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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1910
¬Die¬ Tiroler Landesschulgesetze vom Jahre 1910
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Page 21 of 84
Author: Burger, Eduard / von Eduard Burger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 75 S. : graph. Darst.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Schulrecht;z.Geschichte 1910;f.Quelle
Location mark: II 107.591
Intern ID: 336682
Tie Kirche freut sich über jeden Fortschritt, besonders aus dem Gebiete der Schule, denn sie ist es, die jahrhunderte lang für die Volksschule Sorge trug; sie allein förderte einstmals die Entwicklung der Schule und ich glaube der Geschichte nicht unrecht zu tun, wenn ich ' sage, daß. die katholische Kirche wesentlich die Schöpferin der Volksschule ist. Ich erinnere an die Schulen der ersten Jahrhunderte zu Alexandria, Eäsarea, Mailand, Rom und an viele andere; ich! erinnere an die Schulen

zum Besuche der Schulen und sorgten dafür, daß dort nach jenen Erziehungs- und Unterrichtsgrundsätzen verfahren werde, die den damaligen gesellschaftlichen Zuständen entsprachen. Für die Kinder, welche an den Werktagen die Schule nicht besuchen konnten, schnf die Kirche die sogenannten Sonntags- schulen, um allen Gelegenheit und Zeit zu gewähren, an der großen Wohltat, die Erziehung und Unterricht bieten, teil zunehmen. Ter geschichtliche Ursprung der Schule ist also folgen der: Die Schule wurde

als ein Setzling der Familie be trachtet, als eine Ergänzung, unter Umständen als ein Er satz ihres Wirkens; daher muß in jenen Gegenden und unter jenen Völkern, wo die Kinder eine bestimmte Schule besuchen, die Schule jene Physiognomie tragen, die der über wiegenden Zahl der Familien eigen ist, und daher wurde vor allem, wie wir sehen, die Schule als ein Ort der Erziehung, dann als ein Ort des Unterrichtes angesehen, als ein Ort der Erziehung besonders in der religiösen Kul tur, welche eben die Basis

und den Grund jeder wahren Erziehung' bildet. Da sich die politischen und sozialen Zustände des Staa tes entwickelten, so war es nötig, daß, der Staat auch der Schule seine Aufmerksamkeit schenke, für die bis jetzt nur die Kirche gesorgt hatte, und so trat die Fürsorge sur vie Schule in jenen Kreis von Fragen, die gemischte Fragen heißen, das sind Fragen, welche die Kirche und den Staat interessieren und welche einträchtig und harmonisch zwischen Kirche und Staat behandelt werden müssen/ damit die Schule

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 589 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
, war das erste Bild, welches dem Eintretenden gleich links in die Augen fiel, nach Erfindung, Auffassung, Zeichnung und Kolorit gleich vorzüglich. Die ausgestellten Bilder sind teils im Besitz seiner Heimatspfarrkirche in Cavalese, teils des städtischen Museums in Trient, des Fürstbischofs oder in Privatbesitz. Der selben Schule angehörig und von gleicher Berühmtheit war Franz Unterbergers Ver wandter und Zeitgenosse Michelangelo Unterberger (1695—1758), von dem gleichfalls sieben Bilder die Ausstellung

zierten. Alle diese Werke zeigen die gleiche künstlerische Auffassung, welche überhaupt der genannten Künstlerfamilie eigen war, denselben Pinselstrich, dieselbe Zeichnung, dieselben Farben, dieselbe Schule. Von Jgnaz Unter berger sah man eine Anbetung des Sakramentes. Ein weiterer Fleimstaler Valentin Rovisi aus Moena war mit sechs Bildern vertreten. Alle behandeln biblische Stoffe. Diese Bilder, so läßt sich ein berufener Kritiker vernehmen, stellen das Können dieses Schülers des Tiepolo ins beste

Licht. Wird er auch, was die Tiefe des künstlerischen Empfindens anlangt, von den Unterberger übertroffen, so ist er ihnen seinerseits in betreff der Lebhaftigkeit der Zeichnung weit voran. Durch mehr als ein Jahrhundert war sein Name vergessen und verkannt (vom ersten seiner Gemälde, welches 1876 in Trient ausgestellt war, wußte man nichts anderes zu sagen, als daß es der Schule des Tiepolo anzugehören scheine); nun dürfe man aber hoffen, zur Ehre seiner sleimstalischen Heimat, in Kürze

), Pietro Vanucci, genannt Perupino Tizian (Porträt eines Grafen Castelbarco), Ghirlandaio (vier Heilige mit Goldhintergrund, ein her vorragend bewundertes Bild), Romanino von Brescia und Schiavoni (Madonna in die Betrachtung des Jesukindes versunken, ein außerordentlich liebliches Bild), außer dem Bilder aus unbekannter Hand, aber der Schule des Raffael, des Corregio, Bonvicmo u. s. w. angehvrig, insgesamt vierundsiebzig Nummern. Die meiste Be wunderung erregte von diesen Werken unbekannter Provenienz

das von einem Meister der lombardischen Schule vom Ende des fünfzehnten Jahrhunderts herstammende und jetzt im Besitz der Kirche von Godenzo und Poja befindliche Altarblatt Marin mit dem Kinde inmitten der Heiligen Vigilius, Laurentius, Anton Abt und Johannes sowie eine dem Baron Salvadori gehörige heilige Familie mit auffälligen Anklängen an der Malweise des Correggio.

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Books
Category:
General, Reference works , Literature , Law, Politics
Year:
1930
Wissenschafts- und Literatur-Chronik. Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kultur-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 3/4)
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Page 421 of 565
Author: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Physical description: 140, 347, LXXIV S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd.
Subject heading: g.Innsbruck;s.Wissenschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Literatur;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Verwaltung;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Wirtschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kultur;z.Geschichte;f.Zeittafel
Location mark: II 103.398/3-4
Intern ID: 150447
, gegen den Schulmeister zu Pradl, der verdächtigen Weibspersonen Unterschlupf gewähre, strafweise vor zugehen. Meraner Samml. V., 275. 1683 Sept. 4.: Zu einer von der Regierung angeordneten S ch u l i n s p e k t i o n, zu der die Jesuiten und der Stadtpfarrer beordert sind, wird vom Rat als Teil nehmer der Buchdrucker Jakob Christof Wagner erwählt. 1693 Dez. 3.: Der Rat stellt dem seit 1670 in der Schule am Graben tätigen deutschen Schulmeister Melchior Pranger das üble Zeugnis aus, er betreue die Kinder schlecht

- 1748 durch den Stadtrat ihr vorgelegte Bitte der Bewohner der K o h l st a t t und von Prad l, dem Jeremias Mo ser zu gestatten, daselbst Schule zu Halten ab, da dies eine „W i n k e l s ch u I e' wäre. 1766 Nov.: Der Gouverneur Kassian Ign. Graf E n z e n b e r g legt durch die Berufung des Karl A g st hofer aus ToNach den Grund zur V erbesserung des Schul w e sens in I. und ganz Tirol. Von ihm und seinen Gehilfen, durch wegs Geistlichen, darunter Philipp Jak. Tang l, der die Sagan'sche Lehrart

ein führte, wird das Schulhaus in der Kiebachgasse, seit 1819 als M ust erhaupt schule bezeichnet, eröffnet, nachdem 1768 Febr. 1. das Aerar das von Anton v. Egger'sche, aus dem Spitalfonide erstandene Haus neben !de-m weißen Rößl zur Errichtung der „d e u t s ch en Schula n st a l t' angekauft hatte. P. 1767 Juli 7.: Die Regierung hebt alle Privat- und W i n k e l s chule n auf, die Knaben, ob vermöglich oder nicht, müssen in die neuen Schulanstalten, die Mädchen zu den Ursulinen, Hie Lehrjungen

bis zum 17. Lebensjahre in die Sonntags-Ehristenlehre. — Aug. 25.: Zwei Renitente gegen den neuen Schulzwang, der Zinngießer Appeller und die Schusterin Thürriegl werden wegen unbefugter Einmengung zur Abbitte vor dein Schuldirektor verhalten, widrigenfalls mit dem Zuchthaus bedroht. 1768 Mai 14.: Dieselbe dringt aus besseren Besuch der deutsche n Schule n, die Winkelschulmeister, im ganzen zehn, werden zum Teil abgeschafft, die Eltern mit Strafe bedroht, wenn sie die Kinder nicht zur Schule schicken; die erste

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1913)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 29. 1913
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Page 10 of 69
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 68 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1913,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,29(1913)
Intern ID: 474321
Verschleppung noch ein recht acht- Wissenschaft. Ein Tempel der Kunst. Eine bares und schätzenswertes künstlerisches Erbe Schule des Volkes. Eine Zierde der Stadt, von der Vorwelt und vergangenen Jahr- Eine Warte an der Grenze des Reiches. Hunderten besitzt, kommt hier in anschaulich- Ein Zeugnis der geistigen Höhe des Vor ster Weise zu Auge und in die Seele des arlbergers und noch e'was: Eine Urkunde Beschauers. Wackere Männer sind dazu an der christlichen .Kultur und der Liebe der der Spitze

, verlange von der obgenannten Verlags firma den Prospekt. Einzelne Kollektionen davon sind auch in Form von „Ansichtskarten-Serien', die speziell Kunstfreunde gegenseitig benützen können (durchschnittlich 1 bis 2 Mark) erhältlich. H.v.W. Karl Madjeras Tagebuchblätter und Briefe. Herausgegeben und eingeleitet von Dr. Wolfgang Madjera. 3d S Großoktav mit 1.3 Bildbeilagen. Verlag von Fr. Pustet, Regensburg. Preis Kr. 1.—. Wer die Geschichte der Schule Altmeisters Führich kennen lernen und studieren

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 71 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
Professor Alois Düll als der Zweite der Mithelfer an der St. Antoniuskirche bereits zur ewigen Ruhe eingegangen, ist mit ihm einer der Letzten aus der Schule der vielverlästerten Nazarener verschieden, ein Führichschüler, welcher die allen Traditionen religiöser Historienmalerei festgehalten bis an sein Ende. Es ist also wohl nicht unbillig oder unbescheiden, wenn wir diesem Vertreter christlicher Kunst anschließend noch ein biographisches Erinnerungsblatt, widmen, zu dem pietätvolles Gedenken

Schönbrunner/ Josef Lebert, Heinrich Reinhart, Friedrich Staudinger, Karl Hoffmann, Andreas Mogele, Karl Kargl, Oswald Horst, Wenzel O. Noltfch, späterhin noch Karl Madjera, Jgnaz Schönbrunner, wie die gleichzeitigen Kupelwieser- Schüler Josef Frankel, ' Ludwig Mayer und Anton Roux. Wahrlich, es wäre verlockend genügt auf diese frisch-'pulsierende akademische Periode des jungen Künstlers in der „Führich-Schule' näher einzugehen; wir -müssen uns hier begnügen, Interessenten auf die lebens- und humorvollen

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Page 157 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
heiligen Dominicns und der Katharina von Siena übergibt, umrahmt von einem Kranze von Rosen, Zwischen dessen Gewinden die Darstellungen der tö Geheimnisse in Medaillon form erscheinen. Das Blatt ist im Charakter der Neuroner Schule gehalten, was ihm zu besonderem Vorzug gereicht, und ausgezeichnet durch stimmungsvolle Harmonie und Leuchtkraft der Farben. (Größe 37:56vm. Preis M. 1.50). Auch vom „Präger Jesu lein', das sich einer so außerordentlichen Verehruna erfreut, hat B. Kühlen das beste

Farbendrnckknnstblatt herausgegeben, das bisher erschienen ist, und können wir nicht umhin, der Freude des „Kunstfreund' Ausdruck zu geben, dass der genannte Verlag mit unentwegtem Eifer bestrebt ist, auf graphischem Gebiet Hervor rageudes zu leisten im Interesse jener Kunst, welche uach den Worten des Engels der Schule da ist „a«1 àsvvtiovkm'. Anton Plattner. Maria von Campiglio, eiue der ältesten Pilgerherbergen Tirols, welche ans dem hohe» viel benutzten Berg übergang vom Sulzthal ins Rendenathal lag. Bereits Karl der Große

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1934
Neue Beiträge mit dem Innsbrucker Künstler-Kreis : 1209 - 1928.- (Innsbrucker Chronik ; 5)
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Page 161 of 459
Author: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Place: Innsbruck
Publisher: Vereinsbuchh. und Buchdr
Physical description: 346, CIX S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;s.Künstler;f.Biographie
Location mark: II 59.019/5 ; II 103.398/5
Intern ID: 150449
„die hl. Elisabeth' und aus dem Nachlasse ein Aquarell „Salvators Haupt', -f- 1865. Nachruf 2291. Mühlthaler, Mil— Hans, Plattner. Er ist seit 1561 in der Seusenhofer'schen Werkstatt als Harnischschläger beschäftigt. 1564 Apr. 18. sendet ihn Georg Seusenhofer mit einem Harnisch für Erzh. Karl zur Anpassung nach Wien. 1571 arbeitete er noch in der Borstadt. IKS. 11. Muller, Miller Andreas, Geigenmacher. ^ 1864. 526. — Fritz, Architekt, geb. 1892 in Groß-Ebersdorf; Professor an der Gewerbe schule Er schuf mehrere

Kriegerdenkmäler, darunter 1926 jenes auf dem Gipfel des Mühlbühels bei Brixlegg. 26 179. 1927 brachte er das „Tiroler Ehrenbuch' (I. Chron. I., 1W u. f.) durch sinn- und geschmackvolle Aufstellung in den Räumen der alten Reit schule zu vorteilhafter Geltung. 1929 entwarf er eine Büste für den in Südtirol verfolgten Dr. Josef Noldin. 30 22. — Joachim, Bildhauer aus I., heiratete 1817 die Maria Gartlechner und machte 1818 als Mittelstück im oberen Ratssaal der Stadt zwei Wappen in Stukko. 1- 1825 in München

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