e«i»« i» >,s, ' 'l'- ^.cl '.-tk 5 >^r,. ' V« ,l >f' I.P. '.t' Barum in Kuropa Friede und Versöhnung nicht gekommen find. »0 . »5 ivt 'N' !^i s ll U ! tz H' ^1. E n reichstx^l^'r höherer Offizier im ^uheslan «, i!«r im vergangenen September ln Äierono gvw«ilt und iin <uirs«rem Blatte vom 12. September 1SS5 einen Artikel de» fnmMdschen Gem'nkls Perri>n gelesen hatte, dessen i n sehr interessielend^'n Urtext ihm durch unsere Vermittlung in der französischen Zeitung „La Griffe' oufgustöbern mögltch
zu hören al« die Beklagten selbst. Am 6. Juni ISIS las man in dem in Mai- land erscheinenden „Popow d'Jtalia', dah der in Mailand wohnende Amt Dr. Gio vanni Llldo Tazzamali einen italienischen Knaben behandelt hätte, dem die Deutschen, unter denen er sich vor Eröffnung der FeindWikeiten aufhielt, die rechte Hand abgeschnitten hätten. Dr. Tazzamali schrieb darauf mn 13. Juni 191ö an die genannte Zeitung, daß die Nachricht falsch fei und er einem Kna ben, dem die Derschen die Hand abgeschnit ten hätten
, nie gesehen habe. Nur der „Avanti' vom IS. Juni ISIS brachte die Berichtigung des Dr. Tazzamali. Eine Französin in Lyon bemühte sich aus die Nachricht der „Lyoner Zeitung', dah dort eine belgische Frau mit ihrem Kind, Vom von den Deutschen die Hände abgehackt worden seien, eingetroffen wäre, vergeblich. Straße. Hausnummer und Wohnung der Belgierin zu erfahren. So berichtet I. A. Levöque in einer kleinen Schrift über sein« Kri«aserlebnisse. Und im „Lltzerner Tag« blatt' Nr. 120, 1V1S, berichtete