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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 23.05.1924
Physical description: 8
. Der Orts- Hulrat sollte die so notwendige Verbindung zwischen Schule und Elternhaus bilden, die Mm für die Schule interessieren und die krziehung unser« Zugend in und außer der Schule überwachen und sördern. Ueberall d«i, wo die Ortsschulräte auf der höhe 'hrer Ausgabe standen, hat diefe Einrichtung im teufe der Jahrzehnte sich oiHcrordcntlich bc- oihrt und für Schule und Erziehung Großes preistet. Warum folch bewährte Einrichtun- >w wegdekretiert werden, welcher Schulmann freist das? Es verlautet

zwar, daß das li»i. Gesetz eine ähnliche Einrichtung an die 5Kle setzen werde. Im Interesse der Schule aäre es zu begrüßen, je eher, desto besser. Vrodinzialverwattnngsausschuß Sitzung vom 17. Mai. lob lach: Waldgrenze der Eheleute Lanz. zenelMgt. Bossen saß: Reglement der Klavier- und ALardsteuer. Genehmigt. Lielschnofen: Reglement zur Viehsteuer. Rückverwiesen, vierschach sPraiv alla Drava?): Hunde» steuer. Rückos-rwiesen. ^'-chholz: Hundesteuer. Genehinigt. Karl, ng: Reglement zur Hundesteuer. Ge nehmigt. Vaid brück

Kerschbaumer für die freundlichen Worte der Anerkennung, die derselben durch Erz. Raineri zuteil geworden. Als letzter Redner wies noch Professor Augusto Bonatta auf die Bozner Handels schule hin. welche der italienischen Industrie und dem italienischen Handel so zahlreiche und wertvolle Kräfte zur Verfügung stelle. Allen Rednern dankte großer Beifall für ihre Ausführungen. Nach dem angeregt verlaufenen Bankett, das dem alten Ruf des Hotels „Greif' alle Ehre machte, trennte man sich um 11 Uhr. da die Gäste

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Der Burggräfler
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Page 6 of 8
Date: 29.05.1907
Physical description: 8
worden, von dem er erst nach schwerem Leiden durch den T«d erlöst wurde. Herr Rabanser stand im 62. Lebensjahre und war als tüchtiger, reeller Geschäftsmann bekannt und geachtet. — 2n Wien verschied heute an Herz- krämpfen die Frau des hiesigen Theatersckretärs Laube. L. I. k. Die Schlußfeier an der gewerblichen Fortbildungsschule fand Sonntag vormittag im Zeichensaale der Schule statt. Es erschienen dazu außer dem Lehrkörper und den Schülern vom Schulausschuß Obmann Dr. Weinberger, Obmann

stellvertreter Prälat Msgr. Glatz, Regierungsvertreter l.k. Bezirksoberkommissär Rossi, die Beisitzer Karl Huber, Fr. Ellmenrcich, Anton Kraupmann, Julius Slatosch, dann Kurvorstehcr Dr. Huber, Meister und Vertreter der Lokalpresse. Der Leiter der Fortbildungsschule, Herr Direktor Menghin, begrüßte die Erschienenen und erstattete den Bericht. Die Schule zählte insgesamt 132 Schüler, davon 35 in der Vorbercitungsklasse, 62 in der I. und 35 in der II. Klasse, bis zum Schlüsse verblieben

eine Belohnung Bonini Simon; in der Vorbercitungsklasse: Andriollo Jos., Platzer Anton, Reichert Albert, Marsoner Franz, Gius Kandido, Hartl Karl, Tappeiner Sebastian, Condini Enzius. Stipendien ö 40 I erhielten: Spitaler Alois, Unterhölzer Franz, Wagner Josef, Gilmozzi Joh., Oberhofer Ludwig, Vergeiner Jos.i Hofer Karl, Fobes Josef. — Hierauf hielt Herr Kammerrat Kraupmann an die Schüler eine Ansprache, worin er sie ermunterte zum fleißigen Besuche der Schule, welche das nötige Zeichnen lehrt, die Ele

, daß er auch sein neuerworbener Haus in gleich vorzüglicher Weise zu führen versteht, wie seine übrigen Gaststätten. Eine Handelsschule in Meran. Die Kongregation der Brüder der christlichen Schulen vom hl. Johann B. de I» Salle, welche am 20. Mai 1857 vom L k. Ministerium des Innern von Deutsch land aus in Oesterreich eingeführt und zur Leitung des k. k. Waisenhauses in Wien berufen wurde, e r- öffnet am 1. September ds. I. in Meran, Andreas Hoferstraße 14, („Marein') als Jubi läumsanstalt eine zweiklassige Handels schule

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Brixener Chronik
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Page 6 of 16
Date: 14.09.1889
Physical description: 16
zu Ehren der heil. Cäcilia mit dem Ivtroiws I.o<zu6bsr und dem Meßformular für die Ferialtage per ermum konnte gewählt werden, weil die Rubriken am heutigen Tage Gelegenheit boten, die Patronin des Vereins in besonderer.Weise zu verehren. Daß der richtige Vortrag des gre gorianischen Gesanges nicht eine gewöhnliche Sache sei, sondern be sondere Kenntnisse und Schule voraussetzt, mußte Jedem klar werden. Dennoch darf Niemand glauben /daß er es nicht auch nach den selbst verständlichen Vorbereitungen

, daß der MM in der Schule der Alten herangebildet die wichtige VerM« mit Effekten und wenn man will Fortschritte der mvdnw Ton kunst anstrebt, ohne in bloße Nachahmung der Alten zu NsM Die ganze Aufführung der Messe brachte die reiche Fülle MAG des trefflichen Stimmmaterials zur gelungenen Geltung, man hch eben das Gefühl, daß der Domchor in Brixen bereits eine Tra dition zu bilden anfängt, welche nun der segensreiche MittchM sm größere und kleinere Chöre zu werden verspricht. Von der geschlossenen Versammlung

berichten wir noch, daß mit Akklamation gewählt wurden, zum Generalpräses HG Herr Domkapellmeister Friedrich Schmidt in Münster, M I. Vicepräses Dr. Fr. X. Haber, Direktor der kirchlichen RH- schule in Regensburg, zum II. Vicepräses Domkapellmeister Jgmz Mitterer in Brixen. Liste der K. H. Teilnehmer an der XU. Keneratversammlung des Käcilienvereines für alte Länder deutscher Junge.*) Kngler Konrad, Dechant, Rottenmann, Steiermark. Kerschbaumer, Kooperator, Sarnthein. Kößler Josef, Pfarrer, Lengenwang

. Ladurner P. Binzenz, Marienberg. Lurani Conte I., Mailand. Lezuo Alex., Lehrer. Lorenzoni Silvio, Pfarrer, Arfio, Fondo. Lama Karl v. Ritter. Löhle A., Chorregent, Biberach, Württemberg. Müller I., Vikar, Duttlenheim, Elsaß. Moc Josef, Pfarrer, Malspitz, Mähren. Mayer Ferd., Chordirektor und Organist, Spaichin- gen, Würtemberg. Maurer Fritz, Redakteur der „katholischen Volks schule', Innsbruck. Meßner Peter, Lehrer, Antholz. Mairhofer Vinc., Kurat, Aschbach. Modemann I., Seminardirektor

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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 12.04.1913
Physical description: 8
» in den letzten Jahren zählen dürste. Der Besuch war sehr zahlreich, die Mehrheit bildeten die Lehrer, doch hatten sich auch die Katecheten und Lehrerinnen in ansehnlicher Zahl eingesundev, weiter» waren Vertreter au» dem bäuerlichen Stande anwesend. Obmann Herr Tlementi sprach herzliche Begrüß- uugrworte und bewil lammte besonder« die Herren Notar Dr. v. Riccaboua, Landesschulratsmitglied Direktor Menghin, Redakteur der „Kalh. Volks» schule' Nikolnssi-Grie-, Schuldirektor i. P. Joses Christaneil-Meran

aus 950.000, die Wohn» Häuser haben um 21000 zugenommen. Dieser Aufschwung folgt hauptsächlich den Verkehrslinien. Eine neue Zelt pocht in jeder Weise an da» Land Tirol, der Fremdenverkehr zog in» Land mit allen seinen Licht» und Schattenseite», wir stehen vor total geänderten Verhältnissen und müssen auch die Volksbildung nach denselben eiucichten. Tirol ist sozusagen der Salon Europa» geworden, den die Bornehmen zur Echoluug aus suche». Die Schule kann davon nicht unberührt bleiben. E» erfolgte

kann. Auf die länd liche Fortbildungsschule übergehend, bezeichnet« der Herr Direktor Lana al» einen Ort, der beide Arten der Fortbildungsschule, gewerbliche und ländliche, braucht, Lehrgrgeus ände der ländlichen Fortbildungs schule sollen sein Religion, Lesen, Schreiben und Rechnen in einer leicht verwendbaren Form, wie sie die «Volksschule nicht bieten kann. Auch der Lauer braucht heute den Geschäftsaufsotz in den verschiedensten Anwendungen, Kenntnis de» modernen Kredttwesen», de» Bersicherungewesen

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Der Burggräfler
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Page 7 of 8
Date: 15.03.1913
Physical description: 8
Oberhammer über nommen, der bisher den Sweih spielte. Letzteren gibt nun Herr Pofamtier Franz Hauser. „Der klerikale Kurs i» Oesterreich' beunruhigt de« Obmann -Oskar Ellmeareich der Ortsgruppe Meran der sozialdemokratischen „Freien Schule* und er berief den Wander-„Benossen* Dr. Bernard aus Wien, und dieser legte im „Andreas Hofer'-Saal: die Platte „KlertkaliSmus* in sein Mundwerkel und wurde dafür von der „Mer.-Ztg.* um „illustrea Redner* befördert. Sehen wir uns >aS Zeug etwas an. „Der Kamps

gegen den KlertkalismuS ist kein Kampf gegen die Religion* so versichern Genosse Dr. Bernard und die „Mer.-Ztg.* und wollen dabet aber die Religion aus der Schule, aus dem Herzen der Kinder und der Erwachsenen, auS dem öffentlichen Leben verbannen, fordern „Trennungder Kirche vom Staat* und versteh-« darunter Knechtung und Beraubung der Kirche durch freisinnige Gesellschaften im Staate, nehmen Staat und im Staate Rechte und Ein richtungen mit Beschlag, den »Klerikalen' soll nur da» „Recht' bleiben zum Steue»zahlen

: »Kleri- kalismu» ist die Summe der Mittel, welche dazu diene», sich in die Macht zu setzen'. »Prächtige' Definition! Darnach gibt e» in Meran und ander wärts eine Menge »Klrrllaler', von denen wir bisher nicht» wußten, und von den Klerikalen der Aller- klerikalste ist der — Obmann der Meraner Orts gruppe der »Freien Schule', Herr O. Eilmeureich. Eine Preisfrage noch au ihn: Wo sind die »Kinder, denen da» Schulzeuguir verweigert wird, nur deshalb, weil sie vielleicht au einer Bittprozessiou

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Der Burggräfler
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Page 9 of 10
Date: 04.06.1924
Physical description: 10
, eine Landschaft und derglei chen darzustellen. Der zweite Teil der Prüfung betrifft mehr die Feststellung der Beobachtungsgabe des Schülers als seine zeichnerischen Fähigkeiten. B. Besondere Aufnahms Prüfung. (Sie dient zur endgültigen Klassifikation des Schü lers für die Zulassung zur Schule, in die er ausgenommen werden will; Schüler, welche diese Prüfung nicht bestehen, oder sich ihr nicht unterziehen, aber die allgemeine Avs- nahmsprüsung bestanden haben, können nur die seuola complomsntare besuchen

.) Sie besteht in einer schristlichen Darstellung des Stof fes der mündlichen Prüfung, oder aus einem Aufsatz aus dem Ersahrungskreise des Schülers. Nimmt man diese Bestimmungen in ihrem Wortlaute und vergleicht sie mit den bisher bei uns geltenden Bestimmungen, so wird man da rin eine derart starke Verschärfung des bisher üblichen Zustandes erblicken, daß von der Volks schule weg, namentlich von der 4. Klasse bezw. vom 4. Jahrgang ein Uebertritt in die erste 'Klasse einer beliebigen Mittelschule, heiße

ist das, was aus der Geometrie und des allgenxeinen Wissen oör- langt wird, vielfach über den geistigen Horizont des Schülers im Alter, in dem er sich der Mittel schule zuzuwenden pflegt. Hinsichtlich des Zeich nens weiter ist bekannt, daß oft gerade die her vorragendsten Talente gar kein Verständnis und keine Fähigkeiten für das Zeichnen besitzen und sich allerdings nicht für das l8tituto teenieo und verwandte Lehranstalten eignen, wohl aber für das humanistische Gymnasium als Vorstufe für verschiedene Studienzweige

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Der Burggräfler
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Page 9 of 10
Date: 04.05.1924
Physical description: 10
. Der zweite Teil der Prüfung betrifft mehr die Feststellung der Beobachtungsgabe des Schülers als seine zeichnerischen Fähigkeiten. B. Besondere Anfnah msprüfung. (Sie dient zur endgültigen Klassifikation des Schü lers für die Zulassung zur Schule, in die er ausgenommen Seite 9 werden will; Schüler, welche diese Prüfung nicht bestehen, oder sich ihr nicht unterziehen, aber die allgemeine Aus- nahmsprüsung bestanden haben, können nur die «mol» eomplvmsntars besuchen.) Sie besteht in einer schrijtlichen

Darstellung de» Stos» ses der mündlichen Prüfung, oder aus einem Aussatz au» dem Ersahrungskreise des Schülers. Nimmt man diese Bestimmungen in ihrem Wortlaute und vergleicht sie mit den bisher bei uns geltenden Bestimmungen, so wird man da rin eine derart starke Berschärsung des bisher üblichen Zustandes erblicken, daß von der Volks schule weg, namentlich von der 4. Klasse bezw. vom 4. Jahrgang ein Uebertritt in die erste Klasse einer beliebigen Mittelschule, heiße sie nun Gymnasium, Realschule (Istituto

über den geistigen Horizont des Schülers im Alter, in dem er sich der Mittel schule zuzuwenden pflegt. Hinsichtlich des Zeich nens weiter ist bekannt, daß oft gerade die her vorragendsten Talente gar kein Verständnis unb keine Fähigkeiten für das Zeichnen besitzen und sich allerdings nicht fiir das Istituto tsvniev und verwandte Lehranstalten eignen, wohl aber für das humanistische Gymnasium als Vorstufe für verschiedene Studienzweige der Universitä ten. Einen Ausweg erblicken wir in dem Um stande

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Der Burggräfler
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Page 1 of 16
Date: 22.07.1905
Physical description: 16
ist jenes in der Wenzelskapelle des St. Veits domes zu Prag, denn es enthält bereits die Por traits seines Stifters und dessen Gemahlin, Kaiser Karls IV. Die eigentliche Pflegestätte der Stein- malerei blieb nach Byzanz immer Italien. Es bildeten sich denn auch zwei Richtungen aus, die sogenannte byzantinische und die florentinische Schule. Letztere verfeinerte sich immer mehr und kopierte selbst Oelgemätde der ersten Maler Italiens, so daß der dem Mosaik in Anbetracht seines Materials von Natur aus bedungene Charakter

der Monumentalität völlig verschwand. Somit mußte, wo es sich um dekorative Wirkung handelte, das Gute, die byzan tinische Schule die Oberhand behalten. Durch die Gründung einer Mosaikwerkstätte in Rom durch den mit hohem Kunstsinn ausgezeichneten Papst Clemens XI. wurden beide Richtungen in die zu lässigen Bahnen geleitet und hat diese päpstliche Musteranstalt» deren Kunstleistungen unübertroffen dastehen, bis aus den heutigen Tag ihren Weltruf ehrenvoll behauptet. Jahrhunderte hindurch tieserte Italien

. Hat sich diese Firma durch Ausfüh rung hervorragender Arbeiten des öjtern rühmend hervorgetan, so hat sie sicher diesmal mit der Aus führung des Titularbildes in der neuen Herz- Jesukirche bei den ehrwürdigen Englischen Fräu lein sich selbst übertcoffen. Dem Inhalt des Bildes: „Verherrlichung des heiligsten Herzens Jesu'' diente die klassisch schöne Schöpfung der Benroner Schule als Borwurs. Wir gehen nicht zu weit, wenn wir diese Leistung der Psefferleschen Werkstätte an die Spitze der in den letzten Dezenn ien

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