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Maiser Wochenblatt
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Page 3 of 20
Date: 24.05.1913
Physical description: 20
. 25.: 1. n. Trin., Greg. 26.: Philipp Neri, Eleuther. 27.: Eutrop, Beda. 28.; Wilhelm, German. 2g.: Marimin. Theodosius. 30.: Felix l., Ferdinand. : Ein Schulfest In Untermais. Der Einladung des Herrn Schulleiters Marzoner zu einer Schulfeier, die am ver gangenen Sonntag, nachmittags 3 Uhr, im Was hilft es Ihnen aber, wenn letztere nicht ans reicht und Sie mit schwersten Opfern Unglückliche großgezogen haben» die im Lebenskämpfe untergehen müss-n? Darum senden Sie Ihre Jugend zu uns in die Schule

»md wir brauchen daher die besten und dauernsten Beziehungen zwischen Schule und Hans. Wir benötigen das Elternhaus zur unmittelbaren Atissprache in Erziehungs- und Untecrichtsfraqen. Wie schwer ist es oft für Sic Lehrerschaft, immer das Rechte zu treffen und das' Unrechte zu vermeidet: Werfen Sie Ihren Bindern zuliebe nie sofort den Stein auf den Lehrer, die Lehrerin, ivenn sie auch überzeugt sind, daß em Fehler vorliegt. Eine Aus sprache mit Umgehung des Kindes wird die Sache m den allermeisten Fällen

aufklären. Wir brauchen das Elternhaus auch als Stütze gegenüber der Oeffentlichkeit. Wenn es heißt» der Schulaufwand ist ein großer, dann sagen Sie: Ja» es ist aber auch eine große Schule, es sind weit über ein Halbtausend Kinder; es wird auch etwas geleistet; die Lehrerschaft erfüllt vollauf ihre Pflicht, Sie Schule ist in bester Ordnung; die Schule ist keine Turnsaale der üntermaiser Knaben» und Geineindeunternehinung, wie eine Kaserne oder em Mädchenschule stattfand, haben viele Eltern

: Hochverehrte Amvesendel Liebwerte Ettern und Festgäste! Ich begrüße Sie im Namen unserer Schule auf das herzlrchste und heiße Sie freudig willkommen! Wir haben uns erlaubt, Sie heute einzuläden, nicht um mit unseren Leistungen zu- prunke:: oder Ihnen ei» Konzert zu geben, sondern um Ihnen durch die Worte und Tone aus dem Munde Ihrer lieben Kinder so recht zu Herzen zu reden. Wir haben Ihnen ja so vieles zu sagen, weil ivir an der gleichen Arbeit so stark beteiliget sind; in erster Linie

wollen wir Sie, liebste Eltern, gewinnen sür die Schule, für Ihre eigene Schule, damit Sie in Anerkennung unserer Leistungen nüt Stolz sagen können: «Das :st unsere Schule!' Wir teilen also mit Ihnen das allerwichtigste Ge schäft, das der Erziehung unserer Jugend. Ja, Sie haben die schwere, heute doppelt schwere Aufgabe, zuerst sür d:e leibliche Pflege des Ki::des aufzu- kommen, und schon sehr frühe »:uß dann schon die geistige Pflege, die Gewöhnung des Kindes zun: Guten, eingreifen. Zinshaus, die direkten Gewinn

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 08.04.1872
Physical description: 6
hatte die Einladung des Hrn. k. k. Bezirksschulinspektors Jochum, ihn in die Schule zu begleiten, abgelehnt. Nachdem der Hr. Inspektor die Knabenschule besucht, nahm derselbe in Gegenwart des Hrn. Gemeinderathes Wetzer die Visitation der Mädchenschule vor. Nachdem die In spektion ungefähr eine Stunde gedauert, erschien plötzlich die Oberin der barmherzigen Schwestern in der Schule, wechselte mit der barmherzigen Schwester, Lehrerin, einige leise Worte, und ehe eö sich der Hr. Inspektor versah, verließen

in die Mädchen schule und erklärte dieselbe wegen des bezeichneten Vorfalles als geschlossen. Als sich sofort die Mädchen entfernt hatten, eröffnete der Hr. Bezirkshauptmann der Lehrerin die Suspension von dem Lehramte an der Schule zu Tannheim. Hierauf begab sich der Hr. Bezirkshauptmann mit dein Hrn. Vorsteher und dem Hrn. Gemeinderathe in das Pfarrhaus und theilte dem Hrn. Pfarrer die getroffene Verfügung mit dein Beifügen mit, daß die Ertheilung des öster lichen Beicht- und Kommunion-Unterrichtes

- schule zu ertheilen. — Wie uns die „N. Tir. St.' belehrten, ist nämlich der Religionsunterricht nicht ein ^'ehrgegenstand an der Mädchenschule zu Tann- Heim, wie die Tannheimer bisher glaubten, sondern eS bestehen in Tannheim zwei Mädchenschulen, die miteinander nichts zu schaffen habe», nämlich die gewöhnliche Mädchenschule nnddieMädchen-ReligionS« schule. Hieraus ergibt sich von selbst, daß dieSchließnng der Mädchenschule auf die Mädchen»ReligionSschnle keinen Bezug hat. Sonach liegt

unS in der Mädchen schule von Tannheim die merkwürdige Thatsache der ersten religionslosen Schule des Landes vor, und ist die noch merkwürdigere Thatsache zu registriren, daß ein Katechet der Diözese Brixen sich als Urheber dieser religionslosen Schule präsentirt. In Reutte scheint man jedoch sür diese fortgeschrittene An schauung kein Verständniß gehabt zu haben, denn als am 23. v. M. der österliche Deicht- und Kom munion-Unterricht geendet und der Hr. Cooperator die Schulmädchen

auf den 3. d. M. zur Fortsetzung des gewöhnlichen Religionsunterrichtes in die Schule berufen hatte, erschien an jenem Morgen der t. k. Hr. Gendarmerie-Wachtmeister aus Reutte bei dem Hrn. Gemeindevorsteher in Tannheim und eröffnete ihm den Auftrag des Hrn. BezirkShauptmannS, wo mit die k. k. Gendarmerie angewiesen wurde, die Verfügung der k. k. SchnlaufsichtSbehörde in Betreff der Schließung der Mädchenschule in Tannheim gegen jeden von wem immer ausgehenden Versuch der Uebertretung in Vollzug zu setzen und den Hrn

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 03.06.1939
Physical description: 6
und von 16 bis 19 Uhr: Schalterstunden von 10 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Aus dem SynbKatslebeu Vergangenen Donnerstag um 9 Uhr besuchte der kgl. Oberftudiendirektor be gleitet vom Schulinspektor die Schule „Cesare Battisti'. Die gesamte Schüler schaft sowie die Besucher des R. Corso Avviamento waren mit ihren Lehrperso nen im Hofe der Schule versammelt. Der Oberstudiendirektor ordnete den Gruß an den Duce ai? und hierauf übermittelte der didaktische Direktor Cao. Paltrinieri den Willkommensgruß der Schule

. Cav. Paltrinieri betonte in seiner kurzen An sprache, daß Lehrpersonen und Schüler der Schule vom alleinigen Willen beseelt seien, den Leitgedanken des Wortes Mussolims: Glauben, Gehorchen, Kämp fen, zu ihrem eigenen zu machen. Der kgl. Oberftudiendirektor beantwortete dankend die Worte des didaktischen Di rektors und hielt darauf den Schülern eine Ansprache über das Thema des neuen Schulkartells, insofern? es die Elementarschulen betrifft. Die Schüler sangen die Vaterlands- Hymnen und begaben

. Der Oberstudiendirektor beglückwünsch te den Lehrkörper zu den erreichten Er folgen und besonders den Direktor, wel cher nach den Grundideen S. E. Bottai in den neuen Schulreformen, es im be sonderen Ausmaße verstanden hatte, den Schülern ein lebhaftes Anhänglichkeits gefühl <m die Schule einzuflößen. Um 11 Uhr begab sich der Oberstudien direktor in Begleitung des Schulinspek tors zur Schule „Vittorio Emmruele', wo im großen Schulhof 700 Schüler und Schülerinnen mit ihren Lehrpersonen versammelt

an den König-Kaiser und an den Duce sangen die Schüler die Vaterlandshymnen und brachten hierauf dem Oberftudiendirektor eine Menge schöner Blumen zum Ge schenk, welche dieser am Alpini-Monu- ment niederlegte, wohin er sich in Be gleitung des Inspektors, des didaktischen Direktors, eines Balilla und einer Klei nen Italienerin begab. Es folgte der Besuch der Schule „A. Volta', wo der kgl. Oberftudiendirektor, die Lehrer und Schüler durch die Radio- zentrale der Schule begrüßte, hierauf einige Klassen

besichtigte und für die Arbeiten der Schülerschaft lebhaftes In teresse zeigte. Er sprach anerkennende und aufmunternde Worte, denen die Schüler schaft mit größter Aufmerksamkeit folate. Es wurden noch die neuen Klassen für Mafchinschreibunterricht, Zeichnen und Naturwissenschaften inspiziert und ver schiedene didaktische Fragen der Schule überprüft. Die Schüler versammelten sich zum Abschied in den Gängen der Schule und sangen die Hymneii der Partei und des Imperiums. Der Direktor stellte hierauf

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 6 of 10
Date: 05.11.1920
Physical description: 10
Aull. A Seils fl. Aus CeiferS berichtet man uns weiter-: Mt 3. Noverw- far beginn: die Winterschule. Daher ist daK Hausieren der italienischen Lehrerin begreiflich. Bald kein Haus ist mehr sicher vor dieser Agitatorin für die welsche Schule. Ver sprechungen werden gegeben, z. B. die Armen bekommen Kleider und Wäsche. Rechenbeispiele werden den Eltern vor- ecmachi was in der deutschen Schule die Bücher, Schulgelder nsw. kosten. In der italienischen Schule sei dies alles kosten los. Den Mürre.n

licher Weise Agitation betreibt, um die Kinher von der deutsche» Schule weg in die italienische hinüber zu ziehen. „Tie deutsche Schule sei nichts wert — die Kinder lernen dort nichts — diese und jene Familie schickt ihre Kinder schon zu mir in die Schule' (wenn dies auch gar nicht der Fall W sind die Redensarten, welche das Fräulein gebraucht, um euch zu bewegen, die Kinder in die italientische Schule zu schicken. Mip liegt es fern, euch in der Wahl der Schule irgendwie beeinflussen

zu wollen; ihr allein habt zu be stimmen, ob ihr eure Kinder in der deutschen oder italie nischen Schule unterrichten lassen wollt, aber gegen diese mit Verleumdung und Lüge betriebene Agitation sehe ich mich im Jnte'vsse der Schule und eurer Kinder veranlaßt, Stellung zu nehmen, weil es mir verwerflich erscheint, den nationalen Stte't auch noch in die Schicke und unter die Kinder tragen zu lassen und hoffe, daß ihr bei der Entscheij- dring, ob für diese oder jene Schule, nur das Wohl eurer Kinder und das bessere

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Brixener Chronik
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Page 2 of 8
Date: 17.06.1922
Physical description: 8
Seite 2. Samstag. „Bcixner Bote,' 17. Juni 1922. Nr. 48 daß die widerrechtliche Ausweisung der kaiserlichen Familie ehestens widerrufen werde. 3. Es wird mit allem Nachdruck gefordert, daß der beschlagnahmte Privatbesitz der kaiserlichen Familie sofort zurückerstattet werde. Zur 8» der lMWirtWstMn SM in Miro!. Vor dem Krieg hatten wir Deutsche in San Michele an der Etsch eine ausgezeichnete land wirtschaftliche Schule. Weil sie nun in italienische Verwaltung übergegangen ist und der Unterricht

in italienischer Sprache erteilt wird, sind wir Deutsch südtiroler schlecht daran. Es ist uns bloß die landwirtschaftliche Schule in Schloß Moos bei Sterzing geblieben, deren Lage bekanntlich sehr ungünstig ist. Deshalb betreibt die Landwirtschaft liche Zentralstelle in Bozen die Verlegung dieser Schule an einen passenderen Ort schon seit zwei Jahren. Man hat zu diesem Zweck schon mehrere Höfe und Grundbesitze in Augenschein genommen (z. B. Mairamhof in Dietenheim, Hinterrigger bei Neustift

). Auch ist man mit den Besitzern derselben in Verhandlungen getreten wegen Veräußerung oder langfristiger Verpachtung ihrer Güter. Jedoch wegen der hohen Kosten scheiterten bisher alle Bemühungen. Die Landesregierung in Trient will nämlich, wie man sagt, für diese deutsche land wirtschaftliche Schule keine große Summen spen dieren. Um kostspielige Schulhaus- und Oekonomie- bauten, die anderswo wenigstens teilweise not wendig wären, zu vermeiden, ist man auch an das Stift Neuftifk herangetreten, weil dort moderne Wirtschafts

- und Wohngebüude zur Genüge vor handen sind. Außerdem würden sich die Güter dieses Stiftes für eine landwirtschaftliche Schule von ganz Südtirol wegen ihrer Lage vorzüglich eignen, zumal das Stift auch einen hochgelegenen Hof in Schalders besitzt, mit dem eine Alpe ver bunden ist; ferner besitzt das Stift auch ein her vorragendes Weingut in Gries bei Bozen. Dies hat schon LandeskulturratspräsidentDoktor Otto von Guggenberg seinerzeit erkannt und sich für dieses Projekt eingesetzt, ohne aber etwas zu erreichen

, weil die damalige Stiftsvorstehung es ablehnte. Es wäre daher sehr zu begrüßen, wenn wenigstens jetzt mit dem Stift eine Vereinbarung betreffs eines vieljährigen Pachtes zustande käme. Die Verlegung der landwirtschaftlichen Schule scheint nämlich in ein akutes Stadium getreten zu sein. Das muß man schließen aus der Stellung nahme der Vorsteherkonferenz des Bezirkes Bruneck am 10. Mai, welche die Verlegung der Schule nach Dietenheim oder Reischach bei Bruneck forderte. Das Projekt Neustift wurde

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 24.04.1880
Physical description: 8
unseres Schulwesens den heilsamsten Einfluß zu üben. Der Redner entwickelte zuerst in großen Zügen die Auf gaben der Schule, knüpfte daran eine allgemein rein sachliche Kritik der Mängel unseres Schulwesens, um dann mit einem warmen Plai- doyer für die endliche Herstellung deS nationalen Friedens in Oester reich zu schließen. Das äußerst sympathische Organ des Redners, seine lichtvolle Darstellungsweise und die wirklich ergreifende Wärme deS Tones bewirkten, daß das Haus seinen Ausführungen

, „eine Organisation, welche vielfach Lehrkräfte, und zwar häufig die hervorragendsten, ihrem eigentlichen Berufe entzieht und allmähllg entfremdet, welche überdies dadurch, daß fremde, der Schule fremde Elemente, welche berufsmäßig zunächst nicht die eigentlichen Schul-Jnteressen zu vertreten haben, zur Leitung der Schule herangezogen werden,, und welche dadurch eben, daß sie der Schule ganz fremde Elemente hereinzieht, eine fach gemäße und gedeihliche Leitung manchmal vielleicht mehr hemmt als fördert

über die Neuschule Anlaß gibt. Es muß das Recht der Eltern in der Form gewahrt werden, daß die Schule nie und nimmer in einer dem Sinne und Geiste der Eltern entgegengesetzten Richtung wirke lBravo! Bravo! rechts), und dort, wo, wie bei uns, der Staat die Gesammtleitung des Unterrichtswesens in der Hand hat, ist es-Pflicht des Staates, darüber zu wachen, daß dieses Recht der Eltern in dieser Form seine Wahrung findet. (Bravo! rechts.) Ich glaube, daß dieses in Oesterreich nicht immer und nicht überall geschehen

ist, und darin, glaube ich, liegt vielfach ein Grund zu den bestehenden Klagen. Der Staat, welcher das gesammte Schulwesen in die Hand nimmt, hat nicht allein den oben angeführten Grundsatz zu re- Mtiren, er muß auch sehen, daß die Schule auch ihre eigentliche Aufgabe erfülle. Die Schule muß dahinstreben, in der einen Rich tung den Geist des Kindes zur Erkenntniß der ewigen Wahrheit und !.em Gemikth Zur freien Uebung der sittlichen Gesetze hinzuleiten, und w der anderen Richtung zu sehen

, daß ihm jene absolut nothwendigm Kenntnisse geboten werden, welche es in dem durch die natürlichen tnisse ihm künftig gebotenen Wirkungskreise braucht, um als existenzfähiges und nützliches Mitglied der bürgerlichen Gesellschaft zu leben, und welche für jeden Einzelnen, welcher einen weiteren Bil dungsgang antritt, als Grundlage dafür dienen könne«. ... Nicht weniger, aber auch nicht mehr soll die Volksschule leisten, und namentlich nichts Anderes. Bei uns hat die Schule 5Mger geleistet in der ersten jener beiden

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Dolomiten
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Page 8 of 8
Date: 10.11.1930
Physical description: 8
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Lienzer Zeitung
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Page 6 of 10
Date: 23.11.1940
Physical description: 10
Seite 6 — Folge 47 Lienzcr Zeitung Samstag, den 23. November 1940 Vie neue Schule Mendorf Moderne Schulräume - kigene vuschanlage für die Schüler Vor etwas über zwei Jahren, am 11. No vember 1938, ist die alte Schule in Pan- zendorf einem Brand zum Opfer gefallen. Lediglich die Umfassungsmauer!: sind stehen geblieben, so daß man sich mit dein Ge danken vertraut machen konnte, die neue Schule an anderer Stelle zu erbauen. Lange wurde hin- und herberaten und schließlich auch ein Plan entworfen

, der die neue Schule ebenfalls am Heimfels, aber etwa fünfzig Meter talab, vor gesehen hatte. Verschiedene Gründe, vor al lem aber die Tat sache, daß der? neue .Platz M einer Bergkante liegend, dem Sturm außeror dentlich stark preisgegeben ist, ließen den neuge faßten Plan zugunsten der alten Baulage wieder zurücktreten. Letzt konnte man teil weise unter Verwendung alter Mauerreste viel rascher und wirtschaftlicher an das neue Werk gehen. Vor knapp einem Jahre hat der Wiederaufbau begonnen und trotz

der im Zeichen der Kriegswirtschaft eingetretenen Verzögerungen konnte der Bau jetzt fertig gestellt und seiner Zweckbestimmung über geben werden. Da die neue Schule voll ständig von einheimischen Handwerkern und Arbeitern erstellt werden sollte, war aller dings die Zusammenfassung aller verfüg baren Kräfte notwendig. Der Neubau liegt in beherrschender Höhe nahe der alten Heimburg an der sonnen seitigen Tallehne des Pustertales. Wie ein kleines Bergschloß grüßt die neue Schule herunter und sie macht

in Anlage und Ein fügung in die Landschaft ihrem Baumeister alle Ehre. Ein kleinerer und ein größerer Sportplatz wird für die Schüler zur Ver fügung stehen und noch weiter ausgebaut werden. Die Schule selbst ist in ihrer ganzen An lage und Raumeinteilung recht modern ge baut. Zwei große Lehrräume, von denen vorläufig einer benutzt wird, ermöglichen es, den Schulbetrieb fpäter auf zwei Klassen umzustellen. Der ebenerdige Saal kann auch als Turnraum und vor allen Dingen als Versammlungsraum für örtliche

- spende fundiert, fo daß die Gemeinde außer der Materialbeschaffung kaum Baraufwen dungen zu machen hatte. So ist im Kreisgebiet Lienz wiederum eine moderne Schule neu erstanden, eine Schule, die in ihrer ganzen Gestaltung als vorbildlich bezeichnet werden kann, und auf die Panzendorf nicht wenig stolz sein darf. Reiser. Saß V>t zusammen stchn Schulung für das weibliche Hilfspersonal im kreiskrankenliaus tien; Die NS-Frauenschaft des Kreises Lienz hielt eine Schulung im Kreiskrankenhaus

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Der Burggräfler
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Page 3 of 8
Date: 24.07.1909
Physical description: 8
Schule' in Nöte». Der unter sozialdemokratischer und sreimaurrrischer Leitung stehende Verein „Freie Schule' ist durch seinen Führer und Obmann Freiherrn von Hock in arge Bedrängnis geraten. Seitdem Herr von Hock — bekanntlich deutschfreisinniger (??) oder sozial demokratischer (??) Abgeordneter des neunten Bezirkes — im Reichsrate mit den Tschechen gegen die Deutschen gesttmmt hat, lichten' sich die Reihen des Vereines „Freie Schule' in einer Weise, die den Obermachern angst und bange macht

. Aus den deutschen Bezirken Böhmens, Mährens und Schlesiens werden Massenaustritte angemeldet und man sagt es den Herren Hock, Seitz, Adler und Genossen auf „gut deutsch' ziemlich trocken, daß man mit einem Vereine nichts weiter zu tun haben will, der mit dem guten Gelds der Deutschen tsche chische und sozialdemokratische Wahlpnlitik treiben will. Man ist neuerdings nämlich den Herren von der „Freien Schule' daraufgekommen, daß sie gelegene lich der letzten Reichsratswahlen Briefe an die deutsche böhmischen

Lehrer hinausgehen ließen, es mögen die sozialdemokratischen Wahlbewerber unterstützt werden und nicht etwa die deutschnationalen. Im Zu sammenhange mit der deutschfeindlichen Haltung der sozialdemokratischen Abgeordneten im Reichsrate ist es nunmehr in der „Freien Schule' zum Krache gekommen und die Leitung der „Freien Schule' sah sich sogar veranlaßt, in ihrer Not ein Flugblatt ln Massen erscheinen zu lassen, in welchem die „frei sinnigen' Deutschen gar beweglich gebeten

werden, ja nicht aus der „Freien Schule' auszutreten. Frhr v. Hock uird wegen seiner Abstimmung zu entschul digen versucht; das Flugblatt drückt sich dahin aus, daß der Grundsatz der „Freien Schule' auch in Zukunft lauten müsse: „Vereinigung alle! sreigesinnten Deutschen km Kampfe für das hohe Ziel der Befreiung ker Schule von klerikaler (!!) Herr schüft, aber auch Freiheit für jeden im persönlichen und politischen Leben.' Das soll wohl nichts anders heißen, als: „Ihr lieben braven Deutschen, zahlt püickiich Cure Mitglieder

beitrüge in die „Freie Schule' ein. Wir Sozial dcmokraten werden dann diese Gelder zu Umtrieben - Bex VMMZsirZ gegen die Deutschen und gelegentlich der Reichsrats, iahten zur Unterstützung der sozialdemokratischen Kandidaten verwenden.' Der Wiener Dischlerstreik und die am 26. Zebruar d. 3. über die Gehilfen verhängte Sperre urden am 21. ds. beendet. Die Gehilfen erhielten Verkürzung der Arbeitszeit um drei Viertelstunden pro Woche und Lohnerhöhung von 5—10%. Die Institution der Vertrauensmänner

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 09.02.1887
Physical description: 8
setze, und das ist überall der Staat. Die Theilnahme der Eltern und der Kirche sei nach der Vorlage eine sehr problematische, eine mehr dekorative. Dem Aufsichtsrechte der Kirche, welches die Eltern im Interesse der christlichen Erziehung in einer Schule mit Schulzwang aus Gewissenspflicht verlangen müssen, sei mit keinem Paragraphen Ausdruck gegeben. Die Borlage über die „öffentlichen Schulen' mache die Bildung der Schulen von einer gewissen Geometrie von Stunden und Kilometer abhängig. In ihr sei

-Ortsschulrath. Die For derung, daß der Seelsorger der natürliche Aufseher über die Schule sei, sei eine berechtigte und den Eltern stehe das Recht und die Pflicht zu, eine solche Aufsicht zu verlangen. Dabei komme auch die staatliche Aufsicht keineswegs zu kurz. In den größern deutschen Staaten liege die Ortsschulaufsicht durchaus in den Händen des Setlsorgsklerus, vielfach auch die höhere Bezirksschul aufsicht. Was in Preußen Gesetz sei, gewähre man uns nicht: .dort sei die Anordnung, Leitung und Dis

ziplin in der Schule ausschließlich Sache der Geistlich keit. Es würde auch das von uns im § 11 Verlangte ganz wohl in den Rahmen des Reichsgesetzes hinein passen — aber man wolle eben nicht. Es sei sehr bedauerlich, daß man auch Heuer wieder nicht zum Ziele komme, und es sei dies um so bedauerlicher, weil wir Tiroler durch Votirung des Landsturmgesetzes Gut und Blut für Kaiser und Reich einsetzten, und nun nicht einmal das bekommen, was wir aus Ge- wissenSpflicht verlangen müssen. Es müsse

Aussehen machte aber der Einzug des hl. Ulrich, des Bischofs von Augsburg, im Jahre Auch die h. Regierung hat versichert, daß sie die weitgehendsten Zugeständnisse dem Lande Tirol gemacht habe. Mein in der religiösen Frage ist das nicht der Fall. Ich glaube sogar, daß selbst im Rahmen unserer Gesetzgebung noch ein bischen Religion Platz gehabt hätte; ich mache aufmerksam auf das Schulgesetz vom 14. Mai 1869, wo es als Aufgabe der Schule hin gestellt wird, der Jugend eine sittlich-religiöse Erziehung

nun weiter. Wenn die Schule die Auf gabe hat, die Jugend sittlich-religiös zu erziehen, so muß doch ein religiöser Einfluß gestattet sein, und zwar nicht blos beschränkt, auf ein Minimum, auf die Leitung der religiösen Uebungen, auf den religiösen Unterricht. Es muß doch darunter auch verstanden werden, daß schädliche religionswidrige Einflüsse durch den Einfluß der Kirche von der Schule können abgewendet werden; es muß doch ein etwas weiter gehender Einfluß der Kirche auf die Schule gemeint sein. Der 15. Artikel

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Volksbote
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Page 6 of 12
Date: 20.12.1923
Physical description: 12
„Solfsfioie' Seite 6. — 9tr. 51. . Briefe aus mH Md fern Bojen, 19. Dezember. (Bozner Chro nik.) Jetzt hat man in Gries den bewährten Schuldirektor, Herrn Jakob Nicolusst, pen sioniert. Er war dort seit 1904 Schulleiter und winde ISIS mit dem Titel eines Schul direktors ausgezeichnet. Seine Art war im mer still und bescheiden und iinmer auf das Wohl der Jugend bedacht. Er wußte sehr wohl die Interessen von Schule und Haus, von Kirche und Staat zu vereinbaren. Be- staunenswert

. — Die Schule hat endlich auch bei uns am 18. Dezember begonnen. Wir haben den Herrn Hermann Koster aus Lengstsin qls Lehrer erhalten, während die Außenfchule von Weißenbach noch nicht eröffnet ist. Die Lehrerin diefer Schule, welche bisher dieselbe zur Zufrieden heit aller geleitet hatte, wartet, hoffen wir doch nicht vergeblich, auf di« Anstellung. — Im übrigen sind wir alle gesund, haben we nig Schnee und keine Sonne und täglich zirka 5 Grad Kälte. Sollst auch gesund blei ben und alt

. (Babylo nische Sprachenverwirrung.) Efrill ist sonst ein gemiedener Ort, da hier die bekannte Wetterregel gilt: „drei Vierteljahre Winter und ein Vierteljahr kalt.' Seit neuestem scheint es aber ein begehrenswerter Posten geworden zu sein. Wir hatten bisher bloß eine Not schule hier, die von einer Notschullehrerin betreut wurde. Nun wird bekanntlich auch unsere Schule italienisch. Am letzten Samstag traf nun tatsächlich ein italie nischer Lehrer, ausgestaitet mit einem be hördlichen Auftrag

nach längerer Krankheit. Gestern starb' Peter Leimer im 73. Lebens jahr gchürtig aus St. Pankraz, Ulten. Er war ein tüchtiger Tischler und Drechsler und ein treues Mitglied des katholischen Arbeiter vereines. Lurgstall. 17. Dezember. (Schule und anderes.) Unsere Schule hat nun in sämüichon Klassen rein italienischen Unter richt. Was da aus unseren Kindern wird, weiß man ja im voraus. Die letzten Schul« ; jahre auch italienisch wäre vernünftig, aber j schon den kleinen Kindern, die erst sprechen i lernen

, so etwas' aufzwingen, ist einfach widersinnig. Wenn zu Haufe nicht mit der ! Schule mitgewirkt werden kann, ist über ! Haupt alles vergebens. Unsere erprobten I Lehrkräfte mußten nun leider fortziehen, be- j sonders die «Lehrerin, Schwester- Solongia, ! di« jetzt in Tifens wirkt, .verschmerzen die , Kinder sehr schwer, war ja sehr viel auf dem ; Weg, um für die Kinder zu Weihnachten was j zu erbetteln. Auch für die Kirche war sie 1 unermüdlich tätig und war es ihr das liebste, i zur Ehre Gottes, dem Mesner beim

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