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Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1908
Verkehrsgeschichte der Alpen
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Page 501 of 524
Author: Scheffel, Paul H. / von P. H. Scheffel
Place: Berlin
Publisher: Reimer
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Enth.: Bd. 1. Bis zum Ende des Ostgotenreiches Theodorichs des Großen. Bd. 2. Das Mittelalter
Subject heading: g.Alpen ; s.Verkehr ; z.Geschichte
Location mark: 1210
Intern ID: 184538
sich dann besonders in der Wiederaufnahme des Salzbergbaues in Hallein, der von nun an eine unversieg bare Einnahmequelle der Bischöfe bildete, und in der Entstehung von zwei Hospizen in der Stadt selbst (1126, 1143) 2 ), aber wie bei Regensburg, so wiesen auch hier die Verkehrsbeziehungen während der Hauptzeit des Mittelalters ebensosehr nach dem Osten wie südlich nach den Alpen hin. Von den deut schen Herrschern hat einmal im J. 1149 Konrad III., als er von einem Kreuz zuge zurückkehrte, in Salzburg Pfingsten

gefeiert, während sein nächstes Ziel damals auch nur Regensburg sein konnte 3 ). Die Straße Wenn wir uns nun nach den Verbindungen umsehen, die von Salzburg Ä m S nach Süden über die Alpen hinüber nach Italiei * führen, so kann man sofort Tauem. bemerken, wie hier nach dieser Richtung hin ebenso der zerteilte und unüber sichtliche Bau der Ostalpen wie die verhältnismäßig große Höhe der Tauern durchaus ihren Einfluß geltend machen; denn so viele Paßwege auch diese lange Kette überschreiten

, so ist doch nur ein einziger derselben, der über den Radstädter Tauern, so beschaffen, daß er in früheren Zeiten annähernd die Be stimmung einer Teilstrecke einer durch die Alpen von Nord nach Süd laufenden Straßenrichtung erfüllen konnte. Es ist dies dieselbe Linie, die wir bei Friesach verlassen haben, die während des Mittelalters tatsächlich für die Reisen von Salzburg nach Aquileja oder Venedig zumeist benutzt worden ist, und auf deren nördlicher Hälfte man nun damals auch an allen wichtigen Punkten die Herr schaft

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Page 266 of 693
Author: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Place: Berlin
Publisher: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Physical description: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie;
Location mark: III 107.931/3
Intern ID: 200255
», heisst es, «wird sie durch einen etwa 400—500 Fuss höheren Berg, der vom Ankogel durch ein grosses Kecslager getrennt ist, etwas beeinträch tigt.» Dieser Berg ist die Hochalmspitze. Thurwieser bewerkstelligte den Abstieg auf demselben Wege wie den Aufstieg und gelangte noch an diesem Tage bis Böck stein. Kr hat die Höhe des Ankogels bei dieser Gelegenheit barometrisch gemessen, zu 8663 Par. F. über Salzburg, also, wie er sagt, io.o38 Par. F. über dem Meere. 4 ) Hiebei hat er sich aber bei der Seehöhe

von Salzburg, die er sonst mit i337 Par. F. angibt, verschrieben (zu 1373 Par. F.), so dass also die von ihm angegebene See höhe des Ankogels auf geradeaus 10.000 Par. F. (= 3248 m.) zu corrigiren ist. 1 die Höhe des Ankogels. Die Knappen schätzten ihn auf 2000°. «Sie versicherten uns, dass man 3 Stunden lang! mit Steigeisen klettern müsse, um von der letzten bewachsenen Höhe den Gipfel zu erreichen; man 1 könne jedoch, sagten sie, ohne Strick den Gipfel erreichen, der wiiit mehr zugeiundct

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Page 184 of 693
Author: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Place: Berlin
Publisher: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Physical description: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie;
Location mark: III 107.931/3
Intern ID: 200255
der Fürstbischof, Baron Wulfen und Dr. Hoppe, die berühmten Botaniker, Sigmund von Hohenwart, H. von Scenus und von Marcher, Director Vierthaler, Prof. Schiegg und Dr. Schallhammer aus Salzburg, die Pfarrer von Döllach und St. Peter, dann ein Koch und drei Diener; die übrigen Führer, Träger, Reitknechte etc. Die Anstalten zur Verpflegung der Gesellschaft waren ausserordentliche; Malaga, Tokayer, Melonen und Ananas werden ausdrücklich erwähnt. Um 6 U. am anderen Morgen machte sich der unternehmendere Theil

, Wien 1804. 3. Vierthaler, «Meine Wanderungen durch Salzburg' , Wien, Gerold 1816, II, 245; «Die Reise auf den Grossglockner». 4. Hoppe, Botanisches Taschenbuch 1801, 154. 2 ) Auch dies ist nicht unbedingt sicher. Vier- thalcr berichtet nämlich, Pfarrer Horasch sei, ohne den Kleinglockner zu berühren, direct auf die höchste Spitze gestiegen. Dies ist nun, wenn man von der Adlersruhe kommt, durchaus unmöglich. Hohenwart erzählt* der Pfarrer hätte durch seinen ruhigen, gieichmässigen Schritt

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