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Brixener Chronik
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Page 1 of 8
Date: 17.07.1891
Physical description: 8
', Brixen, Domplatz, zu richten. Wo^encmsgabe Brixen, Freitag, den i^c, Juli »89^. IV. IcrHrg. Die heutige Wummer ist außer der vierseitigen Unter!)attnngs-ZzcUage 8 Seiten stark. Die Ehmrettmtg des Abg. Schneider. Die Vorgänge, deren Schauplatz das österr. Abgeordnetenhaus in den letzten Sitzungen war, haben wieder recht drastische Beweise geliefert, mit welchen niedrigen Mitteln die jüdischen Pressknechte der liberalen Partei arbeiten, wenn es sich ihnen darum handelt, unbequeme Gegner zu beseitigen

, wenn sie sich vermessen, die eigen nützigen Ziele ihrer glaubens- und vaterlandslosen Politik bloßzulegen. Zu diesen Gegnern zählt unter anderen auch Abg. Schneider. Ueber die unerhörte Be leidigung, welche ihm seitens eines Geschöpfes der Linken, das auf Commando derselben zu- allen Heldenthaten bereit ist, zugefügt wurde, haben wir bereits in letzter Freitagnummer berichtet. Bevor wir jedoch das Urtheil des ein gesetzten Missbilligungsausschusses mittheilen, müssen wir uns etwas eingehender mit den Ursachen

beschäftigen, die es- veranlasst haben, dass Abg. Schneider der Gegenstand so sinnlos wüthiger Angriffe seitens der liberalen Presse geworden ist. Als die letzten Reichsrathswahlen in allen Landgemeinden und in der größeren Anzahl der städtischen Wahlkreise in Niederösterreich und Wien zu gunsten der christlich-socialen und antisemitischen Partei ausfielen, war die Wuth der ganz von den Befehlen des jüdischen Groß capitals abhängigen liberalen Partei darüber eine grenzenlose. Schon

und verlogensten Angriffe gieng in Zeitungen aller Art und Broschüren gegen ihn nieder, weil man wohl wusste, dass die Ver mögens» erhältnisse des Mannes nicht darnach waren, Hunderte von äußerst kostspieligen Press processen zu führen. Im Abgeordnetenhause selbst wurden von dem Rabbi Bloch, einem der pro- nonciertesten Agenten des internationalen Groß- judenthums, und von dem „christlichen' Abg. Wrabetz, deni Vertrauensmann der „Alliance Jsraelite', die gemeinsten Beschuldigungen gegen Schneider

in der erklärten Absicht erhoben, denselben zu zwingen, auf sein Mandat zu ver zichten. Schneider sah sich daher veranlasst, an den Richterspruch des Hauses zu appellieren; und die gerade in jüngster Zeit sich allmächtig dün kende, liberale Partei, die um jeden Preis ein vernichtendes Verbiet des Hauses gegen Schneider herbeizuführen sich bemüht hatte, glaubte nun den richtigenZeitpünkt für gekommen, um dem verhaften Gegner den Todesstoß zu versetzen. Das Haus, das infolge der herrschenden Hitze seit Wochen

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Der Burggräfler
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Page 4 of 10
Date: 19.01.1884
Physical description: 10
feierlich geloben, von nun an gegen mich friedlich und freundlich, gehorsam und dienstfertig zu sein, wie es deine Pflicht ist.' „Ja, wie es meine Pflicht ist!' er widerte Martha mit halberstickter Stimme, und schnitt eine Fratze und stieß die Fersen auf seine Zehen. Aufspringend schreit der Schneider und trippelt und ballt die Fauste: „Sapperment, ist dies der neue Respekt'? — Der Adlerwirth zog den Drohenden sanft zurück und sprach: „Begütige dich! Sie hat dir ja Alles versprochen, was ihre Wicht

. Wir können dann unsern Weibern in's Ohr flüstern: Da seht eure Heldin!' — Der Schneider sprach: „Wie man ausmißt, so wird eingcincssen. Ich lag die ganze Nacht hier auf de n Boden. Ich will kein ehrlicher Schütze sein, wenn ich sie loslaste vor der Kirchenzeit. Gute Nacht, Kameraden!' — „Gute Nacht, Kamerad!' entgegneten die Schützen, und begannen sich zu entfernen. „Ich will ja! Ich will ja!' sagte Martha. Sogleich wenden die Abgehenden sich um und stellen sich wieder rings umher. Der Schneider stand neben

der Gebundenen im Kreise: „Also — du willst bekennen, daß ich dich gebunden?' — „Ja!' antwortete sie leise, nachdem sie ihn ver ächtlich angeblickt hatte. „Du versprichst auch Ein tracht und Unterwürfigkeit, wie es sich gegen den Ehegatten und einen einrollirten Standesschützen geziemt?' Martha hustete und nickte dabei mit dem Kopf, wie von einer Erschütterung. Der Schneider rieb sich fteudig die Hände und sprach: „Demnach wird dir, mein Schatz, deine Freiheit wieder geschenkt.' Und sogleich begann

. Am folgenden Tage war M irtha der Gegen stand des Gesprächs und Gelächters im ganzen Dorfe und die Weiber waren aus dem Angriffe nun wieder auf die Vertheidigung zurückgeworfen. Auch nach Tagesanbruch erhielt der Schneider aus der Kammer keine Antwort. Er schritt auf dem Kirchenwege stolz einher und empfing viele Glücks- wünshe. Nach dem Gottesdienste pochte er wieder an die Thür, jedoch umsonst. Er setzte sich zu seiner Arbeit und sang beim Nähen abgebrochene Strophen eines Schützenliedes. Sogar zu Mittag

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 12 of 14
Date: 01.12.1898
Physical description: 14
so „Ja, ja, 's ist hellicht, als wenn der Tenfel selber sein Spiel triebe,' bestätigte ein anderer. „Und ist doch nichts dahinter,', lächelte Schneider geschmeichelt. „Kommt am Abende wieder, dann werde ich euch noch schönere Sachen zeigen.' Natürlich waren alle bereit, noch mehr solchen Hokuspokus anzusehen. Einer der ersten, die sich am Abende einstellten, war der baum wollene Franzl. Er wußte es selbst nicht, wie er um einiger Zauberstücklein willen seine alte Mutter verlassen

, seiner schönen Gewohnheit entsagen und seinem Buche Ade sagen konnte. Der Fremde übte aber einen sosehr eigenartigen Reiz aus ihn aus und die Furcht, von Schneider für einen Hasenfuß gehalten zu werden, wirkte so zwingend auf ihn ein, daß er zu Hause keine Ruhe mehr fand. Wie mit unsichtbaren Ketten zog es ihn fort und dem Wirthshause zu. Er empfand aber durchaus nichts von Frohsinn und Munterkeit und von großer Begierde nach jener Unterhaltung, die der Fremde in Aussicht gestellt hatte. Er meinte vielmehr

, er müsse noch an der Thüre umkehren und lieber Schande und Spott über sich ergehen lassen, als den einen Abend außer seinem Hause zuzubringen. Die falsche Scham siegte auch diesmal wieder. An der Thüre zum Gasthause begegnete ihm die Kellnerin. Diese wies ihn in das Extrazimmer. Dort fand er Schneider, der einsam an einem Tische saß und in einer Zeitung las. Auf einem Stuhle daneben lag ein angezapftes Bierfaß.. Sobald Schneider des Ankommenden ansichtig wurde, legte er. die Zeitung schnell zur Seite

Offenheit gab Franzl die verlangte Auskunft. Schneider schüttelte östers, wie in höchstem Erstaunen, den Kopf Endlich sagte er: „Wie du bei den miserablen Verhältnissen so lustig sein kannst, das begreife wer anderer; ich vermag's nit. Bei meiner Scel': ich liefe den ersten Tag davon, wenn ich's so schlecht hätte wie du. Aber du, nun du bist's nit anders gewohnt und verstehst es auch nit, deine Lage zu verbessern. Hast du wirklich gar nie daran gedacht, wie arm du bist und wie gut es im Gegensatz

zu dir die Reichen haben?' ' „Wohl, wohl, denkt hab' ich schon dran, aber ich bin z'frieden g'west mit mein' Verdienst,' entgegnete Franzl. „Na, da hört schon Verschiedenes auf! Dieser Mensch ist zufrieden, wenn er von andern tüchtig geschunden wird und sich für andere abplagen muß I Geh', Franzl, so dumm wirst du doch nit sein I' meinte Schneider spöttisch. ,

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 02.04.1901
Physical description: 8
. Dr. Schoepfer, Schraffl, Axmann, Daschl, Schoiswohl, Liechtenstein, Fink, Dr. Gessmann, Thnrnher, Dr. Pattai, Huber (Brück), Schlesinger, Wohlmeyer, Mayer, Oberndorfer, Schneider, Kühschelm, Prochazka, Loser, Dr. Scheicher, Steiner, Schreiber, Dr. Lueger. il. Ein Antrag der Abgeordneten Fink, Schraffl und Genossen betrifft die größere progressive Erhöhung derPersonal- einkommenst euer von 10.000 Kronen an und lautet: Größere, eulturell und wirtschaftlich sehr wünschenswerte Reformen, besonders

und dieselbe insbesondere bei jährlichem Einkommen von über 200.000 Kronen nicht abschließt.' Wien, 22. März 1901. Fink. Schraffl. Dr. Schoepfer. Thurnher. Loser. Prochazka. Schoiswohl. Doblhoser. Mayer. Huber (Brück). Wohlmcyer. Schneider. Axmann. Kühschelm. Schreiber. Schlesinger. Dr. Pattai. Dr. Gessmann. Strobach. Steiner. Oberndorser. Daschl. in. Ein Antrag des Abgeordneten Schraffl und Genossen betrifft die Besserung der Lage der provisorischen Briefträger und anderer Diener der k. k. Post

Angestellten vorgesehen wird.' —- In formeller Beziehung wird beantragt, diesen Antrag dem soeialpolitischen Ausschusse zuzu weisen. Wien, 21. März 1901. Schraffl. Thurnher. Liechtenstein. Schoiswohl. Prochazka. Wohlmeyer. Steiner. Axmann. Doetor Pattai. Dr. Schoepfer. Loser. Fink. Mayer. Daschl. Kühschelm. Dr. Gessmann. Oberndorfer. Schlesinger. Schneider. Dr. Scheicher. IV. Ein Antrag des Abgeordneten Schraffl betrifft die Schaffung eines Pensionsin stitutes für die Privatbeamteu und Privatangestellten

. Schneider. Axmann. Steiner. Dr. Scheicher. Dr. Pattar. Oberndorfer. Daschl. Loser. Fink. Schoiswohl.

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 14.12.1877
Physical description: 6
) „An der blauen Donau.' Lebensbild mit Gesang in 3 Abtheilungen von A. F. Berg. Anfang 7 Uhr. Montag den 17. Dez. (Mit aufgehobenem Abon nement) Erstes Gastspiel des Herrn Wilhelm Knaack, Mitglied dss k. t. priv. Carltheat?rS in Wien. „Der Hofmeister in 1000 Aengsten.' Lustspiel in 1 Akt. Hierauf: „Der Sohn auf Reisen.' Lustspiel in 2 Ak- ten. Zum Schluß: „Schneider FipS', oder: „Die gefährliche Nachbarschaft.' Posse mit Gesang in 1 Akt. Magister LosseniuS — Peter und FipS: Herr W. Knaack als Gast. Anfang

7 Uhr. chst Halt, 13. Dez. Anläßlich einer Korrespon- denz in Nr. 277 des „Boten' haben Sie bereits berichtiget, daß der Ueberfall nicht von italienischen, sondern von deutschen Kaiserjägern verübt wurde; ein zweiter zu berichtigender Umstand wäre, daß die Ver letzung Herrn Schneider nicht mit einem Stein, son dern, wie der Arzt konstatirte und der Thäter ge standen haben soll, mit dem Bajonnet beigebracht wurde. Die Wunde selbst war ganz unbedeutend aber die Blutung bedeutend. Ueber beide falsch

re< ferirte Umstände wurde ich von Herrn Schneider selbst, den ick unmittelbar nach der That sprach, und der sich im Affekte selbst darüber irrte, falsch unter richtet. Wofür man die ganze Attaque zu halten habe ist mir selbst nicht klar und wird erst die Un tersuchung feststellen. Es ist wohl möglich, daß das Ganze ein toller Streich, im Zustande der Trunken heit geplant und verübt worden ist; das Vorleben des Thäters sei ein unbescholtenes. P Silz, 11. Dez. Der Veteranen-Verein Oetzthal hat am 16. Sept

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 30.01.1891
Physical description: 8
sind. Heute abends L Uhr vorletzt« Probe zur FaschingS- liedertafel. Vollzählige! Erscheinen nöthig. »*» In Innsbruck hat sich ein »Politischer Verein für Tirol und Vorarlberg' gebildet, dessen Satzungen von der k. k. Stalthalterei bescheinigt wurden. In Pians (bei Landeck) Hot sich eine „Freiwillige Feuerwehr' gebildet, deren Satzungen von der k. k. Statt- halterei zur Kenntnis genommen worden sind. Stadt-Theater in Innsbruck. Heute gelangt zum Vortheile des Schauspielers Herrn Franz Schneider

daS nach der Erzählung des H. v. Schmidt bearbeitete Bolköschauspiel „Biener, der Kanzler von Tirol' niit den Herren: Benke, Di- rector Blasel, Ansii», Endtresser, Jsailowitsch ic. und den Damen: Lerach und Vita in den Hauptrollen zur Aufführung. Herr Schneider, welcher durch eine stattliche Reihe von Saisonen in unserer Mitte weilt, hat sich in der langen Zeit feines Hierseins so viele Sympathien un ter allen Schichten der Bevölkerung erworben, dass wir ihm wohl (unterstützt von dem seit 8 Jahren nicht mehr

gegebenen Tiroler Volksschauspiel) ein volles HauS prognosticieren können, was unser Schneider gewiss auch redlich verdient hat. Zu dieser Vorstellung sind die Coupons für «sitze :c. giltig. Ii. (Oper.) Man muss es anerkennen, dass die vorgestrige Ausführung von NesölerS „Trompet.r von Säkkingen' zum Vortheile deS Hrn. A. Schnabel, auf festem Boden stand; man darf auch berichten, dass das zahlreich erschienene Publicum den» beliebten Sänger auf daS freundlichste auszeichnete. Gerne sei

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 16.06.1899
Physical description: 8
G. d. C. Prinz Ludwig Windischgrätz und Gemahlin, Obersthof meister Marchese Tacoli, der Hofmarschall fiir Ungarn Graf Apponyi, Handelsminister Freiherr v. DiPauli mit Gemahlin und Töchtern, Weih-- bischof Dr. Schneider mit den Mitgliedern des Domcapitels, Bürgermeister Dr. Lueger mit dem Viee-Bürgermeister Strobach. Die Feier begann um 9 Uhr vormittags mit der Festpredigt, die der Provinzial der österreichisch-ungarischen Or densprovinz der Gesellschaft Jesu, Franz Xaver Widmann, hielt. Kurz vor 10 Uhr

einen Monat 16. Juni 1899. Jahrg. XII. darauf fuhr der Kaiser, begleitet von dem General« Adjutanten FZM. v. Bonsras, beim Riesenthor vor. Der Kaiser wurde bei seiner Ankunft vom Publicum mit lebhaften Hochrufen begrüßt. Als- Se. Majestät in die Küche trat, wurde das. Herz Jesu -Bundeslied gesungen, was ihn sichtlich, ergriff. Weihbischof Dr. Schneider geleitete den Kaiser in das Hof-Oratorium, schritt dann zum Hochaltare vor und stimmte dort vor ausgesetztem Allerheiligsten das vom Papste vorgeschriebene

« Aufopfernngsgebet an, das vorher im Abdrucke an alle Theiluehmer der Feier vertheilt worden: war. Der Weihbischof sprach das Gebet m kurzen Absätzen, die von den in der Kirche An wesenden laut nachgesprochen wurden. Nach dem Weihegebete celebrierte Weihbischof Dr. Schneider das Pontificalamt, das um 11 Uhr zu Ende war. Der Kaiser fuhr hierauf in die Hofburg zurück. Tausende von Menschen waren auf dem Stefansplatze angesammelt und begrüßten dem Monarchen abermals mit Hochrufen. So hat unser hochverehrter Monarch

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Brixener Chronik
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Page 7 of 8
Date: 30.10.1894
Physical description: 8
Nr. 87. Brixen, Dienstag, „Brwener Chronik.' 20. Gctober ^89^. Seite 7. Mr den Allerfeelenmmmt. Hilfe den arm«« Seelen durch den Rosenkranz. Betrachtungen nebst Gebetbuch von ?. F. Portmans. 0rä. ?ras<Z. Nach dem Fran zösischen. Mit bischöflicher Druckerlaubnis. Gebunden M. 1.40. Das andere Koben. -Ernst und Trost der christlichen Weltanschauung. Von Dr. Wilh. Schneider, Professor. Dritte, theilweise sehr ver mehrte Auflage. Mit kirchlicher Genehmigung. M. 6.—, geb. M. 7.20. Aigsromini mvi

! Helfet den armen Seelen! Erläuterungen des Psalms 129: vs xrotunäis, mit Bezug auf die Leiden des Fegefeuers. Von Dr. C. M. Schneider. Mit kirchlicher Gutheißung. M. 1.20. Kebesopfer für die armen Seelen im Fegefeuer. Sammlung leicht gewinnbarer Ablässe. Von Abbe I. Gobat. Mit oberhirtlicher Genehmigung. 40 Pf., geb. S0 Pf. Zu beziehen durch die Buchhandlung des Kath.-pslit. Prefs- »ereins in Krisen (Südtirol). X t Lila Ksli-V^vlill« iiÄne« korto: in Llsekbüvkss . . . tl. 2.S0 in 4 Lüedssn ä 1 Xilo

K., Des Fegefeuers Schlüssel und Schild, um die armen Seelen zu erlösen:c. 75Pf. — 45kr. VorkMSNS-. Hilfe den armen Seelen durch den Rosenkranz. Geb. in Leinwand und Rothschnitt M. 1.40 ----- fl. —.84. Kostanvli, Erbarmet Euch der armen Seelen im Fegefeuer! M. 1.50 --- 90 kr. Schneider W«, Hilfe der armen Seelen. M. 1.20 ---- 72 kr. Zur geistlichen Lesung und Betrachtung empfehlen wir noch: Blok, Wiedererkennen im Himmel, Trostbriefe. M. 1.—-----60kr. — Briefe aus dem Fegefeuer. 60 Pf. ------ 30 kr. Meric, Abh6

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