen Gebietsteile, vor allem Hölle — unruhig schoß es hin und her in den wehklagenden Lüften — bis Gott schuf Himmel und Erde. Da sank es mit Gekrach ins Gestein. Eva stand auf dem Boden, unter dem es lag

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 14
Date: 11.10.1832
Physical description: 14
» und Linientrnppen verlesen lassen. Du wirst ihnen Meine Befehle, Meine Wünsche, Mein Ver trauen zu wissen thun, damit eiu jeder von ihnen Zuversicht und Standhaftigkeit gewinne. Und du, dessen Einsicht uud Redlichkeit Ich kenne, bestrebe dich, bis zur Ankunft des Groß vezierS Meine Truppen wie deine eigenen Kinder zu behandeln; sorge dafür, daß eS ihnen weder an LebenSinitteln, noch an sonst etwas, dessen sie bedürfen, gebreche. Bestrebe dich, die Negiincnter, deren Effektivstärke durch eine üble.Verwaltung

vermindert worden ist, so schnell als möglich zu koinpletUren. Versammle die Stämme der Aschiren und Kabilen, beruhige sie iu Betracht Meiner Absichten hinsichtS ihrer, eile den Ver dacht , den die egvplischen Rebellen mittelst ihrer Agenten bei ihnen erweckt haben, zu zerstreuen, stelle den betrügerifcheu Vorspieglungen die Wahrheit entgegen. Endlich trage unab lässige <sorge für die Maßregeln, welche durch die Versamm lung ueuer Truppen im großherrlichen Feldlager, und die Er richtung der zahlreichen

- gadegeneräle dir in Betreff der guten Verwaltung ihrer respek- liven Korpü mittheilen werden, mit Wohlwollen an, und er wäge sie aufmerksam; gehe überhaupt so zu Werke, daß un ter den Truppen und allen Beamten bei der Armee Ordnung und Zufriedenheit herrschen. Du wirst zu gleicher Zeit dafür Sorge tragen, daß auf denjenigen Punkten, wo man es für nöthig befinden wird. Verschanzungen und Festungswerke er richtet werden, um sie gegen einen Handstreich des Feindes zu schützen. Meln im gegenwärtigen Ferman

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