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Alpenzeitung
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Page 10 of 10
Date: 06.03.1927
Physical description: 10
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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 04.06.1940
Physical description: 6
abgehalten. Und auf dieser wichtigen und schönen Veranstaltung mar unsere Stadt bei der vom kgl. Schulprovvedi- torat im, neuen Hause des industriellen technischen Institutes organisierte Ausstel lung durch die Erzeugnisse dreier Schu len vertreten: der kgl. kaufmännischen Fortbildungsschule „A. Volta', des kgl. industriellen Fortbildungskurses von Maia und der kaufmännischen internen Schule des Institutes B. Maria Vergine. Diese Ausstellung war natürlich der interessanteste Teil der Veranstaltung

, da sie den Besuchern Gelegenheit gab, sich ein klares Bild von der vielseitigen Tä tigkeit unserer technischen und kauf männischen Schule zu machen. Die Kgl. kaufmännische Fortbildungs schule, die vollauf den Anforderungen unserer Stadt und unserer Zone, auf dem Gebiete des Turismus, der Hotel- lerie und der Kaufmannschaft entspricht, war auf der Ausstellung mit einem reich haltigen Dokumentarium vertreten, das ein beredtes Zeugnis ablegt für die in telligente und vielseitige Tätigkeit, welche die Schule

in den letzten Iahren entmik- kelt hatte. Außerdem war die Schule mit einer praktischen Neuheit vertreten, mit einer kleinen Vankaula. die mit Bankmöbeln, Schreibtischen, Schaltern, kurzum mit allen Einrichtungen einer Bank versehen mar. Diese Bankaula war nicht erfunden worden, sondern sie ist tatsächlich in der Schule „A. Volta' in steter praktischer Tätigkeit, und gibt den Schülern auf diese Weise Gelegenheit, bereits in der Schule in idealer Weise sich alle prak tischen Kenntnisse anzueignen, die eben

im Vankfach notwendig sind. Außerdem war die Schule mit einer großen Anzahl von Kupfer- und LitM leumfchnitten vertreten, die die Schüler unter liebevoller Anleitung der Lehrer im Verlaufe des Schuljahres angefertigt hatten. Kiir'.iini, es fehlt nichts, um die fruchtbare, erfolgreiche Tätigkeit der Schule die sich streng an die Richtlinien der Schulkarte hält, unter Beweiß zu stellen. Der kgl. industrielle Fortbildungskurs war mit den besten Holz- und Metall arbeiten vertreten, die die Schüler im Verlaufe

des Schuljahres angefertigt hat ten. Auch die weiblichen Abteilungen wa ren mit zahlreichen, schönen Arbeiten ver treten. Auch das Privatinstitut B. Maria Vergine war mit der gesammten Pro duktion der internen, kaufmännischen Fortbildungsschule vertreten, welche in übersichlicher Weise einen Ueberblick gab über die segensreiche Tätigkit dieser Schule, und über ihre Ziele, die eben darin bestehen, die Schülerinnen in ge wissenhafter Weise auf das praktische Leben vorzubereiten. Auf der Ausstellung

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 14
Date: 12.06.1901
Physical description: 14
Seite 4 Meraner Ieitusg. Ar. ?0 „Wenn wir aus das erst» Dezennium zurückblicken, können wir »S mit Befriedigung thun. Anfangs würd« die n»ne Ein richtung mit einem g,wissen Mißbehagen ausgenommen. Heute wird di« gewerbliche Fortbildungsschule allgemein nicht nur als ein Segen, w«hr noch, als ein Bedürfniß sür die Bürgir- schaft anerlannt. Alljährlich trat die gewerbliche Fortbildungs schule mit ihr«« Erfolgen in die O«ff»ntlichieit, und alljähr lich war das Publikum mit den exponierten

Leistungen f,hr zufrieden. Auch in diesem Jahre blieb diese Anerkennung nicht aus. Aus der ZnnSbrucker Landesausstellung 18S3 haben die Arbeiten der Merarer Fortbildungsschule sogar daS Interesse des deutschen Auslandes wachgerufen, und mehrmals erkundig- ten sich in- und ausländische Institutionen von gleichen Be strebungen um die Einrichtungen der Meraner Schule. Ja, ewe Zuschrift der großherzoglichen Zentralstelle für daS ge werbliche UnterrichtSwcfen von Heffen-Darmstodt vom Jahre 183S spricht

sehr lobend über die Leistungen unserer Schule, und Vertreter des gewerblichen Unterrichtswesens aus Königs» berg in Preuße» erklärten rundweg, daß man dort, insbesondere im Freihandzeichnen, soweit nicht komm«, wie hier. Auch Pros. v. Defregger, unser berühmter Landsmavn. der di« Ausstellung der Schule IL98 besucht«, sagt«: „Eine solche Schule ist ein wahrer Segen sür eine Stadt. Da hat daS junge Talent reiche Gelegenheit, sich an einem wirklich gesunden und praktischen Lehrgange zu bilden.' Ihm schloß

sich dieser Ansicht ein anderer berühmter Tiroler Künstler. Tony G-ubhofer, an. Dies sind gewiß Urtheile, di« d«r Leitung, den Lehrern und den Schülern in gleichem Maße zur Gi nugthuung gereichen können; solange der Schule solch» Zeugl nisse ausgestellt werden, kann sie ruhig in die Zukunft blicken. Mit der größten Genugthuung erfüllt eS mich aber, daß ich heute Arm in Arm mit dem Kunst- und Gewerbevereln das Schuljahr schließen kann. Das ist mir der schönste Beleg, daß di» Schule während dieser 1V Jahre schon

ties hinein ins Volk Wurzeln geschlagen hat.' Redner gab sodann eine Rückschau über das ab gelaufen» Schuljahr. Zu Bginn des Schuljahres wurden 121 Schüler aufg»nomm»n, die höchst« Zahl wurde mit 14S erreicht, von denen bis zum Schluss« 117 ver- blieben. DI« glößt» Zahl von L«hrlingen schickte das Tischl»rg»werb», 21, auch ein Gehilfe besuchte di« Schule; das Schlpssirgewerb» entsandt« 1k Lehrlinge und 2 Gehilfen, die KausmannSstand IS Lehrlinge, das Tapeziirergewerb« 13 Lehrlinge

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Dolomiten
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Page 8 of 8
Date: 10.11.1930
Physical description: 8
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Der Burggräfler
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Page 4 of 8
Date: 04.06.1919
Physical description: 8
Die gewerbliche Fortbildungsschule wurde am 31. Mai geschlossen. In Rücksicht auf den geringen Umfang der Schule wurde auch tu diesem Jahre von einer besonderen Schlußfeicr Abstand genommen. Die Schülcrarbciten wurden Sonntag, Len 1. Juni, von 9—11 Uhr zur allgemeinen Besichtigung aufgelegt, um dem Schulausschusse und den Gewerbetreibenden Gelegenheit zur Ein sichtnahme in die Jahresleistung der Schule zu bieten. Die Mttalteder des Schulausschusses Ob mann Verwalter Josef Jenrwetn, F. W. Ellmen

» reich, Anton Kraupmanu und Ladislaus Spitko und mehrere Gewerbetreibende unterzogen die kleine Ausstellung einer eingehenden Besichtigung und sprachen sich befriedigend über die Leistungen der Schüler aus. Vor Ausiolgung der Arbeiten an die Schüler richtete der Leiter an die Lehrlinge, besonders au jene, welche die Schule für immer verlassen, kurze Abschiedsworte. Ausgehend von der Bedeutung der Fortbildungsschule, welche den Lehrlingen das fachliche Wissen und Köuueu er schließe ermahnte

er sie, aus den Bausteinen, die sie in der Schule gl sammelt, im späteren Leben ein Ganzes zu formen, durch flerß.ge Benützung des Gelernten, durch Bcachmog fremder Arbeiten und durch das Studium der einschlägigen Literatur und der Fachzeitschriften, insbesondere auch der G-schichte des Gewerbes. So werde das Gewerbe jenen Nachwuchs erbasteu, den die nächste Zeit zum wirtschaftlichen Wiederaufbau nach fünf zer störenden Kricgsj'.hren braucht. Tüchtigkeit, gepaart mit Fleiß und Solidität müssen die Grundlagen

des Gewerbetreibrudeu bilde», dann findet er in seinem Berufe nicht nur die innere Befriedigung, sondern auch Ansehen nach außen und erfährt au fich selbst die Weisheit des Sprichwortes: „Hand werk hat einen goldenen Boden.' Verwalter Josef Jcneweiu richtete sodann als Obmann des Sckulauoschusses au die Versammelten einige Worte. Er wies hin auf den Segen, den die gewerbliche Fortbildungsschule für den Kurort bedeute, fand anerkennende Worte für die Leistun gen der Schule im veiflossenen Schuljahre und sprach

besonders dem Lehrkörper für seine Mühe den Dank aus. Dem Jahresberichte, erstattet vom Leiter der Schule, Direktor Franz Zavgerl, entnehmen wir folgende Daten: Die Schule zählte 74 Schüler, hievon w-rreu 71 Lehrlinge, 1 Gehilfe und 2 ohne Gewerbe. Von dieser Gesamffchülerzahl verblieben 59 bis zum Ende des Schuljahres. Die übrigen haben ihre Lehrstelle oder ihren Berns gewechselt oder ihre Lehrzeit wädrend des Schuljah es vol lendet. Von den 59 bis zum Ende verbliebenen Schülern haben 54 das Lehrziel

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Der Burggräfler
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Page 5 of 12
Date: 27.06.1900
Physical description: 12
- achrung der behördlichen Schulvorschriften be willigt, doch hat den armen Kindern da» Recht der Benützung dieser Schule gewahrt zu bleiben. — Der Recur» de» Stadtkämmerer» Ladurner wegen angeblich zu geringer Bewertung seiner Arbeit, die städt. Anmeldungen zum Grundbuch betreffend, wurde behuf« Bemessung der ihm ge» bürenden Entlohnung dem RechUcomitö über wiesen. — Ueber Antrag de» Herrn Bicebürger- Meisters Hub er wurde der Beschluss vom 6. Mai 1899 betreffs Erbauung eine» städtischen Ber

. Nach- dem Geburtsorte waren 225 Meraner, 36 Bkaiser und 91 sonstige Tiroler. Im Stadtgebiete wohnten 356, in Mais 32, in Grätsch 1 und in Dorf Tirol 15. Dem Religionsbekenntnisse nach waren 399 Katho liken und 4 Jsraeliten. der Muttersprache nach 371 Deutsche, 29 Italiener, 3 Ladiner und 1 Czeche. Nach Meran sind 79, nach Mais 14 zuständig. Die Einschreibung der Schüler für das nächste Schuljahr wird am 1. September vorgenommen. Doit fcev Schule in Mnir. Am SamStag, 22. dS. Mt»., wurde in Mai» das Schuljahr

. Claffe 64; IV. Classe 67 und V. Claffe 54. Mädchen: I. Claffe A 30, B 26; II Claffe A 25, B 27, III. Classe 70, IV Classe 73 und V. Claffe 83. Ueberdie» besuchten noch 26 in der Gemeinde Mai» wohnende Knaben die städtische Volksschule und 31 Mädchen und zwar 19 tue Volks- und 12 externe Zöglinge die P-nsionatSschule der Engt. Fräulein in Meran E» weist somit die Schulgemeinde Mai» außer der systemmäßigen Schule in LaberS 694 Schulkinder aus — wieder um 30 mehr als im Vorjahre. Die 637 die Maiser

Schule besuchenden Kinder vertheilen sich nach ihrem Geburtsorte auf 56 Gemeinden in Tirol und auf 24 Gemeinden außerhalb Tirols. Davon entfallen auf Ober österreich 4, ^auf Niederösterreich, Salzburg, Böhmen und «üeiermark je 2, dann auf Italien 4, auf Bayern 3, auf Russland und Württem berg je 2 und auf Nordamerika 1 Gemeinde. ! Sämmtliche Kinder gehörten bis auf 1 Schüler (evangelisch) der kaiholischen Confession an. Der Unterricht i.i den Parallelklassen, sowie in den Mädchevclaffen überhaupt

Fürstbischof» am 23. Sep ■ tember. Am 4. Oclobec wohnte die Schuljugend : dem feierlichen Gottesdienste anlässlich de» ! Namensfestes Sr. Majestät in der Pfarrkirche : bei. Am 24. October verließ der hochw. Herr , Pfarrer P. Martin Prantl die SeelsorgSgemernde | und kehrte, dem Rufe seiner Vorgesetzten folgend, , als Subprior in das Stift SlamS zurück. ; Durch diese Abberufung erlitt die Schule einen i herben Verlust, denn mit P. Martin verlor der ' Lehrkörper seinen besten Freund, die Schüler

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 14
Date: 22.07.1898
Physical description: 14
, sowie deS Bezirkes Cavalese werden von der k. k. BezirkLhauptmann« schakt Bozen widerrufen. sPromotion.) Am 18. dS. erfolgte an der k. I. Univerfiiät in Groz die Promotion deS Herrn Fridolin Jörg aus LeiferS zum Doktor der gesommten Heil kunde. sK. I. Fachschule für Zeichnen und Modellieren in St. Ulrich, Groden.) Dem uns zugesandten, vom Leiter der Schule Herrn HanS Laich zusammengestellten 8. Jahresbericht entnehmen wir folgende Daten: Die in den letzten Jahren vor genommene Reorganisierung

(48 Schüler) wiirde in zwei Jahrgänge eingetheilt, und seitens des g Wen Theiles der Meister konnten die Lehrlinge regelmäßig am Unterricht tbeitnehmen. Auch die Gehtlfenschule (36 Schüler) fand die volle Würdigung der Inter essenten. Die allgemein« Fortbildungs schule wurde von 34 Schülern frequ«nti«rt, während 65 Volksschüler den Zeichenunterricht an der k k. Fachschule besuchten. Der Lehr'ö per bestand aus folgenden Herren: 1. HanS Lorch , Leiter: Projektion, Kö verzeichnen, Fachzeichnen; 2 Franz

für die Tages schule (Fachschule iüc Bildhauer und Male,) om 15 September. Zur Ausnahme in die dieselbe ist erforderlich: Für den 1. Jahres-KurS die zurückge legten 7 Jahre Volksschule, sür den 2. Kur» der zurückgelegte 1. KurS oder die absolvierten 8 Jahr« Volksschule und ein damit verbundener Zeichenunler- richt. Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß auch !ür daS nächste Schuljahr an talentvolle, fleißige, unbemittelte Schüler diverse Stivendien zur Ver gebung kommen. Die Lehrlings-, Gehilfen- und allge

auf Alt«rSz»lag«n bis zu dem Moximal- gehalt« von 2800 fl , f«in«r kompetente Wohnung im Akademie-Gebäude und PrnfionSlähigkeit. Nähere» siehe im »Bot. f. T u. V.' Nc. 1S9. — Im Schul- bez'rke Landeck find mit Beginn des nächsten Schul jahres mehrere Lehreifiellen zu besetzen, so an der «inlloss-gen Schule 3. Gehaltsklosse «n Prvtz, O gr- nistendler.st (l40 fl) un»> Meßnerdienst (120 fl); an der einllossigen Schule 3 Gebaltklasse tn See (Orga- nistendienst 213 fl); an der 2 klassigen Schule

3. Te- haltSklosse in Strengen (O ganistendienst 213 fl.); an der 2twssixen Schul« 3 GeholtSklosse tn NauderS «in« Leh ertnstelle (300 fl. nebst Freiwohnuna und freiem Ho'zbezug): an der 2ktossigen Schule 3. Ge- haliSilosse in SchönwIeS «ine Lehrerivstelle (300 fl. nebst Freiwobnung) Gesucht find bis 20. August l.J. bei den betreffeuden O tSschul,Scheu einzubringen. — Im Bezirke Kitzbühel lommen Lehrstellen zu besetzen: an den «inkloss'genVolksschulen in Aschau und Keichzau; an der KnabenvolkSfch rle

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 29.07.1867
Physical description: 6
, daß an die Schüler des Knaben- und MädchengesangeS smit Ausnahme des Solo- und Männer - GesangS - Unter richts!, der Flöte, deS Cellos, der Violin und deS Generalbasses Preise, an die «Schüler deS Pianofortes, deS FagottS, deS KlarinetS und deS Horns aber keine Preise vertheilt, die letztern jedoch öffentlich hier belobt werden. Ans der Kl av ier schule, l. Abtheilung. (Elemen-- tar-Unterricht.) Oeffentlich belobt wurden: Steiner Bertha, Kostenzer Johanna; erwähnt wurden: EndreS Franz. Josef und Anna Peterlongo

, Rosfi Karl, Karl und Julius Zambra. U. Abtheilung. (Höherer Unterricht.) Oeffentlich be lobt wurden die FrauleinS: v. Dalla - Torre Maria, v. Gastei'ger Angelika, Gasser Diomira, v. Jsser Jerta, Kostenzer Maria und Schuster Maria. Erwähnt wurden: Bickl Josef, Fritz Andrä, Metzler Josef, Rhomberg Arolf, Rosst Eduard u. Frl. Martinger Adelheid. Aus der Solo-Gesangö-Schule keine Preise. Oeffentlich belobt wurden die FräuleinS: Dönig Jo sepha, Veit Maria, Waschitza Maria und Kauf mann Karolina. Erwähnt

Josepha Schneller Friederika. AuSdemMännergesange verdienen öffentlich belobt zu werden: Part Emanuel, Frhr. v. Liechtenthurn. Malfatti Franz, Pfeifer Julius, Viertlet Johann, Wopfner Ferdinand, Bartl AloiS. Baldauf Emanuel, Kohler Heinrich. Zangerle N., Schenich Josef. Er wähnt wurden: Köll Josef, KriSmer Josef. Wircher Peter, Schlechter I.. Nutzinger Johann, Pedraß Mathias, Wolf Engelbrecht> Wolf Josef. Weißkopf Michael und Zöqaeler N. AuS der Violin schule erhielt den ersten PreiS: Fusselberger

Emil, den zweiten Engelbrecht Josef, den dritten Palm Karl. Oeffentlich belobt wur- den: Bartl Josef. Lutz Josef. Mayr Gebhard, Noggler Anton, Plasseller Anton, Schlechter Seba stian, Rodauer Georg, Rhomberg Arthur. Wopfner Eduard. Wopfner Ferdinand, Zqhlfleisch Johann. Erwähnt wurden: Angerer Franz, v. Chizzali Anton, Ever Franz, Hirt JuliuS. Kipferlina Karl. Rutzinaer Johann. Nicke Josef, Weißkopf Michael und Koler Heinrich. Aus der Aiolonzello-Schule erhielt den ersten PreiS: Wagner Georg

, den zweiten Engel- brecht Karl. Oeffentlich brlobt wurden: Jenewein Gottfried und Fiorentini Gabriel. AuS der Flöten^Schule erhält den PreiS: Wopfner Ferdinand. AuS der Fagott schule wurde öffentlich belobt: Rabenegger Anton. AuS derKlarinettschule wurde öffentlich be lobt: Fritz Andrä. Erwähnt wurden: Mohrherr Venan- ziuS und Haßlwanter AloiS. AuS der Hornschule wurde erwähnt Koler Heinrich, Paregger Karl und Bartl Josef. AuS derGeneralba ß schule erhielt den PreiS: MairGebhard Erwähnt wurden: Bartl

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 05.06.1919
Physical description: 6
werden der Gouverneur des Staates Ohio, Cook, und der Attorney-General Palmer genannt. . ' ' . Ü. ÄMÜ MS l M WttWk MWWM wurde am 31. Mai geschlossen. In Rücksicht auf den geringen Umfang der Schule wurde auch in diesem Jahre von einer besonderen -Schlußseier Abstand genommen. Tie Schüle» arbeiten wurden Sonntag den 1. Juni von 9—11' Uhr zur allgemeinen Besichtigung auf gelegt, um dein Schulausschusse und den Ge werbetreibenden Gelegenheit zur Einsicht nahme in die Jahresleistung der Schule zu bieten. Tie Mitglieder

des Schulausschusses, Obmann Verwalter Joses Jenxwein, F. W. Ellmenreich, Anton Kraupmann und Ladisl. .Spitko und mehrere Gewerbetreibende untere zogen die kleine Ausstellung einer eingehenden Besichtigung und sprachen sich befriedigend über die Leistungen der Schüler ans. Bor der Verteilung der Arbeiten und der Jahresaus weise an die Schüler richtete der Leiter der Schule a!n die Lehrlinge, besonders »an jene, welche die Schule für immer verlassen, kurze Abschiedswvrte. Ausgebend von d?r Bedeu tung

der Fortbildungsschule, welche den Lehr lingen daZ fachliche Wissen und Mnnen er schließt, ermahnte er sie. ans den Bausteinen, die sie in der Schule gesammelt, im späteren Leben ein Ganzes zu formen, durch fleißige Benützung des Gelernten, durch Beobachtung fremd'r Arbeit--« und durch das Studium der einschlägigen Literatur und der Fachzeitschrif ten, insl^s'Mdere auch der Geschichte des Ge werbes. So werde das Gewerbe ienen Nach-- wuchs erhalten, den die nächste Zeit zuniwirt> schaftlichen Wiederaufbau nach fünf

für de» u» 'rt bedeute, tank anerkennende Worte für die Leistungen der Schule im verflogenen Jahre und svrach besonders deu^ Lehrkörper für seine Mühe den Tank auL. Tcm Jahresberichte, erstattet vom Leiter der Schute. Tirektor Frz. Zangerl, entnehmen wir folgend: Taten: Die Schule zählte 74 Schüler: hievon waren 7l Lebrlinge, 1' Ge bilde und 2 ohne Gewerbe Von dicker Ge- samtichülerzahl verblieben 59 bis zum Ende des Schuljahres. T4e übrigen Lehrlinge baben entweder ihre Lehrstelle ödeix ikren Beruf gewechselt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 13.11.1923
Physical description: 8
ab. Die Vertrauensdamen werden ersucht zu er scheinen. m Realschule Meran. Die Direktion der Realschule Meran (Jstitulo Tecnico, corso in feriore: Istituto Tecnieo, sezione malemaiico- sisica: Liceo Sciennsico) ersucht uns um Aufnahme folgender Notiz: Um dem Ge rede Uniberusener über diese Schule und ihre Studienziele ein Ende zu machen, wird da raus hingeaviefen, daß nach dem könig- tichen Dekret vom ö. Mai 1923, Zl. 1V54 das Liceo Sciemifico d. i. die „Oberrealschule' neuen Typs den Zugang zu den Unioersi- täts

und Technischen Studien, und zwar zur mathematisch - naturwissenschaftlichen, me dizinischen und chirurgischen Fakultät cr- öfsnet, also in ihrer Berechtigung so gar eine Erweiterung erfahren hat. Nur die irrtümlicher Weise als Real schule' bezeichneten Sektionen, Ragio- neria-commercio und Agrimensura des Isti tuto Tecn. (Oberswfe) bilden für sich einen Abschluß. Alle jene Familien, welche in ir gend einer Weise an der Schule Anteil neh men oder haben, werden gut tun, sich bei auftauchenden Zweifeln direkt

an die maß gebende Stelle d. i. die Direktion zu wen den, die auch nach Abschluß der Neuregelung der Anstalt und Einlangen der diese betref fenden endgültigen behördlichen Entscheidun gen den gesamten Aufbau der Schule sowie den Unterschied gegenüber den früheren Typen in sachlicher Werse darlegen und auf klären wird. m Stempel Mangel. Gegenwärtig macht sich in Meran und Mais ein auffallender Slcinpelmangcl schwer bemerkbar. Gerade die kleinen, wie zu 5. 1t) und 2t) Cent., ser- ner -u 1 und 3 Lire

. Haushaltungsschule ZNühlbach. Bm, ^1 ehemaligen Besucherin dieser Haushaltung--! schule wird uns geschrieben: Lang, lanq Kz> her und doch erst knapp sechs Atonale. a!z1 Abschied nehmen hieß von der so iiedgezin-I nenen Haushaitungsschule, dem trauien sterlein und allem, was uns in kurzer Z??, izl teuer geworden. Schon rückt allmählich del 1. Dezember näher uiÄ> ich möchte die M-I lichen, frohen Mädchen sehen, die mm in der Haushaitungsschule einziehen: vie! ber noch selber dabei sein. — Wie eins»! schön

, um sich von dem großen Nutzen dpi ser Schule zu überzeugen. Da wimmelt «I nur von lebenslustiger, lernbegieriger gend. Hier wird gekocht, dort im Garien gc-:°I beite, wieder andere beschäftigen sich in Milchwirtschaft oder bei einer Richard-il Zwischen hinein werben dann die v^nchiw» nen andern Gegenstände gelehrt wie: giöse Lebenskundc. deren Wert nir's Led-:^ wohl unschätzbar ist, dann Hau-!,z!kü Handarbert, Krankenpflege, Gartenbau, rungsmittelkunde. Molkerei. Tierzucht. fLigelzucht, landwirtschaftliche Buc

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 19.11.1924
Physical description: 8
Äs Medardns» jene der Helene du Ba lms «ne ungarische Prinzessin. Erste Aus- sühruN^g in JtaÄcn'. Da.u«r der Bvrsührung 2 Stunden. Keine Fortsetzung! Beginn: 6, 8 und 9.4S Ul,r. 2051 M m Gasthaus „Weites Röhl', wasferlau- ben I2g. Prima St Paulser Weine. Tisch wein über die Gasse Lire 2.40. Gute Küche. 8Sl)2M Mixe« md EifMa!. VerlegkW der itkl. Zch«le. Brixen, 16. Jloveniber. Mt hsutigem Ta-zs räuim die itali«'istize Schule und der Kindergarten das St. Joses Missionshaus m der Bahnhofstnche

«. werden die Räume, walsize in>. Herbst I92Z von den Fascistcn sür die ulÄienisel>e Schule gesorderr, und besetzt wanden waren, endlich den Mil- fio?wren zurückgegeben. Wie allen noch er- timerlich. wurde dMnals der iZeniaüatt der Fasciston vom ZivilkoniiiLfsariiai Brixen be- rÄtuMegst saiiikkomert mW euie Tnts<i)ei- dung gefällt, worin die R»»iiie des St. Josef- Mssion-Shauses für die italienische Schule „requiriert' werden. Der BerwaMmgÄsu^ nst m der Trattongasse wagte sich sog« an eine rechtliche Begründung

! die Fasei sten meuueii, das; das Schulhaus am Dom- platz für die ilvtieiH-iien Schulkinder nicht gut genug war; für die deutschen Äiia- den hatmr es immer genügt, dir- Sei l'-e.jün- mangel zwang, die städtische >U!iiben«olks- schule vom Haus a:n Domplag in die geiau- MM vormalige Jägerkaserne in der Rimn^ gobHasse zu v^rl^gen. Heme übersiedeln Schule und Kiii^ers.-erien der ?ralicner a!»ie Widerrede ino st,?d>!sl!)e Sck:Ä.,ai::'. freilich nicht aus besserer E-insick:. aber deswegen, weil Kinder und zwei

ist, im Volle die Ent rüstung und die Abneigung gegen die ita lienischen Einrichtungen anzufachen und zu erhalten.' „Es ist gut, zu sagen, daß das Volk, wenn die deutsche Presse nicht fortwährend hetzt, in seiner Mehrheit sich nicht nur nicht beklagt, sondern sogar mit der Schule zufrieden ist.' Wir fragen, wie kann ein Popolariblatt, das sich fortwährend über die Beschränkung der Pressefreiheit beklagt, den Staatsanwalt auf uns Hetzen und noch dazu mir der fre chen Lüge von der Zufriedenheit der Bevöl

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Newspapers & Magazines
Volksbote
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Date: 20.11.1924
Physical description: 12
. (Todesfall. — Schul e.) Nach langer Krankheit und über standener Magrnoperation verschied Johann Pircher, Tierhelser. im Älter von 63 Jahren. Die Schule hat nun überall begonnen, da noch in letzter Zeit die nötigen Lehrpersonen ernannt wurden. Durgskall, 18. November. (Eine brave Familienmutter gestorben.) Ge stern erfolgte das Begräbnis der Pflanzer- bäuerin Marie Ganthaier, geb. Nalfchtter. Sie stand im 52. Lebensjahre. Mil ihr Ist eine Musterbäuenn im wahrsten S nne des Wortes dahingeschicden

kann m-an auch nicht schelten, a bißl mehr ausg-ben könnt es schon; aber jo im aanzen können wir aus ein gute» Jahr zurückschauen. Gott sei Dank. Eine Plage haben wir halt immer, es ist nämlich noch immer kein Geistlicher da. aber hoffen wir halt doch, daß wir bald einen be- > kommen. Die Schule hat bei un» schon an- jangs Oktober angejangen; es ist eine Leh rerin da. Jetzt leb wohl, Michl, ein anderes mal wieder. Sk. Leonhard in Pasteier. (Immer wieder die Fesselung unserer Leute u. a.) Es gingen drei Bauern wohl

für die unwill kommene Begleitung und die zweimalige Ein quartierung zum Begleichen vorgelegt wird. — Der Lehrer Bauer von Prantach mußte um Martini in die Heilanstalt nach Meran überführt werden, um sich dort einer Blind- darmoveratian zu unterziehen. Freiberg. 12. Nov. (Der Winter. — Don der Schule.) Bei uns hat der Win ter bereits angefangen: di« Sonne hat Ab schied genommen und kommt erst Ende Jän ner. Wenigstens sind gute Wege und kein Schnee. Gesund sind wir alle. Seit acht Ta gen können die Kinder

Schule gehen. Nach langem Warten hat Herr Karl Kapeller, der heuer sein Lehrfach in Bozen vollendete, die Schule erhalten. In Kürze werden wir hof fen ilich auch einen Geistlichen erlzaltcn. Das walte Gott. St. Marlin i. Kofel, 12. Nov. (Martini.) Unser Kirchtag, Dora-bend und Fest, wurde dieses Jahr unter besonders zahlreicher Be teiligung von nah und fern gefeiert. Biele hat wohl der „Tiesel' hergetrieben, der da und dort herumspukt, gegen den es kein menschliches Mittel gibt und keinen sichern

auch im Bötl ein kleines Gedenkzeichen. Alles bedauert das Hinscheiden dieser braven Lehrerin. Sie war ein Muster in und außer der Kirche, ein Muster einer katholischen Erzieherin. 1887 in Schlenders geboren, wirkt« sie nach den Stu dienjahren in Stilfs und von 1916—1923 als Lehrerin in Kortsch. Alles war sie in der Schule dcn Kndern: beliebt und hochgeschätzt bei ihren Kollegen und Kolleginnen Leider zu früh Hai sie der liebe Gott abberufen: sie hatte „das Auge eines Engels, di« Hand eines Künstlers

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