in Tirol. Aus K u fstei n wird der „N, Fr. Pr.' geschrieben: Zu dem jüngst viel er wähnten^ Funde tirolischer Kxiegsakten aus dem Jahre 1809 in Meran, der durch Erzherzog-Franz Ferdinand vor-dem Verkaufe nach Paris gerettet und dem Lande erhalten wurde, gesellt sich ein neuer, der in Kützbü hel gemacht ward. Es handelt sich zwar dabei nur um 44 Stück, aber sie sind für die tirolische Geschichte der Kriegs jahre . 1796 ^ bis 1809 außerordentlich wichtig. Vor Allem befinden sich in diesem Fascicel

ein eigenhändig geschriebener Befehl des P. Joachim Haspinger ans Werfen vom 22. September 1809, ferner der mit eigenhändigem Zusätze und Unterschrift versehene Landsturmansruf Speckbacher's vom 19. Oktober 1809 und ein Schreiben des Schützen hauptmannes Schlechter aus Wörgl vom April 1809. Von den Akten des Jahres 1797 sind besonders zwei Schreiben des Landeshauptmannes Paris Grafen Wol lenstem und des Grafen I. W. Tannenberg an den Feld pater Melchior Griesenbäck in Kitzbühel zu nennen. Diese Akten oleib

, daß sür ein junges, in solchen Verhältnissen lebendes Mädchen alles, selbst der Tod, einem so abscheulichen Dasein vor zuziehen ist.' Ein Tittenbild. Der 17jährige Buchbinderge hilse Leonard Binon in Paris, der noch bei seinen Eltern wohnte, hatte Beziehungen zu der kaum 15 jährigen Wäscherin Augustine Becheul angeknüpft. Kürzlich be gegnete er dem Mädchen mit einein Schlächtergessllen. Auf seine Nachfrage erfuhr er. daß dieser sich gleichsalls ^ um die Gunst der Becheul bewerbe. Es gelang

: Gastkonzert von Carl Schuricht Prag, 22.15: Konzert Budapest, 21.10: Konzert des Agramer Streichquartetts Brüssel, 20.15: Klarinette. 21: Operettenmusit. 22.15: Belgische bunte Musik Bukarest. 10.35: Oper Laibach, 20: Leichte Musik und Gesangssoli London National. 20.20: Solistenkonzert. 21 Uhr: Bun te.Stunde London Regional, 21: Orchesterkonzert Monte Ceneri, 20.10: Wunschkonzert. 21.35: Gastkonzert Paris P. T. T.. 20.38: Orchesterkonzert Sottens, 20: Militärkonzert.> 20.30: Konzert Wien. 19.30

. Durch den Anvrall öffnete sich die Tür des Autos und Baumercyk wurde aus demselben ungefähr sechs Meter Kurse v. S. Dezember (Schlußnotierung Mlano) Tre Venezie 3.5 Proz. 87.90, Paris 88.65, Lon don 93.22, U.S.A. 19.—, Zürich 436.50, Berlin Wien 3.55, Prag —.—, Amsterdam 10.34. Mailänder VSrse noik. Olvnz. rirkss 2. Desi, 100 —«kllàita 5 A 92.62 IVO 3.50 kìsnàa 3.50 ?» 75.10 100 3.50 l-rssl. con?. 3,50 « 74.30 lvoa 175.— venerali 4500.— 500 tv.— l.» Lsotrale 775.— A)0 10.— Lostr. Venete 276- 90.49 —.,— ?5av

. Zehn Jahre sind vergangen. Piero führt in Paris ein zweifelhaftes Leben lind verliebt sich dort in Nelli, die Geliebte eines Spielhausbesitzers. Bei ei nem Streit wird Piero verwundet. So findet ihn seine Ziehmutter Nablet wieder und überredet ihn, in die Pension Mimosa zurückzukehren. Doch erst als Nelli verspricht nachzukommen, entschließt er sich dazu. Dort beginnt nun der Kampf zweier Frauen um einen Mann, der durch den baldigen Tod Pieros ein baldiges Ende findet. — Beginn: 6, 7 und S.1S Uhr

: Orgelmusik London Regional. 29.39: Konzert. 22.33: Salonmusik Monte Ceneri, 29: Fragmente aus Wilhelm Tell. 29.39: Hörspiel. 21.15: Orchesterkonzert Paris P. T. T.. 29.45: Lieder. 21.39: Bunter Abend Slraßburg, 21.15: Operette,ilieder. 22,39: Violine, Kla vier und Gesang Söltens, 29,29: Orchesterkonzert , Wien, 19.39: Polnische Melodien. 21: Zwei Einakter von Clara Viebig. 22,29: Szenen aus der Oper „Der Rosenkavalier'. 2« oei»miet«n Privakgarage zu vermieten. Via S. Quirino 64 A. - ,B 5 Ummer und Küche

, das ihn als nebensächlich und unbequem betrachtet? und ihm niefit die nötige Unterstützung leiht. Betrach tet man in der Hofburg diesen Branden burger als unbequemen Widerspenstigen, so ahnt man in Paris sehr klar die Ge fahr, die da heraufschwebt. Sie möglichst rasch in ihr£n Anfängen und nach den schweren Rückschlägen am Rhein zu er sticken, ermuntert die französische Poli tik Schweden mit gutem Glück zu einem neuen Anschlag auf diesen Kurfürsten. Und nun folgen der schmetternde Tag von Fehrbelün und in rascher Folge

an den Rhein, besah sich Norddeutschland, Jtalieu, Paris, Wie«, die uorischeu Alpenländcr und Ungarn, ja er pilgerte als Greis 1884 nochmals nach Griechenland; mit besonderem Eifer jedoch widmete er sich dem rhätifchen Gebiete nnd dem bayerischen Hochland. Seit 1842 verbrachte er den Sommer häufig in Tirol, auch den Spätherbst und Winter hindurch ver weilte er uicht ungerne am Gardafee oder in.Meran. Wie er in den Vierziger Jahren in Freundschaft mit Fallmerayer, Lentner, Gilm und Streiter verbunden