Verbrennungen lindert. Schmerzen und verhütet weitere,. Ver- öblung. Die Foster-Salbe wirkt stark antiseptisch' und ist bei allen juckenden Hautleidenvon Nutzen. Überall L 7.—. la Italien hergesteilt. MÜatto. - 64227. 20. IX. 35/XIII. Me Lannhoferbuben Ein Waldromanwon Hans.Ernst. Urheberrechtsschutz durch Berl.-A»st. Manz. München. . :<11. Fortsetzung». Aber sie kommt gar nicht zum Fragen. Offne sich noch einmal in die. Stube zn be geben, geht Robert chknauf in seine Kammer. Die Mutter hört
Robert etwas mit seiner neuen „Eroberung!' . ^ . ... »Aber Geschmack Hast, das muß ich sagen! 7. Kapikel, Sonntag, ist es... Der .letzte Tag .in der Heimat. Am. anderen Morgen soll Robert, nach München abreisen. ' ' ' ' Robert ist froh,-daß er fort kommt und daß er sich in neue Verhältniffe und neue Arbeiten stürzen kann. Er hält es nicht mehr aus daheim. ~ Hilde hatte ihm zuerst recht verärgert ge-. schrieben wegen des Seefestes. Es wurde Robert nicht leicht,'sich zu entschuldigen; denn den wahren
und legte den Hauptton seines Schreibens auf die 'Mitteilung, daß er auf die Akademie nach München komme. Und stehe, die Freundin ist's zuftieden uird schickt ihm gleich ein halbes Dutzend Adressen von Bekannten, die ihn fördern konnten. Sie war die alte, frühere Hilde Bergendorf. Aber er war ein anderer geworden. Seine Liebe war zur eifersüchtigen Raserei geworden. Und mochte er auch alles in sich verbeißen und werschließen, man merkte doch, daß er litt. Die Mutter merkte es und die treue Bärbel
ihnen ein Bekannter in den Weg, der Lehrer des Dorfes, der sie sogleich in ein leb haftes Gesvräch verwickelt. „Und Sie gehen nach München, Hab ich gehört?' sagt der Störenfried. „Ja, morgen.' „Oh, München ist wunderschön. Ra, da wünsche ich alles Gute. Und — obacht geben auf das Herz. Die Münchner Mädeln haben es in sich.' Dazu lacht er mit gespitztem Mund und es ist anzunehmen, daß er sich da an irgend etwas Lustiges erinnert aus der Jugendzeit. Robert weiß nicht recht, ob er der Begeg nung fluchen oder danken