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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 13.06.1910
Physical description: 8
Nr. 131 „Bozner Zeitung' (Südtiroler Tagblatt) Montag, den 13. Juni 191V. noch viel gefährlicheren Diebes, des Albert Horn schuh, habhaft zu werden. — Auf ihn war schon früher der Gendarmerie-Wachtmeister Kallenbach in Benshausen aufmerksam geworden. Denn ein Albert Hornschuh hatte sich nach seinen Erhebungen von Ende Juni bis 4. Juli l9l)8 in Viernau im Dienst bezirke Kallenbachs aufgehalten. Am 2. Juli 1v08 .war an der 13jährigen Charlotte Munck ein Lustmord begangen worden und wurde

der Verdacht auf Albert Hornschuh, der . Plötzlich aus Viernau verschwand, ge lenkt. Als Alb. Hornschuh Ende Okt. 1908 abermals »ach Viernau zu seinem Bruder Paul auf Besuch kam, suchte Wachtmeister Kallenbach seine Bekannt schaft zu machen und in unauffälliger Weise sich mit ihm in ein Gespräch einzulassen. Obwohl sich aber Hornschnh geäußert hatte, noch 14 Tage in Viernau bleiben zu wollen, verschwand er am 26. Oktober plötzlich aus Viernau. Kurze Zeit nachher las nun Wächtmeister Kallenbach

von einem großen Diebstahl in einem Hamburger Hotel, mit welchem ein Albert Hornschuh, der der deutschen, französischen, italieni schen und englischen Sprache mächtig sei, als Täter in Zusammenhang gebracht wurde. Diese Sprach kenntnisse erschienen dem Kallenbach auffallend, weil ja Hornschuh aus einfacher Familie stammt. Gleich zeitig stellte er fest, daß Albert Hornschuh in Be gleitung ^seiner 16jährigen Nichte Hedwig Hornschuh von Italien nach Viernau gekommen war und nun nach Angabe seiner Verwandten

zu seinem Bruder, dem Restaurateur Rudolf Hornschuh, nach Leipzig gefahren sei. Diese Wahrnehmungen berichtete Wacht meister Kallenbach an das Polizeipräsidium in Berlin, welches sich in der Folge eifrigst der Sache annahm und durch den mit der Führung der Erhebungen betrauten Kriminalkommissär Weiß wesentlich zur Klärung dieser Strafsache, sowie insbesondere zur Aufforschung und. Verhaftung des Albert Hornschuh beitrug. Auf Grund des Berichtes des Wachtmeisters Kallenbach war von Seite des Polizeiamtes

der Stadt Leipzig beim genannten Rudolf Hornschuh, der damals als ein unbescholtener Mann galt, am 12. November 19(18 eine Hausdurchsuchung vorge nommen worden, die außer einigen von Alb. Horn schuh an seinen Bruder Rudolf gerichteten Korre spondenzen kein Beweismateriale zutage förderte. Ueber seinen Bruder Albert befragt, gab Rudolf Hornschub an, daß- ersterer am 16. November 1876 in Steinbach geboren sti, vor etwa sechs Wochen bei ihm auf Besuch gewesen sei und gegenwärtig Belgien oder Aegypten

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 02.05.1943
Physical description: 4
, Merano. Via Toti Nr. 26, Tel. 10-30. Für Bolzano Firma Keith. Via Giovane Italia 10. Tel. 14-70. 5«ncie unct Ve?/u»te Lire -.60 pro Won Schwarzer Jagdhund, weiß gezeichnet, verlau fen. Abzugeben Restaurant Brennero, Vin Noma. ° M 1022-11 làliU«WM in lu i-inr«.- Mmiim à MlNeii MM. Iimle-Soim àul. ». k,,. no. ZZI? Si >2. 14 K IN à r» vor» lì 5k k) I» Zu dritt gingen sie nun auf die Land straße hinaus. Leider war es Albert, der das Gespräch in Fluß brachte, und an ihn mußte daher auch Hertha meist

geiprächi- zer und justier. Er haßte beide. Woher kamen diese häßlichen Gesühie? (5r wußie keine Antwort. siebte er etwa .Hertha? lehn!? ì>!,' Fraae al? lächerlich ab. aber sein seelisches Mißbehagen wurde nicht geringer. Als sie ins Dorf zurückkehrten, war es bereits dunkel. Lange standen sie zu dritt vor dem großen Tor der Halbhuberschen Wirtschaft. Franz drängte wiederholt, sich zu verabschieden, doch Albert dachte nicht daran, sich von Franz in seinem jungen Glück stören zu lassen. Immer

wieder hielt er Hertha zurück, erzählte irgendeine Dummheit, und immer wie der gelang es ihm. Hertha zum Lachen zu bringen. Als Hertha dann schließlich erklärte, sie müsse nun gehen,, hatte Albert die Kühn heit, ihre Hand zu küssen, und Franz war empört darüber, daß sie es zuließ. Er selbst reichte ihr nur die Hand, und dies nur zu einem flüchtigen und kraftlosen Händedruck. Den ganzen Abend zeigte sich Albert begeistert von Lindenau, und ossen sprach er aus, daß ihm Hertha sehr gut gefalle, so gut

n',!e 'elten ein Mädchen. Franz fand nicht den Mut, zu gestehen, daß auch ihm Hertha sehr gut gefiel. Vis her hatte er es so genau selbst nicht ge wußt. Dies kam ihm erst jetzt mit immer größerer Deutlichkeit zu Bewußtsein. Nach dem Abendessen, zu dem der alte Reif das am Nachmittag geschlachtete Huhn mit Stolz auftischte, erklärte Franz, müde zu sein. Er mißachtete alle Pslich ten der Gastfreundschaft und ließ Albert mit seinem Vater allein, beide wußten nicht viel miteinander anzufangen. Franz ging

nach dem Stall und knüpfte Freund schaft mit dem neuen Pferd an. Der nächste Tag wurde für Franz noch qualvoller. Schon vormittags stand Hertha vor der Tür und erklärte sich bereit, nun die versprochene Motorradfahrt zu unter nehmen. ' / Albert hatte damit für Nachmittag ge rechnet. Er bezog diese Eile Herthas, das für sie neuartige Vergnügen zu genießen, auf den Eindruck, den er auf gewisse Mädchen zu achen gewohnt war, und er war daher nicht wenig stolz. — Am liebsten wäre Franz zu Hause ge blieben

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 10.03.1899
Physical description: 12
«, Meran, L, Graf Schweinitz, Meran, 7, Joses Dioßl, Meran, L, Albert Tfcholl, Meran, b. Josef Mößner, Bilnöß, 4. Joses v. Delleman», Nal», 4, Hochleltner, MalS, 3, Jgnaz Gritsch, Meran, 3, Heinrich Triebe!, Augs burg, 3, Michael Senn jun., Meran, 2, Paul Pctrui. Lillach, 2. Franz L-mayr. Brixen, 2, Anton Steink-ller, Bozen, 2 Dulaten, Johann Ganthaier, Burgstcll. Anton Schmied, GrieS, Franz Straßer, Zell a. Z., Anton Büchele. Bregenz, Josef Egger, Meran, Edmund Müller, Wien, Josef Gamper, Brixen

. Bo^en. S, Albert Bildstein. Bregenz, 4, Jngenum Ritzl, gell o. Z. 4, Josef Kugler, Innsbruck, 3, Stesan Moser, Prag», 2, Ferd. Stuflefer, G'öden. 2. Baron v. Goldegg, PartschinS, 2 fl. Schlecker-SchwarzprSmien: Albert Tscholl, Meran 10 Gulden, Theodor Steinkeller, Bozen 8, Karl Nagele, Meran K. Josef Draßl, Meran ö. Josef Egger. Meran 4. Hermann Schwarz, VolderS 3, Baron v. Goldegg, PartschinS 3. Engelbert JSger. LermooS 2, Johann Prem, Innsbruck 2, Georg Steinlechner, Schwaz 2 Gulden. Schlecker- kchußprämien

: Albert Tscholl, Meran 10 Gulden, Theodor kteinkeller, Bozen 8, Karl NLgele, Meran 6, Josef Draßl, Meran 5, Joses Egger, Meran 4, Graf Schweinitz, Meran 3, Baron v. Goldegg, PartschinS 3. Hermann Schwarz, VolderS 2, Karl Schär, Meran 2, Ernst Mehl, Garmiich L Gulden. Taget Prämien für die ersten und letzten Nummern: 26. Februar: 1 Johann Haller, Innsbruck, letzte Karl NSgele, Meran; 27. Februar: 1 Eduard PattiS. Welschnovell, letzte Albert Bildstein, Bregenz; 28 Februar: 1 Theodor Steinteller. Bozen

, letzt« Andrä Lackaer, Schwaz; 1. MSrz: 1 Josef Egger, Meran, letzte Albert Tscholl, Meran; 2. März: 1 Anton Ganthaler, Burgstall, letzte Karl NSgele, Meran; 3. März: 1 Stesan Moser, Prags, letzte Albert Tscholl. Meran; 4. März: 1 Joses Gamper, SchnalS, letzte AloiS v. Mersi, Innsbruck; 5. März: 1 Joses Gasser, Kusstein, letzt« Albert Tscholl, Meran. SchUtzenzahl der Havpteinlage 242. Kreis am Haupt 3713. Der KreiS an der Haupteinlage erhält 363 kr. Nummern aus die JubiläumSfcheibe

Herr Albert W-chtler, Sektion« Obmann;' RechnungSsührer Herr Han« Forcher-Mayc, Führer- Referent. sBirbot de« Radsahr«n«.Z Der Statt magistrat in Klausen gibt bekannt: Zufolge de« Er lasse« der hohen k. t. Statthalter«! ist da« Radlahrtn auf d«r Reichtstcaße innerhalb dieser Stadt bei Stras« von 10 fl. verboten. sTelepbonverbtndung.1 Ueber Anregung de« Hoteller Oesterreich»! wird di« t»l«phonisch« Ver bindung der Station San Michele mit Madonna di Campiglio zustande kommen. ' sAu« Wälschtirol.s

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 20
Date: 22.06.1902
Physical description: 20
, und das Wirken einer gleichgesinnten Gemahlin, die seit nun nahezu fünfzig Jahren mit ihm verbunden ist, konnte diese Bande der Liebe des Volkes zu seinem Könige nur festigen. König Albert hatte in der internationalen Po litik der letzten dreißig Jahre eine hervorragende Rolle gespielt, ja man kann sagen, daß ohne die persönlichen Verbindungen des Königs Albert jene politische Gestaltung Mitteleuropa's, die den Grundpfeiler des Weltfriedens bildet, nicht zu stande gekommen wäre. Wir haben der Bezieh ungen

König Alberts zu Kaiser Franz Joseph bereits gedacht. König Albert war der eifrigste und der geeignetste unter allen deutschen Fürsten im neuen Reiche, um au der Wiederannäherung zwischen Wien und Berlin zu arbeiten. Sein Wort galt in der Hofbnrg, weil es das Wort eines in schwerer Zeit und mit eigener Gefahr erprobten Freundes Oesterreichs war, und es galt in Berlin, wo rückhaltloses Vertrauen dem König Albert bewiesen ward, von dem alten Kaiser in gleicher Weise wie von dem Kaiser Friedrich III

. und deni Kaiser Wilhelm II. Der Letztere hat kaum die Regierung angetreten, so empfiehlt er sich bei einem Manöver in Sachsen der Liebe des Königs Albert in einem Trinkspruche mit den Worten: „Mein verstorbener Herr Vater hat mich dereinst Eurer Majestät besonders ans Herz gelegt, mit der Bitte, Sie möchten für mich sorgen, wenn ihn einmal etwas Menschliches träfe'. Kaiser Wilhelm II. schätzte im König von Sachsen einen wahrhaft väterlichen Freund und Berather, dessen Intervention

auch die Wieder- versöhnung des Kaisers mit Bismarck zu dauken war. An jedem 23. April, dem Geburtstage des Königs, hat sich Kaiser Wilhelm persönlich zur Gratulation eingefunden. Durch seine Schwester, die Herzogin von Genna, welche die Mutter der ^ jetzigen Königin-Witwe Margherita von Italien! war, dem italienischen Königshause nahe ver-' wandt, gewann König Albert auch in Rom ähn lichen Einfluß wie in Wien und Berlin, und feiuer stillen, gewandten Thätigkeit gelang es. Vieles vorzubereiten und Manches zn ebnen, bevor

die Diplomaten an ihre Arbeit gehen konnten. Nicht nnerwähnt darf es bleiben, daß die Verehrung, welche Königin Viktoria von England für den Chef des Wettiner Hauses hatte, dem ihr eigener Gemahl entsprossen war, den König von Sachsen auch zu einem Bindegliede zwischen dem Drei bund und Großbritannien machte. Das sächsische Königshaus ist trotz der vielen Musealschätze, die in Dresden angesammelt sind, nicht gerade reich, und bevor König Albert vom Großherzog von Brannschweig jenen ausge dehnten Grundbesitz

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 24.01.1863
Physical description: 6
den Grafen Albert von Tirol mit der Vogtei seiner Kirche und wahrscheinlich ungefähr um dieselbe Zeit mit einer Grafschaft im Eisackthale, wenigstens wird dort einige Jahre später ein tirolisches Comirat in Urkunden erwähnt. Nach dem Tode des Markgrafen Heinrich von Jstrien machte Herzog Otto von Merau seine Ansprüche anf die Lehen seines Hauses von der Brirrier Kirche geltend und der Bischof mußte ihm diejenigen, welche er noch in Handen hatte, wieder herausgeben. Bald darauf entstand jenes merkwürdige

Bündniß zwischen dem Grafen von Tirol und dem Herzoge von Meran, durch das der Bischof im Jahre 1241 genöthigt wurde, beide gemeinsam mit allen ihren Brirner-Lehen zu belehnen. Die Folge davon war, daß Graf Albert von Tirol nach dem Tode seines Schwiegersohnes, Herzog Otto's II. von Meran, sämmtliche andechsische Lehen von der Brirner-Kirche an sich brachte. Wenige Jahre nachher erbte er, wenn auch nicht ganz, doch theilweise ein anderes Grafengefchlecht in unserm Lande. Er wurde im Jahre 1253

vom Bischof Egno mit allen Lehen belehnt, welche die Grafen von Ulten bis zu ihrem Aussterben vom Hochstifte Trient innegehabt hatten. Dieser Graf von Tirol war durch solche glückliche Erwerbungen der mächtigste Herr im „Lande im Gebirge» geworden; er hat eigentlich die Grundlage geschaffen für die künftige Entwicklung der Grafschaft Tirol, die noch jetzt den Namen seines Hauses trägt. Graf Albert war der letzte männliche Sprößling der alten Tiroler Grafen. Er starb im Jahre 1253 und hinterließ zwei

Töchter, von denen die ältere, Adelheid, mit dem Grafen Meinhard von Görz, die jüngere, Elisabeth, Witwe Herzogs Otto von Meran, mit dem Grafen v. Hirschberg vermählt war. Graf Albert hatte bei seinen Lebzeiten Sorge getragen, daß nicht allein seine Allode, sondern auch die Lehen auf seine Töchter übergingen. Im Jahre 1254 theilten diese sammt ihren Gemahlen das väterliche Erbe. Der Graf von Hirsch berg und seine Gemahlin erhielten die andechsisch- tirolischen Besitzungen im Bisthnme Briren, nämlich

im Jnnttiale unterhalb der Prienner Brücke und des Amtes Flies, und im Wippthale bis zur Holzbrücke bei Oberau, nebst der Vogtei von Briren. Das alttirolische Erbe aber im Herzog- thume Trient (in 6uc-uu tridunlina) und der Rest der Besitzungen des Grafen Albert im Bisthnme Briren fielen dem Grafen Meinhard und seiner Gemahlin zu. Graf Meinhard führte den Namen der alten Tiroler Grafen fort. Schonvorder Theilung war ervom Bischof Egno mit den Lehen, welche sowohl die Grafen v. Eppa»r als die von Ulten

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 29.04.1898
Physical description: 16
und Korersee, sowie Sulden erschienen. Wer«« Dieselben find gratis in S. PötzrlbergerS Buchhandlung hier zu haben. vcrei»S»achrichte». sK. k. H aup tschieß st and Meran.) Bestgewinner beim Gnadengaben-Schießen am 2t v. M.: Am Haupt: Albert Ticholl, Karl Nagele, Albert Tfcholl (Freischütz). Johann Kröll, Michael Senn jun. Am Schlecker: Karl Nagele, Karl Rieper, Albert Tfcholl, AlfonS v. Schindler, Michael Senn fen., AlfonS Polozinsly. Karl Schär, AloiS Hiller, »arl Haßsurther. Michael Senn jun., Johann

Saruk-Wetz. Prämien: Albert Tfcholl. Der Kreis am Haupt zieht 2 kr. — Sonntag, den 1. Mai: Gnadengaben-Schießen auf der itrolisch-vorarlbergifchen Kreis- und Meisterscheibe. Distanz LlX) Schritt. — Montag, den 2. Mai - GefellfchaftS- Schießen aus lausendes Wild. sK. k. Gemeinde» Schitbstand Algund.) Bestgewinner beim Kaiferjubiläumsschieben. Ehrendeste für Tiefschuß: v. Goldegg. AloiS Jnnerdofer, Eduard Prinolh, Karl Nagele, Joses Pircher, Jgnaz Gritfch, Joses v. Delle mann, Johann Schmied», Karl

Rieper. Josef SlbrStter, Josef Egger, Theodor Steinkeller; sllr Serien: Karl Nägel«, Josef Egger, Josef v. Dellemann, Johann Kröll, v. Goldeg», Karl Rleper, Theodor Steinkeller, Albert Tfcholl. Johann Oberhofer. Josef Theiner. Hauptbefie: Josef Dosier, Karl Nägele, Mathias Schrötter, Johann Bauer, Joses Schrötter. Schleckerbeste: Anton Steinkeller, v. Goldegg. Michael Ladurner, Joses v. Dellemann, Joses Egger, Karl Nägele, Josef Pircher, Michael Senn jun., Martin Kind, Mathias Huber, Mathias Ladurner

, Albert Tfcholl, Mathias Bladatfcher, Jgnaz Gritfch, Sebastian Schmieder, Johann Maierhofer, Johann Schmieder, Karl Rieper, Johann Kröll, Paul Ennemofer. Seuenbeste: Karl Nägele, Johann Kröll, Josef Egger. Karl Rieper, Jgnaz Gritfch, Josef v. Dellewann, Albert Tfcholl, v. Goldegg, Johann Schmieder. Am Haupt betheiliglen sich 59 Schützen. Der Kreis zieht 2g kr. Im Ganzen wurden 93 Nummern geschossen. lEin Wüstling) AuS Kältern wird der,Boz. Z'g.' geschrieben: N'cht geringes Aussehen erregte

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 06.05.1943
Physical description: 4
teilnahm, können und inuszlcn alle jenen, den?» da>'. Weinen nahe war, sich tapier halten. Nur die Linien verrieten die tiefe Wehmut, die Hertha. Franz und auch seinen Bater erfüllte. Jetzt war es Albert, der es verstand, seinen Freund aufzuheitern. Er hatte längst bemerkt, wie es um dessen Be ziehung zu Hertha standen, und bedauerte zutiefst, daß er ihn in den ersten Tagen seines Lindenauer Aufenthalles eifer süchtig gemacht hatte. Hertha mar sür ihn in der Langeweile von Lindenau

leicht genei?t war. die Musik mit seiner Ankunst in Verbin dung zu bringen. Auch verstimmte ihn nicht die deutliche Mißbilligung, die auf Franz' Gesicht lag, der das Gasthaus und àie 5ìellnerin längst vergessen hatte. I>>! Lokal waren drei Geschäftsreisende eingekehrt, durchwegs Männer im reisen Alter. Zwei Autos vor der Türe waren Albert kaum ausgefallen. Das mechanische Klavier spielte. Der Eintritt der beiden Gymnasiasten wurde von der Kellnerin kaum beachtet. Sie saß zwischen zweien

dieser dicklichen Männer und ließ sich, freudig aufkrei» schend, von ihnen kneifen. Endlich machte sie sich los und näherte sich mit ihrem wic^enden Gang den neuen Gästen. .Was darf es sein?' fragte sie. und es hatte den Anschein, als ob sie Albert nicht erkenne. „Zwei Kaffee', sagte Albert. Immer noch wartete er auf ein Zeichen des Wie- dcrerkennens. Die Kellnerin aber rief die Bestellung durch das kleine Fenster in die Küche und wandte sich wieder den Geschäftsreisenden M Sie schämte

sich nicht, vor den beiden jungen Leuten derbe Zärtlichkeiten mit diesen drei Männern zu tauschen, und Albert mußte nun einsehen, daß er seine Gefühle am unrechten Orte verfchendet hatte. Diesmal kam die Aufforderung, aufzu brechen, von ihm. Albert ließ etwas Kleingeld auf dem Tisch, und sie gingen. Hertha hatte es bei ihren Eltern durch gesetzt, daß man sie in einen Pflegerin- nenkurs gab. Allerdings, ihr nicht aus gesprochener Wunsch war es gewesen, in die gleiche Stadt wie Franz zu kommen, dies aber ergab

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 4
Date: 16.06.1915
Physical description: 4
der Oesterreicher die Re publik ausgerufen habe, sowie daß sich die Auf ruhrer in den Besitz verschiedener Stellungen gesetzt und daß Udine, Treviso. Belluno. Bas- sano. Padua. Vicenza und Brescia die Fahne der Empörung ausgesteckt hätten. Aber weder diese Unglücksbotschaften noch der von allen leiten drohende Verrat und die Gefahr eines Aufstandes in Mantua und Verona selbst ver mochten den Mut des 83jährigen Helden zu er schüttern. Obgleich Karl Albert mit mehr als MW Mann gegen ihn heranzog und dem selben

sich Durando zur Kapitulation gezwungen, in folge deren er sich über den Po zurückziehen mußte. Nachdem Radetzky die Verhältnisse in dem wieder eroberten venetianischen Gebiete geordnet und für die Sicherheit seiner Ver bindung mit Tirol Sorge getragen hatte, wandle er sich wieder gegen Karl Albert, der sein ganzes Augenmerk auf den Besitz von Mantua gerichter und seine Truppen gegen diese Festung in einer zu weit ausgedehnten Li nie vorgeschoben hatte. Am 23. Juli verdräng ten die Oesterreicher

derlage der Piemontesen entschieden. Karl Albert versuchte zwar am folgenden Tage noch einmal, dem Feinde bei Volta standzuhalten, er mußte jedoch nach einem mörderischen Gefechte auch diese letzte Stellung aufgeben. Der gänzlich entmutigte Karl Albert trug seinem siegreichen Gegner einen Wassenstill stand an'. Radetzky wies denselben jedoch mit der Erklärung zurück, daß er erst in Mailand unterhandeln werde. Hierhin wandte sich das österreichische Heer in unaushaltsamen Sieges läufe. während Karl

Albert, der demselben vor ausgeeilt war. vor den Toren der lombardi schen Hauptstadt alles zusammenzog, was ihm an Streitkrästen geblieben war, um noch ein mal eine Schlacht zu wagen. Sie fand am 5. August statt und endigte mit einer aberma ligen Niederlage der Piemontesen. Nur mit Mühe gelang es den Soldaten Karl Alberts, ihren König vor der Wut des Mailänder Pö bels zu schützen, der ihn des Verrates beschul digte und ihn töten wollte. Radetzky selbst be willigte ihm freien Abzug und zog

selbst am 6. August an der Spitze seines siegreichen Hee res im stillen Triumphe in Mailand ein. Drei Tage später, am 9. August, schloß er mit Karl Albert einen Waffenstillstand, worin er dem selben großmütig seine Grenzen sicherte und dieser dagegen die Räumung der Lombardei und der Herzogtümer Parma und Modena. so wie die Zurückberufung seiner Kriegsschiffe von Venedig zusagte. Unbekümmert um den ge schlossenen Waffenstillstand siel der aus Nizza gebürtige Freischarensührer Giuseppe Garibal di aus dem Kanton

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 7 of 8
Date: 05.12.1922
Physical description: 8
und des Komitees, das die Obligationäre vertritt, zum Abschluß gelangen. Die Konferenz ist für den Monat Januar in Aussicht genommen; das D Inkrafttreten des Regime diftnttif ist mit Rückwirkung ab Neujahr 1923 vorgesehen. „Südilroler Landeszelkung.' Für den Inhalt ist Im Sinne des Preßgesetzes den-Behörden gegenüber verantwortlich: Franz Ladurner. S! 81) Roman von AndersEje. Tom Feathertom und Albert Gronander wurden unter die elektrische Kristollkrone in der Mitte de« Raumes geführt, die von- rosafarbenen

> beugte er sich -zusümmend. Albert -Grenander hatte jedoch mm von der Komödie genug; er glaubte zu verstehen, was dl« oben ge stellte Frage bedeutete, und sagte in bestwmrtem Ton: .Sag« dem Monn. Tom, daß Ich Journalist au, Europa bin und phllosophla« doctvr.'' beunruhigend. Der Justizminister schlug sich aus die Knie und brüllte förmlich, die Herren Balama und Malaba hopsten auf einem -Dein herum, und der Adsoint keuchte so, dah er sich setzen mußte. Eine solche Orgie der Munterkeit tut nie gut

, wie d«n, der jetzt losbrach. Saraj selbst Tränen in di, lachte. , al, de- daß i$m die Tränen in di» Augen -tarn««,' und r Hof die« sah. wurde di, HÄtorkeit geradezu weißen'Mantel mit einer nachlässigen Geste sinken. „Mein Name ist Tom Feachertom'. sagte er, „dem Generalkonsulat Sr. Majestät in Kapstadt attachlertz Und dieser Herr, der allerdings für den Augenblick ln besserer Gosesischast nicht ganz präsentabel ist, ist der Redakteur und Doktor phtl. Albert Grenander, via gelahrter und nrächtlger Mann.' Als Herr

. Darüber war sich nämlich Herr Albert Grenander schon die ganze Zeit klar gewesen. „Welche Strafe beantragen Sie für die Missetäter, — Justizminister?' fragte Se. Majestät Saraj Darat. „Die Todesstrafe.' „Und Sie, Herr Haromsmlnister.' „Die Todesstrafe? Saraj erhob stch von seinem Sitz. „Das Ist, jo weit ich verstehen kann, ein billiges Verlangen,' sagte er. „Mr haben hierzulande Prä. judl-kate von Todesurteilen für eine gostohlene Tee. taste, und da ist doch der vorliegende Angriff

überlegen zu dürfen-. Und was Herrn Grenander betrifft, der der edlen malogastifchen Sprache nicht mächtig .ist. erbitte ich mir die Eraubnis. ihm die Worte Ew. Majestät übersetzen zu dürfen.' „Sage diesem Gewaltmenschen,' bat Albert Gre. nonder, ,-daß ich in Hosen sterben will.' Saraj Darai gab -sofort einem Kammerhcrrn Order, die Kleider -der Frenidiinge aus dem 5>otel nach Alam> basa transportieren zu asten, und der Kammerherr setzte sogleich seine Trommelschlägel ähnlichen Beine in -Bewegung

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Books
Category:
History
Year:
1822
Germanien, oder tabellarische Uibersicht der germanischen Völker seit ihrer Bekanntwerdung, und der von ihnen gegründeten Staaten bis Ende des Jahrs 1821
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Page 35 of 120
Author: Künigl von Ehrenburg und Warth, Caspar Hermann / von K. H. Grafen Künigl, Freiherrn von Ehrenburg und Warth
Place: Prag
Publisher: Haase
Physical description: 114 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Deutschland ; z.Geschichte Anfänge-1821
Location mark: IV A-2.544
Intern ID: 262139
Z'> l'adells X. a Sachse«. is Albert I. So Thetlung. Witten Lauen berg. burg. Albert n. Johann. Diese Li nie stirbt töW aus. ftg Albert II. erhält die Pfalz, Sach sen, und ist als erster Kurfürst an zusehen. 98 Rudolph!., die ser behauptet da» Erzmarschallamt. Dreizehntes Bahrhundert von 1201 bts iZoo. Thüringen. rg Ludwig II. der Heilige, Land graf. -7 Hermann IV. 42 stirbt kinderlos, und ihm folgt sein Bruder Heinrich RaSpo. Dieser wird 45 Kaiser gegen Friedrich II. Cr stirbt

4/ und mit seinem Tode erlöscht die se Dynastie. e i ß e n. 22 Heinrich der Durchlauchtige, Dietrichs und Zu- tha's Sohn. 4? macht als Jutha's Sohn Anspruch auf Thüringen. Nach langen Streitigkeiten (Tabelle X. e, '>>-!, Hessen) kömmt das Land an Heinrich den Durch lauchtigen Markgrafen von Meißen; ihm folgt sein Sohn gg Albert der Unartige. Dieser wollte seine Gemahlin Magareth, Tochter Kaisers Friedrichs >>. umbringen las- . sen, um Kunigunden von Isenburg zu ehelichen. Margareth wurde gewar- net und entfloh

, nachdem sie, beim Abschiede von ihren Kindern, den al tern Friedrich, aus Verzweiflung, in die Wange gebissen hatte. Albert wollte sodann seine zwei Söhne enter ben, und das Land Apiz, Cmngundens Sohne geben; darüber entstand ein Krieg, Albert wurde von seinen Söh nen gefangen, aber auf Verwendung Kaisers Adolph wieder entlassen. D as he i l ige rö m i s ch - d e u t s ch e Rei ch. Länder- » Philipp wird von Otto von Wittelsbach ermordet, und Otto IV. ist allein Kaiser, Verlust. im wird er vom Papste

von Mainz, welcher sich mit mehreren Ständen vereinigt und Albert, Rudolphs Sohn, zum Kaiser wählen läßt. Es entsteht ein Krieg, und Adolph verliert 9y in der Schlacht bei Gellenheim sein Leben. . .. . k — Albert >. bleibt Kaiser. Er entsagt der unmittelbaren Gerichtsbarkeit »n den Kur landen, und schwächt dadurch das kaiserliche Ansehen. Länder- zuwach ö.

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 14.12.1905
Physical description: 8
habe ich meine Gattin wiedergefunden und führe sie schon morgen der Heimat zu. Wir sagen Ihnen hiedurch ein herz liches Lebewohl! Rudolf Graf EichSfeld und Frau geb. Armgold.' ^ - ^ . - XI. Albert saß in EichSfeld auf der Terrasse, es war ein warmer Herbsttag, und er liebte die freie würzige Luft. Die kleine Marga lehnte an seiner Seite, sie war sein erklärter Liebling, seit fie im Schlosse weilte. Sie teilten beide dasselbe Los, niemand fand Zeit, fich mit ihnen zu beschäftigen

, und dann war eS auch zu unerquicklich, da sie an den Vergnügungen nicht teil nehmm konnten. Die Gräfin hatte Albert beim Wiedersehen mit einem wahren Reichtum von Geschmken überhäuft; man fah daraus, fie hatte selbst in Paris ihren kranken Sohn nicht vergessen. Damit glaubte fie aber vollständig genug getan zu haben; daß er ein höheres Anrecht an das Mutterherz hatte, vergaß fie in ihrer kalten Selbst sucht. Sie erhielt von Rudolf die Erlaubnis, es den graben. Er war im ganzen Tale und darüber hinaus sehr geschätzt wegen

. Gästen so angenehm wie möglich zu machen, und fie hatte es redlich verstanden, mit der Ausführung zu beginnen. »Albert hielt eine Depesche in der Hand, und jubelnd Hielt er dieselbe in die Höhe. „Marga, mein Liebling, rufe die Großmama, alle, alle!' Erschrocken kämm die Gerusmen aus dem Solon, und wurden mit den Worten empfangen: „Rudolf und Gertrud kommen, heute, morgen, wann, weiß ich nicht.' „Du träumst!' sagte die Gräfin „es kann nicht sein.' ' ' '' „Aber hier steht eS: Gertrud gefunden

, wir kommen.' Er schellte dem Bedienten, dem er die Depesche übergab, um fie dem Professor zu überbringen. Dann befahl er ihm, dm alten Bauer zu rufen. Dieser entfaltete erstaunliche Rührigkeit, und nach kaum ewer Stunde regten fich unzählige Hände, um alles für dm Empfang zu bereiten. „Ich begreife dich wirklich nicht. Albert, als ob Rudolf eine Freude daran hätte, wenn du irgend welche Vorbereiwng zu seinem Empfang triffst.' „Laß mich, Mama, mein Herz sagt mir, er und das Glück haltm gleichzeitig Einzug

Santa hinzutrat und im Vereine mit „Dielleicht auch fesseln, wer weiß? Aber Meta, wenn du fortgehst, meine Marga bleibt hier. Nicht wahr, mein Liebling?' „Ja, Onkel Albert, bei dir und unsern Tauben, sonst hast du ja kein Aschenbrödel mehr.' „Ob die junge Grasin damit einverstanden sein wird? Ich glaube kaum. Mir wäre es jedenfalls recht, denn die Luft ist hier gesunder wie w der Stadt. Und da die Saison doch nächstens eröffnet wird, müssen wir uns bald entschließen, wo wir den Winter verleben

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Volksblatt
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Page 5 of 10
Date: 02.01.1904
Physical description: 10
mit Nichte Marie v. Mon- froni. 164—169 Exzellenz Vi^inia Gräfin Toggenburg, geborne Gräfin Sarnthein. 169—173 Gräfin Adelheid v. Toggenburg. 174—178 Gräfin Jtha v. Toggenburg. 179—183 Exzellenz Gräfin Huyn, geb. Gräfin Sarnthein mit Tochter. 184 Hochw. Herr Jakob Rueb, Kanonikus. 185 Herr Hans Forcher-Mayr mit Frau. 186 Firma I. B. Moar. 187 Cafe Wachtler. 188 Herr Hermann Wachtler mit Frau. 189 Herr Arnold Amonn sen. mit Familie. 190 Herr Emil Amonn und Frau. 191 Firma F. I. Amonn. 192 Herr Albert

mit Frau. 204 Stadtapotheke zur Madonna. 205 Frau Kath. Leiß, Goldarbeiterswitwe. 206 Herr Albert Battisti und Frau. 207 Herr I. Lloyd B. Waedle mit Familie. 208 Herr Joses Perathoner, Privat. 209 Herr Karl Rieger und Frau. 210 Julius Maggi «K Comp., Bregenz. 211 Herr Oberst v. Chambaud. 212 Frau Baronin Anna v. Chambaud, geb. Baronin Zadubsky. 213 Herr Florian Ringler, Torgglhaus. 214 Firma Köllensperger «K Steiger. 215 Herr Ingenieur Robert Steiger. 216 Herr Techniker Bruno Neumann. 217 Herr Eduard

, Agent, samt Familie. 251 Herr Josef Amplatz samt Familie. 252 Frau Marie Rottensteiner, SteueramtS-Kontrollors- witwe, mit Tochter. 253 Herr Jakob Sturm, Inspektor der städtischen Sicherheitswache Bozen. 254 Herr Albert Aschberaer und Frau. 255 Herr I. Element, Musikalienhandlung, mit Familie. 256 Herr Alois Plattner, Bäckermeister, mit Familie. 257 Frau Anna Witwe Innerebner, geb. Mumelter. 258 Herr und Frau Grünberger, Fleischhauer, Gries. 259 Herr Josef Kerschbaumer, Kaufmann, mit Familie. 260

, Manufaktur« und Weißwarengeschäft. 271 Herr Albert Wachtler. 272 Herr Albert Wachtler und Frau. 273 Herr Albert Wachtler jun.

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 25.08.1893
Physical description: 8
»II»tUlIIIIIIIIIiIIIIII»»I? Lr^kersog ^lokalllli Albert Deines, Hanall Friedr. Lonieg, Wien Ritter v. Will, Generalmajor a- D. mit Frau, Würzburg Bruno Hirschberg mit Frau, Stettin Otto Bunzl, Wien Dr. jur. Carl Domsch, Amtsrichter, Penig LandeSgerlchtsdirector v Wolf, Frei berg Oscar Petzold, Amtsrichter, Rochlitz Dr. jur. Kurt Hezel, Reserendar, Annaberg Dr. Howard Barrett, London MIß Barrett, London Mr. u. Mrs. Eustace Smith, London Mr. C. E- Groves, London N. A. Albert Mayer mit Frau, Ulm Otto Schiel« mit Frau

m. Tochter, Mannheim Wilh Hoffmann, Wie» Max Löw, Kfm., Wien W. H. Hi dge, London Ernst Mayr m Frau, Rudolstadt Gläfin Paar, Meraiij Dr. ^»r. L. Deventer,^Berlin Dr. Strack, Hamburg Professor Schiffner, Innsbruck R, Eurich, Dr. H. Bronner, Brad- ford Louis Friedmann. Wien Theodor Rohn, Wien Oscar Haack, Berlin Albert Fuchs. Heilbronn Dr. Anton Bum, Wien Wilh. Werkmeister, Berlin Arnthal, Homburg Rosine Oswald, Budapest Kübel Hauptmann, Stuttgart MrS. E. Arnhold, Berlin Miß Lanne, Berlin Miß Willisen

, Berlin Emil Mayr, Mannheim «ugust Simon mit Fran, Leipzig Hptm. Wertlomitsch Dr. Nathanson, Wien Dr. Gust. Jaumann, k. l. Univer sitätspros.. Prag Franz Willkommen m. Frau, Re gensburg Rich. Liebetron, Kfm., Leipzig Ad. Egghardt, Beamter, Leipzig Carl Bauhegye, Wien Josef Fischer, Red. Wien Ernst Nadoley, Apoth, Basel H. Karchteim, Coburg B. TmyenS, Prof., TongreS L. Albert, Advokat, TongreS Rud. Mancher, Kfm., München Helene Buday, Fünfkirchen Jgn. Würtenberger, Genua Joh. Buching, Oberlehrer, Metz

, Augsburg HanS Stromayer, München Xaver Neidhard, München AloiS Platter, Bildhauer, Steinach Adolf Warthorst, Pongau Paula Warthorst, Darmstadt 8vllllv: Peier Mahr, Poftoffizial, Würzburg F. Holl, Apotheker, m. Frau, Straß burg i. E- Gutschneider, München Kuno Klustinger, Baumeister, Leut- kirch Dr. Knopf, Arzt. m. Frau, Weimar Albert Krämer, Fabrkt., Stuttgart H. Pflanz. Kameralverwalter, Sulz a. N. (Württbg.) Ludwig Müller, Procurist, Prag Heinrich v. Kaan, Professor, Prag Louis Löbl, Wien Mersteiner

Dr. Friedr. Rover, Hannover OberamtSrichter Härlin mit Fam., Stuttgart Ritter von Jacobi mit 4 Personen, Graz Ernst Enlenburg mit 4 Personen, Leipzig Emil Keglevic mit Frau, Sissek Prof. Seeliger mit Kam., München Frau Braun, Leipzig C. Tetzlaff. Oberregisseur der königl. Oper mit Frau, Berlin Hosschauspielerin TonyTetzlaff, Stutt gart Dr. Albert Halbe, Notar, Bromberg Geheimrath Dr. Ritter von Tischen« dorff, Berlin Fromm, Jurist, München Frl. v. Schillern, München Graßmayr, München Chippersvn

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Volksblatt
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Page 6 of 8
Date: 05.01.1912
Physical description: 8
und Frau. 530 Firma Eimer u. Chiufole, Dekorations« u. Zimmermaler, 532 Familie Trebo. 534 Herr Arnold Clement und Frau. 53K Frau Karoline Witwe Wachtler, geb. Dallatorre. 538 Herr Albert Wachtler und Frau. 540 A. Wachtler, Manufaktur- u. Weißwarengeschäft. 542 Herr Dr. Paul v. Grabmayr, Advokat. 544 Frau Antonie v. Grabmayr, geb. v. Hepperger. 546 Familie Carmann, Bozen-Oberau. 548 Konfektionshaus Wilhelm Wachtler. 550 Familie Guido Dall'Oglio, Kaufmann. 552 Robert Steigers Nachf., Neumann u. Kunze

. 554 Herr Jng. Robert Steiger. 556 Herr Jng. Bruno Neumann und Frau. 558 Herr Adolf Kunze. 560 Herr Franz Fischer. 562 Kaufmännischer Verein. 564 Herr Prof. Zotti mit Familie. 568 „ Lanzinger und Frau. 570 Frau Maria Mumelter, geb. v. Röggla, Advokatens- Witwe. 572 Herr Dr. Hermann Mumelter, Advokat. 574 Advokatens kanzlei Dr. Hermann Mumelter. 576 Herr Ernst Mumelter, k. k. Bez..Kommissär, mit Frau. 578 „ Albert Held, Inhaber der Firma Kosler. 580 „ Albert Held, Kaufmann. 582 „ Robert Gasteiner

, Bozen. 664 Herr Jgnaz Spihs. 666 Albert Brinker, Agentur und Kommissionsgeschäft. 668 Herr Albert Brinker und Frau. 660 Zimmerhackel und Quaifer, Baumeister und Architekten. 672 Herr Karl Hanspeter, Fiaker. 664 „ Albert Zani, Spezerei- und Delikatessenhandlung. 675 „ Joh. u. Rosa Pitscheider, Hotel Kreuz, Gries. 678 „ Andrä Kompatscher. 680 Herr Josef Kompatscher. 683 Konditorei Raab, Bozen. 686 Allgemeine Oesterr. Baugesellschaft. 686 Herr Baumeister Oppelt. 692 „ und Frau Oswald Machanek. 694 Herr

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 10 of 14
Date: 23.03.1906
Physical description: 14
Die Tätigkeit deS Professor Ünterweger beschränkte, sich-aber nicht bloß auf das Gymnasium. Wir finden ? ihn auch in der' Seelsorge aushilfsweise tätig. An zahl» * reichen Orten half er aus sowohl auf der Kanzel al&f auch im Beichtstühle. Mehr als 60' Herren hat er die Primizpredigt gehalten; weitum galt er als der beste Prediger, kurz feine Tätigkeit war dem Dienste des Herrn und dem Heile der Seelen geweiht. Unser Albert brachte aber nicht bloß den Studenten, sondern auch allen übrigen Leuten

. (XVlll. Progr. des k. k. Gymnasiums in Brixen 1868). Dann: .Die philosopische Propädeutik iy der Hand des ReligionSlehres'. Eine Reflexion pro domo. (XXXI. Prozr. 1881.) In diesen Schriften gibt sich kund seine klare, kurze und bündige Ausdrucksweise, die ihm stets eigen war. Dazu schrieb er noch im Jahre 1904 einen Nekrolog auf den im selbigen Jahre verstor benen Mitbruder und Professor Ambros Hämmerle. (EIV. Progr. des k. k. Gymnasiums 1904.) . In letzter Zeit kränkelte Herr Albert; deshalb zog

seine Kollegen und Freunde, niemand ahnte und fürchtete etwas. Am 6i Jänner, dem Feste der Erscheinung des Herrn, hielt Professor Albert in der Liebfrauenkirche das Hochamt Sonntag, 7. Jänner, seinen studierenden Freunden die- Predigt über: „Glück und Gnade des hl. katholischen Glaubens' ;' dies war die letzte seiner langen Reihe. Am 9. Jänner las er die Schulmesse; in die Sakristei gekom men» klagte er über Unwohlsein und Frösteln und plötz lich sank er dem Meßner in die Arme. Bald wurde

er nun auf sein Zimer gebracht, wo er nach l 1 /» Stunden feine Seele aushauchte. Bei vollem Bewußtsein hatte er noch von seinem Schüler Kooperator Karl Albert die letzte Oelüng empfangen. Er war also gestorben auf dem Felde seines Berufes und der Ehre. Die Trauer um den verehrten und hochverdienten- __ Professor war allgemein, da alle, die ihn. kannten, schätz- U ten und achteten. Die Stadt Brixen hatte ihn schon längst zu ihrem Ehrenbürger' ernannt in dankbarer Anerkennung seiner Verdienste

für seine vierzigjährige Wirksam keit am Gymnasium hatte ihn im Jahre 1904 Fürst bischof Simon zum geistlichen Rat ernannt. Nun ruht Professor Albert im Kreuzgange des Ehor- herrenstistes Neustift, in der Nähe des hochwürdigsten Herrn Prälaten Dominikus Jrschara und d.s Herrn Direktors Dr. Joh. Chrhsostomus. Mitterrutzner. Der Herr gebe ihm die Krone des Lebens, die er sich verdient hat im Dienste Gottes. Möchten doch feine zahlreichen Schüler, besonders welche er .über's Brüggele' geführt hat und jetzt am Altäre Gott

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Meraner Zeitung
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Page 11 of 14
Date: 19.08.1908
Physical description: 14
des Wahrmund, der Juden und anderer Fremden als Gemeindeumlagen einfäckelt. (Eine Albert Traeger - Feier in Gossensaß.) Zur 10jährigen Wiederkehr Alb. Traegers wurde ein schöner Weg in mäßiger Höhe, zu einem idyllisch gelegenen Platze führend, von dem man einen überaus schönen Blick auf den Ort Gosscnsaß hat, hergestellt und eine Hütte wurde auf dem Platze errichtet. Kurverwaltung, Gemeindevertretung, Gemeindemitglieder und Kurgäste hatten sich vereinigt, um den Jubilar Albert Traeger bei Uebergabe

des „Albert Traeger-Weges' und „Albert Traeger-Platzes' zu feiern. Bürgermeister Ludwig Gröbner, in dessen Hotel Albert Traeger seit 10 Fahren 'all jährlich mit seiner Famllie wohnt, brachte mit herzlichen Worten die Freude und.den Dank der Kurverwaltung für die ständige Wiederkehr zum Ausdruck, teilte mit, daß Kurverwaltung knd Ge meinde dem Jubilar Weg und Platz! gewidmet hätten, und bat Nm die Erlaubnis, daß »Weg und Platz fortan den Namen des Jubilars führen dürften. In einem Hoch auf den Jubilar

, >in welches lebhaft eingestimmt wurde, klangen seine Worte aus. In der ihm eigenen, zu ' Gerzen gehenden Weise dankte Albert Traeger, umgeben von seinen beiden Töchtern, Frau Justizrat Dr. Lewin und Frau Oberst Lukas, seinen Schwieger söhnen und seinen sämtlichen Enkelkindern. Ein Hoch auf das schöne Land Tirol und das liebliche Gossensaß war der Schluß seiner Rede. Fräulein Leonie Graetz ans München trug wir kungsvoll! ein Gedickt des Jubilars vor. Bei den Klängen der Kurkapelle gestaltete sich die Feier

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