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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 5 of 10
Date: 27.12.1867
Physical description: 10
dessen ich diesen. ^ Brust-«yrup Jedermann bestens! > empfehlen muß. ! 5 Obermais, den 12. Febr. 1366. ' » Jos. Ant. Wenter, Privatier. ' Haupttreffer 250,000 fl. ö. W bei der schon am 2. Jänner tSSS stattfindenden. große» Ziehung de« k. k. österreichischen Swals-gisenbakn- und > DamvfschifffahrtS-Anlehens im Betrage von 4S Millionen Gulden. Unter 4A1.MW Gewinnen befinden flch die Treffer 2t mal 2S0,000, 71 mal 200,000. t0S mal 150,1100, M mal ! 40,000. IVS mal 30,000, go :nal 20,000, lVS mal 15.000. »70 mal 5000

. ?0 mal 4000, ?S mal Z000, L64 mal 2000, Z»3 mal IZ00, 77S mal 1000 u. s. w. (Nulten) 1K0 Mulden ö. W. niedrigster Gewinn eine» Mn gezogenen Loies. Kein and« es Lotterie-Anlehtn bietet so große Gewinn« chaneen, wie diese» und i!i Jedermann die Kelegenbeit gebot«» mit einer gennaen Einlage den Treffer von 250,000 fl. zu machen. Ei» ganzes Ai»h«iI-LoS mit Serie» und Gewinn-Num mer koilet 2 6., Z Lose S fl., 7 Los» 10 fl. ö. W. iu Äanknvten. l>54 H4 Gefällige Aufträge werden gegen Einsendung

Gewinne» befinde» fich Treffer 20 mal TS«,««»«, 7l mal ««»,«««», lvZ mal » S«,«4»«,00mal i 5m l gn mal ««»««», t0S mal »S,«««»,. S70> mal SV««» 2V mal »«««, 7« mal »«»«», Ais mal Ä«««, Z0» ,,-al »SO«»,773mal ««««, u. s.w. <Gulden) Guldeu öst.W. niedrigster Gewinn eines jeden gezogenen Loses. Kein auderes Loiterie-Anlehen bietet so große Gewinn chance», wie dieses und ist Jedermann die Gelegenheit »boten mit einer geringen Einlage die obenstehende» Tref- er zu »achtn. Ei» Antheil-Los kostet

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 24.03.1864
Physical description: 8
und st:id wir gerne bereit auf sranlirte Anfragen nähere Aufklärungen zu ertheilen. kvullm! H dmun. (6) S Bank- und Wechsel-Geschäft in Hamburg. Neueste Geld-Vcrloosung vv» 2 MÜMvii 121000 Mrk garantlrt und beaufsichtigt von der Hamburger Staats - Regierung. Unter 17300 Gewinnen befinden sich Haupttreffer von Mark Lv».0»0. 2mal Kw.00», SV.«»». »0.00», sv.vv«, »s,0vv. Ay,«va, soov, vvoo. Lmal 5y««,.Zmal 4V00, lZmal ÜNNV, 5Zmal LUV» , gmal TSVV' «mal RSVl>, tVLmal 200, tVLmal Svv ic. ,c. Nächst? Ziehung

d. IS. stattfindenden großen Geld-ZAerlofung, garanttrt von der freien und Hausestadt Hamburg, welche anf'S Neue bedeutend verbessert worden. Dieselbe enthält in ihrer Gesammtheit »Vikoo Ge winne, darunter Haupttreffer von Mark Syv,vvv, ivo.vov, 50,000, »v.vvn, so.oo», IS.»««, 7mal »«,00V, 8«0V. «vvv. S00». iZmal »V0«, 5Zmal L00«, «mal »SV», «mal L20«, IVSmal I0V0, IVSmal 300 u. s. w. V2 L00S kostet Z fl. öst. W. 2/l Loose kosten 2 fl. „ Einer besonderen Anpreisung unserer GlückScollecte bedarf eS wohl

Abnehmer zu erhalten, sowie dadurch dem Interesse der mit-mir neu in Verbindung tretenden Geschäftsfreunde dienen zu können. Zu Aufträgen empfiehlt sich bestens ?/wor ZZottenlvkeser, 2 Fahrgasse Nr. 105 in Franksnrt a. M. Am Ä. April l. findet die Ziehung deS k. k. Oesterr. Elsenwhn-Anlehcns vom Jahre 1353, von 42 Millionen Gulden statt. Haupipreise dieses Ansehens sind: 2l mal Gnlden 2Z>V.V0tt. 7t mal WZ mal »SN.oov. 00 mal iN.«v0, l05 mal 00 mal Stt.Ntt», Z70 mal S.V0». 20 mal Ä.Uttt», 76 mal S4 mal

S.SUt», 8 mal ll.Stttt, «mal 7(1 mal niedrigster Gewinn 885V mal A'IV fl. ö. W. Kein anderes Anlehen bietet bei gleicher Solidität! und bei einer verhältnißmäsiig kleine» Einlage so große Chancen dar, wie diestö. Ein ganzes LooS kostet st. 6 >— ei» halbes fl. Z — 3 Stück erlasse ich zu fl. lv- — 6 '-siück'zu fl^ 23. Oesterr. W.! Gefällige Auftrüge werden gegen Einsendung deS 1 VetragS prompt und bestens ausgeführt, VerloosungS- pläne den Bestellungen beigeschlossen und die Ge winnlisten sofort

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 03.06.1874
Physical description: 4
kann. Ich mache Ihnen diese Mittheilung pflichtgemäß im Interesse aller ähnlich Leidenden und mit innigstem Danke. Atanasio Barbera. Nahrhafter als Fleisch, erspart die Revaleseiero bei Erwachsenen und Kindern SV Mal ihren Preis in Arzneien. In Blechbüchsen von '/, Pfd. fl. 1.50, I Pfd. fl. 2.50, 2 Pfd. fl. 4.50, S Pfd. fl. 10. 12 Pfd. fl. 20, 24 Pfd. fl. 36. Revaleseiere-Liselliten in Büchsen s fl. 2.50 u. fl. 4 50.— Revateseiers Ltuzoolate«, inPulver und in Tabletten für 12 Tassen fl. 1.50, 24 Tas sen

7.3, Haber 6.60. Üanxt-Kevinn sv. 360,000 Alark Reue Dentsobe Reiolis -^VakrunA. an die Levmll-Vkavvell «Ivr von» xrossv» iu «vlvltkr ülier S Millione- S00 000 Mark Die (ZsvnQns dieser' vortlieildaKen Leld-I^otterie, velobe xlanZemäss nur 76,L00 I^oose entkält, sind lolAsvcls: nämliok 1 Kevinn eventuell S6«,««« Isene Lentsokö Reiclisvväk- ruvZ oder IS«,««« l'r. <rt>, sxs- oiell klarkOrt SO»,«0V, I««,«««, 7S,«V«, S«,«««, 4«,«««, S insl»»,«««, SS,0vv, » malSV.VVV, SmalIS,«v0, SmallS.VVY, I» mal

I«,»««, II mal80v«, Ilmalsovv, SS mal s«««, s mal 4«««, s« mal soo«, ISS mal s«««, SS» mal IS««, iso« ü I«««, »I« mal S««, »«« S««, I77«8 mal II« S- I««, S«SSS mal S«. 4«, S«, IS, I« & s und kommen soleks in Vk- niASn Nonaten in 7 L .ktIioiIrliiASQ 2iir s»vl»eren LvtsolieiänllA. Die erste ist »mtli«!» auk äsn I7tv» uutl IStei» F»i»i S. kestZestellt uüä kostet kier^ii Sas «?iKio»I»I.a«s »nr » kalk»« Ä«. i»«rI<SI^.S«xr Sa» viertel S«. 7S xr. und veräeii diese v«»» 8ta»tv (keine verbotene kromesseii) gegv» tri

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 18.02.1934
Physical description: 8
nur das Aushalten. Nachts ballert man sich die Ohren voll, wickelt zwei Schals um den Kopf, zieht die Decke über den Schopf. Wenn man genug getrunken hat, schläft man sogar eine Stunde. Dann heult einen der Bulle wieder wach. Und man schreckt auf mit zuckenden Schläfen, wirren Gedanken. So vier Tage Nebelhoni, Herr, die machen den Junten mürbe. Im Kriege hat mal eine Ersatzmannschaft, die den Schwindel noch nicht kannte, zebn Tage und zehn Nächte an einem Stück Nebel gehabt. Zweie von den Männern sind verrückt

vor dem Platzen unter dn Haaren sirren. Wenn man glaubt, da süße einem ein Heinzelmännchen im Gehirn mit einem niedlichen Hämmerchen, poch, poch, poch, siebzehn Stunden lang. — Da trinkt man am besten einen Grog und noch einen und den dritten in einem Zug herunter, ganz heiß. Sofort hinterher ein kleines Waffer- 'las mit eiskaltem Kognak, das ist das beste gegen Nebel, wenn Sie sich das mal merken wollen. Wir haben das oft genug ausprobiert. Nur mich der Kognak ganz kalt sein, das ist der Witz

. Man kann seinen Gedanken zuletzt keine Gewalt mehr an tun Die machen dann, was sie wollen. Mal fällt einem die Mutter ein, mal so ein Mädchen von St, Pauli. Auf eins hat dann das Mädchen eine Schürze von der Mutter an. Und die Mutter grinst, wie sonst das Mädchen. Wenn die Sache so weit ist. dann wird es Zeit, daß man wieder einen heißen Grog trinkt, noch einen, und dann kalten Kognak! Tja. das soll man wohl nicht sagen, wenn man so im Sommer auf einem dicken Paflagiervott längs fährt, an so einem Feuerschiff vorbei

. Und alle laufen mit Annen herum, gluh. dicke Ränder drum. U td man denkt, habe ich das auch? Aber man hat lei ne Lust, in den Spiegel zu sehen, können Sie glau ben! Und vor vier Jahren, im Oktober Neunund- ^wanzig, da kam der Mist mal mitten in der 'lacht angerutscht. Um die Hundewache. Die an deren laaen in ihren Kosen aeschlafen haben sie 'iM nicht, ?ch tnnne nn Deck herum, duck» den Kopf zwischen die Schultern, damit mir der Bulle nicht mit eins den Schädel einbrüllt, denke ich so. Draußen tutet

auch ein Schiff. Von Westen her. Und mich gruselt das schon, weiß nicht warum. Der Kerl tutet mir nämlich mal hier und mal da. Daß ich zuletzt denke, der kann mich mal. Ich werde aber immer zappeliger und klettere ^uf die Brücke und wieder herunter und auf die Back und da auch wieder herunter. Und steh Deck und überlege, wohin ich jetzt soll. Da rauscht das an Steuerbord, und ich springe herum und mir ist, als schnappe mir einer den 5als zìi. von hinten her mit einer langen Zange. Ehe mich die Zange ganz

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 12.01.1936
Physical description: 6
-onntag, dà i2. Jäliner 1936-XlV A l p e n z e i k u n g ° Sette? s^isAASLellen Zkizze von Christoph Walter Drey. >!-! „Ja, aber wir wollten es doch mal probieren. hauchte lZtto seelenvoll. „Probieren! Welch ein Leichtsinn!' seufzte Sie bert, strich dabei über liebkosend mit der Hand über die Stirn seines Jungen Vier Elternherzen waren von Dank gegen die liM steigender Unruhe sah Frau Siebert nach I Vorsehung erfüllt., Eine andächtige Stille herrschte à Es fehlten nur wenige Minuten an halb

dem Jungen. „Noch nicht r? Dann werden sie ihn wohl wieder mal zur Ahnung für Fleiß und gutes Betragen in der )i,le behalten haben!' meinte er. Ind als er die Suppe löffelte und Ottos Platz ) immer leer war, sagte er: „Wenn's einen st gibt, ist es der, daß die Bengels alle nichts gen. Schaper klagte mir vorhin erst wieder s Leid über den Hugo. Eins feine Nummer ist IIa, es soll ein schreckliches Kind sein!' I,Das weißt du und duldest trotzdem, daß unser Migel und dieser Räuberhauptmann züsam Inhalten

wie Pech und Schwefel? Daß sie unzer< Iiinliche Spießgesellen sind?' I,ZZaß er mit dem Hugo so eng befreundet ist, Ir mir nicht bekannt', erwiderte sie kleinlaut. I,Nicht? Also auch vor dir hat er schon Ge- Inmissel Vor seiner Mutter! Da wird's ja t,e Zeit, daß ich ihn mir wieder, einmal ordent i vorknöpfe.' rlach dem Essen war Otto noch immer nicht nach Ich gekommen. I,Sii — hör mal, du glaubst doch auch,/daß er «1 in der Schule hockt, daß er nachvrummt?' I,AZo sollte er denn sonst sein?' fragte

und Decken des anderen Bettes wühlte und wogte es, ein Kopf mit wirrem, brau nem Haar tauchte daraus hervor, und eine helle Stimme schmetterte zurück: „Ach ja, Otto, der Gro schen ... Seht doch bloß mal rasch in meiner Hosen tasche nach, ob ich meinen Groschen nicht verloren habe!' Der Marder trinkt über den Durst Kleine Tiergeschichte von Herbe r t P a a tz. Was für den Menschen Alkohol ist, das ist für den Marder Blut. Goethe sang in seinem Faust, Blut fei ein ganz besonderer Saft. Wie konnte

sich, vor allen Leuten untreu zu werden. Ein Marder — ein- Wort! Was nur die Hühner nebenan im Stalle immerzu kichern? Die Hühner, das sind lebende Blutkrüge. Ein Biß in die Kehle und der Propfen ist ab. Du wirst doch nicht un treu werden, Marder? Nein, nein, man will nur mal nachsehen, ob die Klappe zum Hühnerstall gut verschlossen ist. Man kann doch mal nachsehen, muß man denn gleich immer trinken? Pfui, das wäre schwächlich, - sich selbst Fesseln anlegen, weil man die Versuchung fürchtet. Ein echter Marder geht

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 15.01.1936
Physical description: 6
sind wie Schwamm und Zunder, ejn neuer wirkt im mer Wunder' Hit sich Beethoven besonders u.ut gemerkt. Längere Zeit hindurch zählte der Mu siker zu den Klienten des Dr. Adam Schmidt, dem er besonders vertraute und dem er sogar sein be rühmtes Septett widmete. Nach dessen Tod er schien er beim Leibarzt Chopins Dottore Mal fatti. Es dauerte aber nicht lange, so glaubte sich Beethoven wiederum falsch behandelt und suchte einen anderen ärztlichen Ratgeber. Uber den großen Patienten äußerte sich der abgebaute Haus

arzt folgendermaßen: „Er ist ein konfuser Kerl, dabei kann er aber doch das größte Genie sein.' Nun schloß Beethoven mit dem Assistenten Mal fatti, Dr. Bertolini enge Freundschaft. Aber die Bande wurde durch eine Laune des Komponisten recht früh zerrissen. Dr. Staudenheim war der nächste in der langen Reihe der Hausärzte. Auf seinen Rat hin ging Beethoven nach Karlsbad und Franzensbad und später nach Baden bei Wien. Zwei Jahre währte .das Vertrauen, dann kam Dr. Braunhofer an die Reihe

heften greifen mußte, wenn man sich mit dem Mei ste? verständigen wollte. Aber nicht lange währte die Dankbarkeit des Patienten dann ereilte Dr. Braunhofer das gleiche Schicksal, wie es seine Vorgänger erleben mußten. Beethoven äußerte sich seinem Neffen gegenüber nicht gerade schmei chelhaft über den ehemaligen Helfer.' Die Ver ordnungen dieses Braunhofer sind schon manch mal schief gewesen und überhaupt scheint er mir sehr beschränkt und daher ein Narr zu sein.' Der Wiener Arzt Dr. Smetana wurde

Wasser-, menge, die sich im Unterbauch angesammelt hatte, notwendig. Mit dieser Arbeit wurde der Primar- chirurg des Allgemeinen Krankenhauses Dr. Sei bert betraut. Am 20. Dezember 1826 wurde der Eingriff vorgenommen und eine Flüssigkeitsmenge von 23' Pfund abgezogen. Beethoven war dies mal zufrieden und lobte das Werk des Chirurgen mit den Worten:- „Herr Professor Sie kommen mir vor wie Moses,, der mit seinem Stab an den Fel sen schlägt.' Allmählich wurde Beethoven wieder der Alte und beklagte

nicht heilt! Lieber Freund passen Sie mal auf, was ich Ihnen jetzt sage usw. usw. ...' Elises Tages kam ein junger Mann mit heftigen Magenbeschwerden zu Dr. Padzschiova. Aha, wieder so ein verkorkster Fall! „Passen Sie mal auf, junger Freund, was ich Ihnen sage. Sie nehmen mal dieses Rezept, dann kommen Sie dreimal in der Woche zu mir. Wie? Das fallt schwer? Ja. wollen Sie gesund werden oder nicht, junger Mann? Nehmen Sie die Sache nicht leicht. Das ist ein Fall, den in ganz War schau nur ich heilen

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 8 of 10
Date: 21.05.1921
Physical description: 10
der Stadt. Modernes Naus mit vorzüglicher Küche und Keller. V. Schachner, Direktor. 649 Hotel ..germunin'. Jeden Sonn- nnd Feiertag voq 3 öIs 6 ßör nadun. Konzert der Salonkapollo „Hell' 48 Jeden Donnerstag, Samstag u. Sonntag abends 8 Uhr Germanla>Bar Musik u. Tana Hotel Bayrischer Hof, Meran. Sonntag, den 22. Mal 1921, Große Tanz-Unterhaltung mit verstärktem Streichorchester. Anfang 7 Ahr abends. Eintritt L. 2.60. Zu zahlreichem Besuche ladet hüfllchst ein: Ludwig Mlihlbaiier. 4995 In allen Gasthöfen

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Inkl. Steuer. I Malbutter I 7221 Garten-Konzert einer luetlgen Dorfmusik. Eintritt 60 Oont. Beginn 4 Uhr nachmittags Malbuttor und frischo Hauswflrsto Zu zahlreichem Besuch ladet 7802 Josef Schwlanbachar. tili I Ctatrlissemenf „Harchettl“. Sonntag, den 22. Mal 1921 OemUtliche Tonz Unterhaltung Eintritt 2'60 inkl. Steuer. Beginn 8 Uhr abends. 7396 Ernst KrUnes, Restaurateur. Samstag abends ab 8 Uhr und Sonntag vormittags ab 10 Uhr KONZERT der beliebten „Alpenldndler“ 2*1 freien Eintritt. Für gute

Speisen und Go. |trttnko ist gesorgt. Es ladot froundlichst ein l‘ ö ' u Hugo Hellwlg. Besitzer. Kase-Restainant Fallgatter, Grätsch Sonntag, den 22. Mai 1921 ad 4 Uhr: gemlltliche Utitcttmltunn. Musik der Kapelle ..'Alpenlündle'' (Eintritt L 2.60, eine Dame frei. 7337 Zu zahlreichem Besuch ladet höfl. ein Haus pircher. Gasthaus „Goldenen Löwen“ (Huchuilrt) Algund. Am Sonntag, den 22. Mal, von- 3 bla 7 Uhr nachm. Im groflen, schattigen Schankgarten Garten-Fest Musik der Verelnskapelle Meran. Tiroler

Lleder-Vorträge auHgführt von den Damen Frau Hpörr Innsbruck (Alt) und Frau Hflmmorlo (Sopran). Voriiuroichung vorzügllohor Gotrftnko und Bpoison. Eintritt L 1’80 inklusivo Btouor. Zu znhlrolohom Bosuoh ladot höfltohst ein 7868 Die Gastgeberin. Hol schloohtem Wottor tu 1 I 011 Veranden. Unsere Vertretung IM y<r\r0U das Büro „Sphinx'. nimmt lll -tHi 4 i.il) Aufträgeauflllnzelgenohne jeden besonderen Aufschlag entgegen. CaK-Restaur. „Passerschlucht** (Laxag, Obermals.) Sonntag, den 22. Mal 1921

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Der Burggräfler
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Page 4 of 16
Date: 02.02.1910
Physical description: 16
war im Begriffe, nach Pianeil zu gehen, wurde aber beim letzten Hause ln Mal« noch glücklich erreicht', geschrieben habe, „er wurde dem Herrn Doktor Steiner nachgelaufen und er wurde noch glück licherweise erreicht und muhte' u. s. w. Da« Vaterland wird jetzt durch diese« mein Bekenntni» und noch mehr durch den (merkwürdiger Weise auch vom 19. Jänner datierten) Malser Artikel in Nr. 9 de« „Burggräfler' wohl gerettet sein? Nun noch etwa« andere»! Ein sehr distinguierter Herr weltl. Stande«, der ln Mal« wohnte

, gab mir vor einigen Jahren, als ich einmal von der Fremde nach Mal» kam und ihn Lat, er sollte doch hie und da einen Artikel von Mal« in die Zeitung geben, man lese nie etwa« in der Ferne darüber, zur Antwort: „Ja, ich habe schon über Mal» einmal etwa« in die Zeitung geschrieben, so gut ich» verstand und meinte, aber ich Hab'« schlecht getroffen, seitdem bin ich still und schreibe nicht« mehr.' — So wie dieser Herr glaube ich, werde auch ich e« für die Zukunft machen müssen, dann wird'« wohl

Allen, vielleicht bi» — auf den Redakteur — recht sein und Mal« kann dann von mir au« abermal« auch vor der Oeffentlichkell zum „stillen Neste' werden, war er — wenigsten« vom „Burg- gräfter' au« — bisher so ziemlich gewesen. — Der Umstand, dah man au« einem Zeitungsartikel Dinge herau»lieft, die nicht drinnen stehen, dah man au» Nebensächlichkeiten Hauptsachen macht, dah man mit jeglicher Empfindelei über jede« Wort herfälll und kritisiert, dieser Umstand hat entweder die Wirkung, dah sich eine Zeitungsfehde

verhungern. Das ist ein traurige» Wahr zeichen de« krassesten Egoismus und geistiger Um nachtung ! Wo käme man damit hin? — In Cognola, einer Berggemeinde in nächster Umgebung, starb vor wenigen Tagen ein 80jährige« Weib, dar immer hungerte und sparte. Nach Untersuchung der wenigen Habseligkeiten fand eine Wäscherin im llnterrock, der unzählige Mal verstopft worden war, 8000 K in Goldmünzen vor. — Der sogenannte „Unglückskomet' wurde auch hier letzter Tage gegen 5 bis 6 Uhr abends von vielen Neugierigen

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 6
Date: 03.05.1921
Physical description: 6
köstliche n reizt, in weiß: Schmelz, auch In »ilchsigen finden, 8 . Mal. erfolgt, Meter lag halb »er Ent- gemeines gturner- igen der Sprung, a folgen velteren ze Tor- Bozen, lttkampf Meran Meran nannten npf an- alls hat Turnen übliches 'ur. abatino II 1921 Robert geführt mb er« ichbare) ne Art kaufen »erden, hat die Irgend. Frem» 1 Menstag, den 8. Mal 1921. Ä o In <Brfw (DU övprvzrntigr Ermäßigung) erweist sich als rzuckeruna der bitteren Pille — die Qual war mindestens nicht teuer. 3. Das Stück

erleuchtet. Dafür wissen wir Herrn Lehmann aus ganzem Gemüts Dank. Er wies uns die tiefe Wahrheit, dag nicht Willen, sondern Ntcht-Wissen und völliges Versenken in die Innigkeit und Hingabe an die Urgewalt Gottes Leben, Weisheit und wirkliches, ewiges Glück bedeutet, das nicht mehr von uns ge. nommen werden kann. Sicherlich wird der am Freitag, den 6 . Mal. um 8 Uhr abends, stattfindende Vortrag Herrn Lehmanns über Fr. Nietzsche nicht nur die Verdunkelung dieser Persönlichkeit auf. hellen

. (Eigenberichte der „Südtiroler Landeszeitung') DM an Deutschland gestellten Forderungen. L 0 nd 0 n. 3. Mal. Die gestrige Sitzung des Obersten Aales dauerte vier Stunden. Sic wird heute um 11 Ahr vor mittags wieder ausgenommen. Obwohl das an Deutschland gestellte Alklmakum 12 Tage läuft, wird erwartet, daß die deutsche Regierung schon in 5 oder 6 Tagen auf das ßllklmatum antworte. Deutschland soll seine Schuld in 36 gleichgroßen Jahresraten begleichen. Bis 1926 soll der Zinsfuß 2ü Prozent, später 5 Prozent

eines politischen und militärischen Uebereinkommens ver Tschechoslowakei Mit Ru mänien wird amtlich bestätigt. ..Südklroler Landeszeikung.' Für den Inhalt ist im Sinne des Preßgesetzes den Behör den gegenüber verantwortlich Franz Ladurner. Herausgeber: Südtiroler Zeitungsverlag G. m. b. H. Rotationsdruck Buch- und Kunstdruckerei S. Pötzelberger, Meran. 8 St FORSTERBRKU MERAN // vom 2. Mal bis elnschllefllicti 9. Mal 1921 W“ Jeden Tag neues Programm! FrUhschoppenkonzerte l Beginn 10 Uhr vorm. Eintritt an Wochen

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Dolomiten
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Page 2 of 6
Date: 16.05.1942
Physical description: 6
für einen gerech ten und billigen Frieden vor,zubringen. Man läuft vielmehr jedes Mal. das man ein Frie- dcnswort nusspricht. Gefahr, den eine» oder den andern Teil zu beleidigen: während die einen auf die erzielten Ergebnisse bauen, setzen die andern ihre Hoffnung auf dio zukünftigen Kämpfe. Wenn jedoch das gegenwärtige Ver hältnis der Krüjte. der Gewinne und Berluste auf politischem und militärischem Gebiet, keine sofortigen praktischen Firedeuvmöglichkciten er kennen lassen, so häufen

daheim. Und dabei bleibt mir noch genügend Zeit, mich zu unterhalten. Aber sag mal. was machst du eigentlich für ein Gesicht?' „Ach. ich Hab' meinen Aerger! Aber das kann ich dir nicht so ohne weiteres erzählen.' „Sollst du ja auch gar nicht. 'Aerger hast du? So. so. Dann komm heute abend mit zur Hilma. Die vertreibt einem die Grillen. Allerdings: Um Distanz bitte ich schon iin voraus.' Horst lachte kurz auf. „Ich werde dir sicherlich nicht ins Gehege kommen!' _ „Dann ist's gut. Das ist nüinlich

das ein zige. worin ich keinen Spaß verstehe.' Der junge Satz schwieg verdrossen. Lud wig Wieland sah ihn van der Seite m,. Donnerwetter noch mal, der tolle Horst gefiel ihm nicht! Wns mochte denn dem in die Krone gefahren fein? Ra, man mußte iolch einen wild machen. Und so sagte Ludwig Wie land gemütlich: „Ich bin schon seit ein paar Wochen hier. Hm. daheim glauben sie, ich hätte noch Unterhandlungen mit Baron Schwertfeger. Weißt du. der lange, dürre Herrenreiter. Der wollte durchaus unsere ..Sturmblume

. Männlein und Weiblcin. Das heißt, eigentlich gehört die Wohnung einer gewissen Frau de Staarer. Die unterhält todsicher auch den Spielklub. Hilma ist nur der Lockvogel. Das ist schließ lich egal. Wenn die Polizei mal hineinlangt, trisst es beide. Aber Frau de Staarer ist schlau. Die versteht ihr Handwerk.' „Ach — ein Spielklub?' fragte Horst von Salf gedehnt. „Mit! Rur mit! Frau de Staarer hat eine diskrete Ebeoermittluna.' „Ich verstehe. Ich gehe mit dir.' „Das l,ab' ich ja gewußt

! Also, was machen wir zunächst mal?' „Ich muß »ach Haufe. Geld holen von Mama. Mein Vater ist zur Zeit in Ungarn.' „Mamas sind immer weicher. Ich bekomm' non meiner Mutter auch fo manchen Hunder- • V . f —I. S .1. . - ... flsnifl b'vergehenl'eii Frieden, ''ick wenn tucirr nicht in eilen Punlten ihren Erwartungen ent sprechen sollte.' Jenen edlen ui;d großmütigen Regierenden, die. nicht d'.nAi Schmücke, son der» durch Verontworlnve.sg'sühl bewegen, den Weg und den Boden der Mäßigung und der Weie-beir wölüen

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